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Thema: Gymnocalycium gibosum v. brachypetalum

  1. #11
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von volker61
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    Gym. gibbosum v nigrum ist voll frosthart.

    LG Volker
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  2. #12
    Erfahrener Benutzer ** Avatar von Lobinopsis
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    Moin,
    ich habe auch in meinen Freibeeten seit 6 Jahren Gymno. gibbossum var. brachypetalum , und diese haben schon minus 18 Grad ausgehalten. Bei absolut trockenem Stand.
    Leider habe ich auf die Schnelle nur ein Foto gefunden, wo man die Gruppe gerade noch erkennt. (links oben, siehe Pfeil)

    http://www.bildercache.de/minibild/20090118-091343-564.jpg
    Das Bild konnte nicht geladen werden oder ist nicht mehr verfügbar!


    Weitere Bilder meiner Freibeete gibt es hier:

    http://picasaweb.google.de/MEXHYBRIDS/Freibeete#

    Gruß Peter
    Schau mal hier: meine Pflanzen. http://picasaweb.google.de/MEXHYBRIDS
    Und hier gehts zu meinem Shop. http://www.kakteen-muegge.de/xtc/Europaweit die einzige reine Kaktus Hybriden Zucht.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von volker61
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    Hallo Peter

    das ist ja gut möglich. Ausnahmen gibt es schon immer und wird es auch immer geben bei einzelnen Pflanzen. Aber grundsätzlich ist er für diese harte Kultur nicht geeignet.
    Ich habe zum Test ca. 10 verschiedene Thelocakteen im ungeheizten GWH gelassen und sie haben alle die -18 Grad über mehrere Tage ohne Schaden überlebt so wie es aussieht. Glück? Zufall? Es spielen halt viele andere Umstände noch eine große Rolle was eine Pflanze eben aushält oder nicht.
    Auch du hast sicher schon Pflanzen gehabt die als absolut frosthart gelten und bei wenigen Minusgraden den Geist aufgegeben haben.

    LG Volker
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  4. #14
    Erfahrener Benutzer ** Avatar von Lobinopsis
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    Zitat Zitat von volker61 Beitrag anzeigen
    Hallo Peter

    das ist ja gut möglich. Ausnahmen gibt es schon immer und wird es auch immer geben bei einzelnen Pflanzen. Aber grundsätzlich ist er für diese harte Kultur nicht geeignet. Ich denke daß diese Art dauerhafte Tiefstfröste nicht vertragen kann. Normalerweise gehen bei mir hier in Ostwestfalen die Temperaturen kaum mal unter minus 6-7 Grad. Ich denke daß sie bei diesen Werten auch dauerhaft kultiviert werden, und darüberhinaus auch mal ein paar Tage noch kälter vertragen können. Ob sie die nun bei uns herrschende Temperatur von minus 17 Grad tatsächlich wieder schadlos überstanden haben, wird sich erst in einigen Wochen zeigen. Die meisten Kälteschäden zeigen sich bei Kugelkakteen erst ca 4-6 Wochen später. Agaven und Opuntien zeigen dies sofort an, weil sie in sich zusammenfallen. Hier zerstört das Eis das Zellgewebe, wodurch es seine Stabilität verliert. Bei Kugelkakteen ist es anders. Die Epidermis ist fester, und meist verhaken sich die Dornen, sodaß ein Zusammenfallen gar nicht möglich ist. Erste Hinweis auf Erfrierungen zeigen sich dennoch an einer dunklen Verfärbung der Epidermis.
    Ich habe zum Test ca. 10 verschiedene Thelocakteen im ungeheizten GWH gelassen und sie haben alle die -18 Grad über mehrere Tage ohne Schaden überlebt so wie es aussieht. Glück? Zufall? Wie gesagt, warte noch ein paar Tage, dann wird es sich zeigen ob sie tatsächlich überlebt haben.Es spielen halt viele andere Umstände noch eine große Rolle was eine Pflanze eben aushält oder nicht.Sicher, das hat auch viel mit der Aufzucht und den späteren Kulturbedingungen zu tun. Wenn ich z. Bsp. Echinocereussamen aussäe, die Sämlinge dann -wie andere Kakteen- im Gewächshaus, über Jahre hinweg bei 8-10 grad überwintere, kann die Pflanze gar keinen Winterschutz aufbauen. Stell Dir vor Du erwirbst jetzt einen von diesen o.g. Ec. coccineus. In voller Vorfreude, wieder einen, der Literatur nach- frostharten Kaktus zu haben, pflanzt Du ihn in dein Freibeet aus. Ich gehe jede Wette ein, daß er im nächsten Winter nicht überlebt. Die richtige Vorkultur ist sehr wichtig!
    Auch du hast sicher schon Pflanzen gehabt die als absolut frosthart gelten und bei wenigen Minusgraden den Geist aufgegeben haben. Genau das habe ich oben mit "Vorkultur" sagen wollen.

