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Thema: Mammillaria luethyi

  1. #1
    Moderator ***** Avatar von Marc
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    Standard Mammillaria luethyi

    Moin!
    Hab mal eine Frage zu Mammillaria luethyi: Was macht diese Pflanze so besonders?
    Ich habe mehrere Bilder gesehen und ein etwas merkwürdiges Aussehen festgestellt; und auf jedem Foto war diese Pflanze gepfropft. Ach ja, die Preise für die Pflanzen sind astronomisch (im Vergleich zu normalen Mammillarias). Was ist das für eine Pflanze?

  2. #2
    Moderator ***** Avatar von Michael Wolf
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    Hallo Marc,

    naja, es ist eine der zuletzt entdeckten bzw. wiedergefundenen Mammillarien überhaupt. Es gibt da einen KuaS-Artikel drüber, wenn ich Zeit habe such ich den mal raus.
    Dann blüht sie natürlich wunderschön, siehe auch:
    http://www.pflanzenbuch.de/bilder/us..._luethyi_2.jpg
    Das Bild habe ich dieses Jahr in Leipzig bei der Kakteenausstellung aufgenommen.

    Tja, eben dadurch, das diese Art erst vor Jahren wiederentdeckt wurde ist sie eben "in den Köpfen" noch eine "Seltenheit" und dadurch bestimmt sich der Preis bzw die Nachfrage und die bestimmt dann den Preis(Marktwirtschaft).
    Aber, wenn man ein wenig sucht wird man fündig und bekommt M. luethyi für relativ wenig Geld.

    Btw. momentan versucht irgend so ein Spinner Samen von M. luethyi bei ebay loszuwerden. 3 Korn für 3 Euro!! ;(

    grüße
    michael

  3. #3
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    Hallo,
    habe mir erst vor kurzem 2 Mammillaria luethyi bei Kakteen Plapp bestellt
    http://www.kakteen-plapp.de/shop/index_de.html
    Die Qualität (Größe, Aussehen,Gesundheit) der Pflanzen war wirklich ausgezeichnet und das zu einem absolut fairen Preis.
    schau einfach mal rein.
    Ansonsten würde mich natürlich auch der Bericht aus der KuaS sehr interesieren, den ich beziehe die Zeitschrift erst seit diesem Jahr.
    Gruß Frank.

  4. #4
    Moderator ***** Avatar von Marc
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    Danke erstmal! Ich glaube, dass ich die Pflanze erst mal nicht haben möchte, vielleicht wird sie ja mal günstiger und außerdem weiß ich auch nicht, was sie für Bedingungen braucht. Vielleicht ist sie nicht schwer zu halten, vielleicht aber doch.
    Ich habe irgendwo gelesen, dass Kakteen in allen möglichen Farben blühen. nur nicht blau. Nun blüht die auch noch lila (also mit blauen Anteilen), gibt es denn noch mehr Kakteen die so nah am blau blühen (Naturformen).

  5. #5
    Moderator ***** Avatar von Michael Wolf
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    Zitat Zitat von Marc
    gibt es denn noch mehr Kakteen die so nah am blau blühen (Naturformen).
    Naja, blaue Blüte bei Kakteen ist mir noch nicht untergekommen. Dafür gibts aber einen Kandidaten für blaue Früchte, Cipocereus, welche Art genau(hilft mir mal jemand?) imho minensis, azurblaue Früchte.

    gruss michael

  6. #6
    Moderator ***** Avatar von Michael Wolf
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    Sooo, ich hoffe die DKG steinigt mich nicht dafür...
    habe den Artikel mal durch meinen Scanner gejagt. Er erschien im Heft 11 KuaS 1997:

