Das erwartet uns in der Ausgabe November 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Conophytum stephanii, Foto: Michael Seeböck

Conophytum depressum – verborgene Juwelen des Namaqualands“ von ANDRIES CILLIERS
Um Conophytum depressum in der Natur zu finden, benötigt man ein aufmerksames Auge und inzwischen sehr viel Glück. Aufgrund von Wilderei ist der Bestand bereits stark gefährdet.

„Winterharte Kakteen“ von HANS FROHNING
Kalt und trocken – das ist bisher das bewährte Rezept, um winterharte Kakteen gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen. Der Autor, ein ausgewiesener Kenner winterharter Kakteen, geht jedoch ganz andere Wege.

„Ein Besuch in den Gewächshäusern des Palmengartens Frankfurt“ von SAMI MOHAMMAD
Der Palmengarten in Frankfurt blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Heute zieht der Botanische Garten im Herzen der Metropole Besucher aus nah und fern an. Auch Kakteenfreunde kommen auf ihre Kosten.

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„Kaktusfeigenplätzchen“ von SABINE PHILLIPP
Winterzeit – kakteenlose Zeit? Mitnichten! Selbst auf der Weihnachtstafel müssen sie nicht fehlen. Verwöhnen Sie sich doch mit einem Gebäck der besonderen Art.

„Nicht nur Echinocactus grusonii braucht viel Sonne, um zu blühen“ von OLDRICH CHLOUPEK
Im Gegensatz zu ihren natürlichen Wuchsorten müssen Pflanzen in unseren Gewächshäusern oder auf den Fenstersimsen mit deutlich weniger Licht auskommen, was gelegentlich zu Problemen führen kann.

Ferocactus diguetii – ein Endemit im Golf von Kalifornien“ von HEIKO ZUPPKE
Der Traum eines jeden Kakteensammlers ist es, seine Lieblingspflanzen in der Natur bewundern zu können. Der Autor besuchte gezielt die Standorte von Ferocactus diguetii – mit Erfolg.

„Betonwüste und Großstadtdschungel zugleich – São Paulo, Brasilien“ von UWE SCHEFFEL
Als Sammler messen wir Kakteen in ihren Heimatländern einen hohen Wert bei. Doch wie sehen das die Einheimischen? Der Autor hat sich in São Paulo umgesehen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia cooperi, Lobivia obrepanda, Corallocarpus bainesii, Escobaria duncanii, Crassula exilis sowie Copiapoa megarhiza.

Auf den beiden Karteikarten werden Sedum sexangulare sowie Phedimus sichotensis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ wird man auf ein großes Problem hingewiesen, nämlich auf die Wilderei von Kakteen.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.