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Thema: Kakteen und andere Sukkulenten

  1. #71
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Aporocactus flagelliformis, Foto: Michael Schwerdtfeger

    Kaktus des Jahres 2024: der Peitschenkaktus Aporocactus flagelliformis“ von STEFAN THEILER
    Ein Kaktus mit Geschichte, einem ungewöhnlichen Wuchs und einer wundervollen Blüte – es gibt viele Gründe, warum Aporocactus flagelliformis es verdient hat, zum Kaktus des Jahres 2024 gewählt zu werden.

    Blühende Hechtia im Garten von ERNST KOCH
    Hechtien sind oft buchstäblich von "bestechender" Schönheit. Das Stechen allerdings ist ein Grund dafür, dass sie in Kultur nur selten anzutreffen sind. Bis zur Blüte vergehen viele Jahre.

    Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia spegazziniana“ von ROLF WEBER
    Rebutia spegazziniana ist ein sehr variabler Kaktus. Die kleine Pflanze wartet mit großen strahlend roten Blüten auf. Die Abgrenzung zu ähnlichen Arten ist jedoch nicht ganz einfach.

    Eine überraschende Beobachtung: Cristatblüte an Pachycereus pringlei von KARL WERNER BEISEL & DETLEV METZING
    Bis heute ist es nicht geklärt, wie Cristatformen bei Kakteen entstehen. Sie sind selten und deshalb für manche Sammler von besonderem Interesse. Kommt es zu einer cristaten Blüte, grenzt das an eine Sensation!

    Conophytum taylorianum subsp. rosynense von MICHAEL WOLF
    Es gibt Pflanzen, die immer wieder mit reichem Blütenflor erfreuen. Doch wenn sich diese selbst übertreffen, dann ist das ein Beitrag in der KuaS wert!

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    Wer zu wem? Chile-Importe und deren Etiketten von FRANZ MARK
    Wenn Pflanzen ihre Namensetiketten verlieren, ist guter Rat teuer. Manchmal bringt die Blüte Klarheit aber in anderen Fällen ist das Schwarmwissen der ganzen Kakteengemeinde gefragt.

    Betrifft: Pseudolithos cubiformis, Karteikarte 2023/18“ von FRIEDERIKE HÜBNER & ULRICH TRÄNKLE
    Die Variabilität bei manchen Asclepsarten ist enorm. Manchmal entstehen aber leichte Abweichungen vom typischen Erscheinungsbild durch ungewollte Hybridisierung. Deshalb gehen die Meinungen, ob es sich um die ursprüngliche Art oder eine Hybride handelt, immer wieder auseinander. Ein Leserbrief.

    Austrocylindropuntia shaferi“ von MANFRED HARTL
    Einen Kaktus an seinem natürlichen Wuchsort zu besuchen, ist der Wunsch vieler Kakteensammler. Verpasst man die Blüte, so lohnt es sich den Standort auch ein zweites Mal aufzusuchen.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus curvispinus, Monanthes brachycaulos, Cereus aethiops, Astroloba foliolosa, Eriosyce napina sowie Huernia verekeri.

    Auf den beiden Karteikarten werden Parodia orthacantha sowie Parodia ritteriana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die neue Gliederung der Tribus Cereeae.
    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  2. #72
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Haworthia emelyae var. comptoniana, Foto: Thomas Brand

    Haworthia truncata & Co“ von LOTHAR RENNEMANN
    Manchmal reicht eine Begegnung aus und eine Pflanze entfacht die Begeisterung eines Sammlers. Aus einem Exemplar werden mehrere, aufgespürte Informationen erledigen den Rest. Die Beschreibung einer Lieblingspflanze.

    „Spektakuläre Blütenfülle an Discocactus horstii“ von CHRISTINE HEYMANN & DANIEL BECK
    Was ist es doch für eine Freude, wenn die geliebte Pflanze eine Knospe zeigt! Entwickeln sich mehrere Blüten, macht das noch glücklicher. Doch was die Autorin erleben durfte, übertraf alle Erwartungen.

    „Zu Besuch in der Cactuseraie de Creisméas in der Bretagne, Frankreich“ von NICOLE JORDAN
    Machen Kakteenbegeisterte Urlaub, sind botanische Gärten und Gärtnereien bevorzugte Ausflugsziele. So entdeckt man manchmal außergewöhnlich schöne Orte, die man als Geheimtipp weitergeben kann.