    Die Entdeckung von Mammillaria luethyi von Jonas M. Lüthy & George S. Hinton

    Vor 44 Jahren, im April 1952, übernach*tete Dr. Norman BOKE auf seinem Weg von Mexiko in die USA im Crosby Motel in Ciudad Acuna im Norden Coahuilas. Die Stadt liegt am Rio Grande, gegenüber der texanischen Grenzstadt Del Rio, die vielleicht etwas bekannter ist. N. BoKE war Kakteen*forscher, der einige wesentliche Publikationen zur Morphologie der Kakteen veröffentlicht hat (Mitich 1997) und mit der Gattung Norman*bokea Kladiwa & Buxbaum [=Turbinicarpus (Backeberg) Buxbaum & Backeberg] geehrt worden ist. Im Crosby Motel in Ciudad Acuna sah er, in einer 1 Pfund Kaffeebüchse kulti*viert, einen bemerkenswerten zwergigen Kak*tus mit relativ großen Blüten. Ein mexikani*scher Geologe hatte die Pflanze in Coahuila gefunden und einige Exemplare der Besitze*rin des Crosby Motels gegeben. BOKE machte einige Fotos, welche er zur Bestimmung La*dislaus CuTAK vom Missouri Botanical Garden in St. Louis schickte. CUTAK ist wohlbekannt als Autor von Mammillaria theresae (CUTAK 1967). Er war augenblicklich fasziniert von BOKES Pflanze, welche keiner damals bekann*ten Kakteenart glich. Sofort korrespondierte er mit der Motelbesitzerin in Ciudad Acuna, um in den Besitz einiger Pflanzen zu gelan*gen, die er studieren wollte. Bald darauf ge*langte ein Paket mit zwei lebenden Exempla*ren nach St. Louis. Die Pflanzen hatten aber unterwegs sehr gelitten, weil sie bei der phytosanitären Kontrolle und Behandlung an der Grenze lange Zeit aufgehalten worden waren. Sie waren etioliert, was man auf den Fotos gut erkennen kann, die bei ihrem Ein*treffen in St. Louis gemacht und später von BACKEBERG (1959,1961) publiziert worden wa*ren. Ein Ex*emplar starb bald darauf, das andere wurde ge*pfropft, konnte aber auch nicht am Leben erhalten werden. Al*les, was üb*rigblieb, wa*ren die Fo*tos, die BOKE im Crosby Motel gemacht hatte sowie CUTAKS Fotos der beiden Pflanzen in St. Louis. Diese Fotos tauchten in der Folge im*mer wieder in der Literatur auf und die my*steriöse Pflanze erhielt so ihren Ruf als ein Rätsel der Kakteenkunde. Sie wurde in nicht weniger als 8 Publikationen zwischen 1952 und 1995 erwähnt.
    CuTAK (1952) berichtete als erster über BOKES Fund, lieferte einige der erwähnten Details der Geschichte und beschrieb die spe*ziellen Dornen als stecknadelkopfgrosse Areo*len, angefüllt mit etwa 100 Dornen. Jeder Dorn mit einem Schirmchen von 12?25 winzigen Häkchen an der Spitze, so daß es unter der Lupe zu einem funkelnden Spitzenmuster wird. Er konnte die Pflanze keiner Gattung zuordnen, sondern verglich sie lediglich auf?grund ihres äußeren Erscheinungsbildes mit Turbinicarpus valdezianus. CuTAK hatte im Sinn, nach Mexiko zu fahren, um die myste*riöse Pflanze zu suchen; es wurde aber später nichts mehr über dieses Vorhaben bekannt.
    BACKEBERG (1959,1961) publizierte die Fo*tos als erster, sowohl die von BOKE als auch die von CUTAK. Er betrachtete die Rätselpflanze anhand der Fotos provisorisch als Neogomesia. Dazu bewogen ihn die langen, dünnen War*zen, die nach BACKEBERGS Interpretation des Bildmaterials an ihrem Ende von einer Woll*filzkappe bedeckt waren. Richtig hatte BACKE*sERc erkannt, daß der Ursprung der Blüte an der Seite der Pflanze eindeutig gegen die Zu*gehörigkeit zu Turbinicarpus sprach. Eine et*was andere Lösung für diese Unstimmigkeit fanden später BRAVO?HOLLIS & SANCHEZ MEJORADA (1991).