    LG Volker
    Grüße, Peter
    Geändert von Lobinopsis (18.01.2009 um 14:44 Uhr)
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  5. #15
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von volker61
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    Hallo Peter

    da sind wir uns ja einig.

    LG Volker
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  6. #16
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von Reviger
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    Hallo zusammen,

    Ich halte meine Winterharten Sämling auch nur das Erste Jahr im GH bei 6°.
    Bis Sie sich soweit entwickelt haben, dass Sie zwar Überdacht aber sonst nur mit schon beschriebenen Tomatemvlies abgedeckt werden.
    Und somit dann nach dem Ersten Jahr draußen Überwintern müssen!
    So denke ich wird sich dann auch die hier schon beschriebene Härte von selbst einstellen, bzw. da diese ja Genetisch schon bei vielen dieser Harten Kerle veranlagt ist, wird sie hierdurch auch Voll zur Entfaltung kommen.

    Gruss Reviger
    Geändert von Reviger (19.01.2009 um 10:32 Uhr) Grund: Änderung-Zusatzt

  7. #17
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    Zitat Zitat von Reviger Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    Ich halte meine Winterharten Sämling auch nur das Erste Jahr im GH bei 6°.
    Bis Sie sich soweit entwickelt haben, dass Sie zwar Überdacht aber sonst nur mit schon beschriebenen Tomatemvlies abgedeckt werden.
    Und somit dann nach dem Ersten Jahr draußen Überwintern müssen!
    So denke ich wird sich dann auch die hier schon beschriebene Härte von selbst einstellen, bzw. da diese ja Genetisch schon bei vielen dieser Harten Kerle veranlagt ist, hier durch auch voll zur Entfaltung kommen.

    Gruss Reviger
    Hallo, (mal nicht in blau, gelle Olaf )
    Meines Erachtens ist dies eine nachahmenswerte und völlig richtige Methode die Sämlinge auf ein "Leben draußen" vorzubereiten!
    Gruß Peter
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  8. #18
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von Reviger
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    Pfeil

    @Peter


    Ja Peter Klasse so in Black.

    PS: danke für Deine Zustimmung, ich denke mal so sollte verfahren werden, um Schlussendlich vernünftige "Mützenharte" zu erzielen!
    Denn in deren Heimat s.h. am Natürlichen Standort, findet genau auf diese Art und Weise ja auch die Selektion stand.

    (Nur die Harten kommen in den Garten-Eden)

    Also warum das vorhandene Potenzial nicht nutzen.
    So weiß ich genau, welche Pflanzen ich mit gutem Gewissen später dann auch als Winterharte verkaufen kann!

    Gruss Reviger

  9. #19
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    Hallo Olaf + Peter

    ich werde mit meinen Sämlingen genauso verfahren weil ich auch der Meinung bin das es für die Pflanze nicht gut sein kann erst mehrere Winter verhätschelt zu werden.
    Nur die Harten kommen in den Garten-Eden

    LG Volker
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  10. #20
    Neuer Benutzer Avatar von stekel
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    Hallo in meine garten haben die gymnocalycium bruchii , andreae2 pflantsen , baldianum 3 pflantzen, vaterii, gibbossum var? 3 cultivars , multiflorum, ohne schuts -15 oder mehr und ohne shuts uberstanden und mit 2.5 woche frost .
    http://han-vandijk.magix.net

    Han

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