    KLADIWA & BUXBAUM (1969) beschrieben zu Ehren von Norman BOKE die Gattung Norman*bokea für zwei Arten, welche als Pelecyphora valdeziana Möller (1930) und P. pseudo*pectinata Backeberg (1935) beschrieben wor*den waren. Die Gattung Normanbokea wird heute nicht mehr aufrecht erhalten. Die bei*den Arten wurden in Turbinicarpus einge*schlossen. In seinem Kommentar zur Gattung Normanbokea erwähnte BUXBAUM ( ) eine dritte Art, welche in diese Gattung einzuord*nen sei. Er zitierte die von BACKEBERG (1959) publizierten Fotos der Rätselpflanze aus dem Crosby Motel. BUXBAUM lagen, so schreibt er, sogar Originale von BOKES Fotos vor, welche seiner Meinung nach eine Zugehörigkeit zu Normanbokea bewiesen. So hätte also BOKE, ohne es zu ahnen, in Ciudad Acuna eine neue Normanbokea fotografiert. Dem Morphologen BUXBAUM sollte aber aufgefallen sein, daß die Blüten an der Seite des Sprosses erschienen und nicht im Scheitel, wie BACKEBERG richtig festgestellt hatte. Das beweist eben nichts an*deres, als daß es sich nicht um eine Norman*bokea handeln konnte.
    GLASS & FOSTER, zwei große nordamerika*nische Kakteenjäger, hatten BOKES Fotos via Edward ANDERSON, einen bekannten amerika*nischen Kakteenforscher, erhalten. ANDERSON seinerseits hatte zusammen mit BOKE geforscht und publiziert (BOKE & ANDERSON 1970) und hat wahrscheinlich die Fotos direkt von BOKE erhalten. GLASS & FOSTER (197 gaben der Rät*selpflanze den unangefochtenen ersten Rang in der großen Nordamerikanischen Kakteen*jagd. Sie identifizierten die Pflanze als erste richtig als Mammillaria, nachdem inzwischen die zwergigen M. saboae (1966), M. theresae (1967) und M. goldii Glass & Foster (196 beschrieben worden waren und schlossen ihre Bemerkungen mit der Bitte: „Wenn Sie die Pflanze finden, teilen Sie es uns bitte mit".
    BRAvo?HOLLIS & SANCHEZ MEJORADA (1991: Abb. 242) brachten eine neue Interpretation des Bildmaterials. Sie drehten das Foto BOKES um 90°, so daß die Blüte nicht mehr seitlich, sondern oben aus dem Scheitel der Pflanze erscheint, schnitten den Teil des Bildes mit dem Rand der 1 Pfund Kaffeebüchse weg und schon hatten sie eine Abbildung von Norman*bokea valdeziana in ihrem Habitat bei Ciudad Acuna, Coahuila. So leisteten sie einen Bei*trag zur Frage: Wie verwandelt man eine Mammillaria in einen Turbinicarpus?.
    Zwei weitere Beiträge zum Rätselraten sind kürzlich erschienen. BÖCKER (1995) ver*glich die Fotos in BACKEBERG (1961) mit der von GONZALEZ (1992) aus Nuevo Leön beschrie*bene Mammillaria sanchez?mejoradae und stellte große Ähnlichkeiten fest. Er vermute*te, daß es sich um die selbe Art handeln könn*te. Damit lag er gar nicht schlecht, wie wir heute wissen. Noch näher aber lagen BRACHET & LACOSTE (1995) mit ihrem Vergleich. Sie wie*sen auf Unterschiede dieser beiden Taxa hin. Ihr Vergleich basierte auf CUTAKS Beschreibung (1952). Sie schlossen aus dem unterschiedli*chen Typ?Standort (=Crosby Motel?), der un*terschiedlichen Blüte und der unterschiedli*chen Bedornung, daß die Taxa nicht identisch sein könnten.
    Im Mai 1996 schließlich sahen sich die beiden Autoren nach interessanter Feldarbeit um. George zog aus seiner Bibliothek den Ar*tikel von GRASS & FOSTER (197 hervor, und die Rätselpflanze wurde diskutiert. Aber die Angaben über den Fundort ließen zu wün*schen übrig. Natürlich wußte George, wo Ciudad Acuna liegt. Lange Zeit studierte Jonas darauf die Karte von Coahuila und hatte plötz*lich eine Eingebung. Er zeigte auf die Karte und sprach: „Hier wächst sie". Man brach so*fort nach Coahuila auf, und dort wurde die Pflanze vom Crosby Motel genau am vorher*gesagten Ort gefunden. Die Freude war riesen*groß, denn es handelte sich in der Tat um eine außergewöhnliche Mammillarie. Sie stimmte vollkommen mit dem Foto überein, das BOKE 44 Jahre früher gemacht hatte. Wie aus einer Mitteilung im IOS Bulletin 6(2) (1996: 43) zu entnehmen ist, starb Norman BOKE leider im selben Jahr. Er hat die Nachricht von der Ent*deckung nicht mehr erfahren. Kürzlich er*schien auch ein Nachruf im Cactus & Succulent Journal (Mitich 1997).
    Die Beschreibung der so lange vermißten Pflanze als Mammillaria luethyi erfolgte durch G. S. HINTON:

    Mammillaria luethyi G.S. Hinton, Phytologia 80(1): 58?61 (1996). Typus: Hinton et al. 25771 [Herba*rium Geo. B. HINTONI.

    Die winzigen M. luethyi sind an ihrem Standort sehr gut getarnt. Die schneeweißen Körperchen ragen kaum aus dem Boden, der mit feinem, weißem Kalkschutt bedeckt ist. Die Pflanzen wachsen einzeln oder leicht sprossend mit bis zu 8 Köpfchen. Der Sproß*scheitel ist gerundet bis abgeflacht und mißt ca. 1,5 cm im Durchmesser. Der unterirdi*sche Teil des Sproßes ist rübenartig nackt, leicht runzelig und mündet in mehrere stark sukkulente Wurzeln, die bis 6 mm dick sind. Die Warzen sind dicht gestellt und aufrecht. Sie sind sehr dünn, zylindrisch, bis 5,5 mm lang und 1,3 mm dick, dunkelgrün bis dun*kelrot überlaufen mit rötlicher oder weißli*cher Basis. Außerhalb der Scheitelregion ver*trocknen sie und werden abgestoßen, so daß der unterirdische Bereich des Sproßes glatt ist. Die Areolen enthalten einige durchschei*nende Haare und bis zu 80 (oder ca. 100 ge*mäß CUTAK 1952) weiße, 0,4?0,6 mm lange, aufrechte oder leicht strahlenartig angeord*nete Dörnchen, die in mehreren Reihen sehr dicht inseriert sind und ein flaches Pölsterchen von 1,3?1,8 mm Durchmesser bilden, welches das Warzenende vollständig bedeckt. Auf der dem Sproßscheitel zuge*wandten Seite der Areole sind die äußersten Dörnchen etwas länger und bilden eine gut unterscheidbare Reihe am Rand des sonst kompakt erscheinenden Pölsterchens. Die Dörnchen sind weißlich durchscheinend und glatt bis an die Spitze, wo sie ein aus 12?25 feinen Härchen gebildetes Schirmchen tragen, wie dies schon von CuTAK (1952) beschrieben worden war. Die Areole erscheint daher in der Vergrößerung wie ein Haufen von winzigen Sternchen. Diese Dornen*struktur ist einmalig für die Cactaceae. Die Blüte ist ca. 2 cm lang und breit und magenta*weiß. Die kugelige Frucht ist fast vollständig in den Spross eingesenkt, der dadurch aufge*wölbt wird. Nur der Blütenrest schaut hervor. Sie enthält kein Fruchtfleisch, hat einen Durch*messer von 4,5 mm und färbt sich gelblich*grün bis rötlichgrün, um später zu vertrock*nen und eine mit bis zu 15 Samen gefüllte Höhle in der Sproßbasis zu hinterlassen. Die Samen sind schwarz, kugelig, ca. 1 mm lang und breit mit einem basalen Hilum. Der Hilumhereich ist durch eine leichte Einschnü*rung etwas abgehoben, unregelmäßig oval, 0,8 mm lang und 0,4 mm breit. Die Testa ist feingrubig.
    Mammillaria luethyi gehört in die Reihe Herrerae, zusammen mit M. humboldtii Ehren*berg, M. herrerae Werdermann, M. albiflora (Werdemann) Backeberg und M. sanchez*mejoradae. Gemeinsame Merkmale sind die mehr oder weniger in den Sproß eingesenk*ten, wenig fleischigen Früchte, schlanke Warzen, eine große Zahl von weißen, in meh*reren Serien inserierten Randdornen, das Fehlen von Mitteldornen, die im Verhältnis zum Sproß großen Blüten mit grüner, köpf*chenförmiger Narbe und leicht schräg gestell*tem Griffel sowie das inselartig gestreute Auftreten als enge Endemiten auf Kalkfelsen im östlichen Mexiko zwischen Queretaro und Coahuila (LÜTHY 1995). M. luethyi unterschei*det sich von M. sanchez?mejoradae in der Anordnung und Behaarung der Dornen (pektinat, gefiedert), und in der Blütenfarbe (weiß). Eine gewisse Ähnlichkeit im Habitus besteht auch mit M. saboae aus der Reihe Longiflorae, von der sie sich aber unterschei*det durch den Standort (auf vulkanischem Gestein), in der Anzahl und Anordnung, Län*ge und Behaarung der Dornen (nur 17?25 in einer einzigen Reihe, ca. 2 mm lang und glatt) und in der Blüte (bis 4 cm lang und weit).
    Sämtliche Exemplare der einzigen bisher gemachten Aufsammlung (Hinton et al. 25771) wurden als Typusmaterial im mexikanischen Herbarium Geo. B. HINTON hinterlegt.

    ---snip----

    Also ich finde schon allein die Geschichte rund um M. luethyi ist hochinteressant.

    grüsse michael

  7. #7
    Moderator ***** Avatar von Marc
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    Hey, Danke!
    Sollten sie Dich wirklich steinigen wollen nehm ich Dir ein paar Steine ab

  8. #8
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    Hallo,
    das ist wirklich spitzenmäßig und ging dazu noch rasend schnell.
    Steinigen wird Dich die DKG wohl kaum, denn eine bessere Werbung für KuaS ist ja wohl kaum zu machen. Danke!!!
    Gruß Frank

  9. #9
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    @ michael:
    wittia amazonica soll blau blühen.
    zurzeit ruhtze ...

  10. #10
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    Hallo,
    hab mal kurz bei Google geschaut und muß sagen das kann man als blau durchgehen lassen.

    http://www.infojardin.com/suculentas..._de_Cactus.htm

    Gruß Frank

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