    „Eine attraktive Gymnocalycium-Form: G. spegazzinii f. unguispinum“ von INGO BARTELS
    Gymnocalycium spegazzinii f. unguispinum hebt sich durch seine außergewöhnliche Bedornung von vielen Gymnocalycien ab. Doch auch die Blüte ist sehenswert!

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    Wie oft muss ich gießen?“ von THOMAS BRAND
    „Kakteen wachsen in der Wüste und brauchen deshalb kein Wasser.“ Diesen Satz hört man oft. Doch er führt dazu, dass auf vielen Fensterbänken Kakteen ein karges Dasein führen und als dehydrierte Mumien enden. Aber wie macht man es richtig?

    „Beobachtungen zum Agavenrüsselkäfer in der Algarve, Portugal“ von JOHANNES ULRICH URBAN & MARC HIRSCHFELD
    Der Agavenrüsselkäfer, breitet sich in Südeuropa aus und stellt eine ernsthafte Bedrohung für Agaven dar. Stellt man Schäden an den Pflanzen fest, ist es meistens schon zu spät. Doch es gibt Anzeichen, die einen Befall bereits früh erkennen lassen.

    „Erste Blüten von Arrojadoa marylanae“ von AXEL BURKARTSMAIER
    Einst auf dem KuaS-Titelbild bewundert, begeisterte sich der Autor bereits vor vielen Jahren für Arrojadoa marylanae. Durch die DKG-Samenverteilung gelangte er an Saatgut, welches ihm einige Pflanzen bescherte.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Lobivia ancistrophora, Pilea peperomioides, Pereskia weberiana, Aloe somaliensis, Echinocereus pulchellus sowie Euphorbia clava.

    Auf den beiden Karteikarten werden Beaucarnea recurvata sowie Stapelia schinzii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Diversifizierung und Entwicklung der Gattung Tacinga in der Region Caatinga im Nordosten Brasiliens.
    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  3. #73
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    Das erwartet uns in der Ausgabe März 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Opuntia phaeacantha, Foto: Hardy Hübener

    „Frühblühende Sukkulenten im Anza-Borrego Desert State Park in Kalifornien, USA“ von GERHARD DICKNEITE
    Obwohl zur Colorado-Wüste gehörend, kann der Anza-Borrego Desert State Park mit einer Vielzahl von Blüten aufwarten. Auch wenn die eigentliche Attraktion die Wildblumenblüte ist, findet der Sukkulentenfreund viel, das sein Herz höherschlagen lässt.

    „Ein kleiner Tipp zur Bekämpfung von Trauermücken“ von HUBERT MÜLLER
    Die Auswahl des richtigen Mittels gegen Schädlinge ist schwierig. Durch Zufall fand der Autor eine Möglichkeit Trauermücken im Gewächshaus zu erkennen und auch zu dezimieren.

    „Uhlig Kakteen – ein Familienunternehmen mit Weitblick“ von DETLEF BAUER
    Seit vielen Jahre stellt sich Uhlig Kakteen, inzwischen in der dritten Generation, der Herausforderung die Bedürfnisse von Kakteen- und Sukkulentenfreunden zu befriedigen. Immer wieder ergaben sich neue Situationen, die bis heute mit Bravour gemeistert wurden.

    „Ehrwürdige Mammillaria plumosa“ von OLDRICH CHLOUPEK
    Die vermeintlich kuschelige Mammillaria plumosa ist eine beeindruckende Erscheinung, die Pflegefehler nicht so leicht verzeiht. Gewusst wie, gelingt es aber, sie lange am Leben zu erhalten und große Exemplare zu erzielen.

    Carpobrotusam Cabo de São Vicente (Portugal), der Südwestspitze Europas“ von THOMAS BRAND
    Die durch den Menschen nach Europa verbrachten Carpobrotus edulis und C. acinaciformis begegnen uns inzwischen an vielen küstennahen Stellen im mediterranen Klima. Hübsch sehen die gelben oder pinkfarbenen Blütenteppiche aus. Doch die anpassungsfähigen Pflanzen treten in Konkurrenz mit der einheimischen Flora und verdrängen diese.

    Gymnocalycium baldianum-Hybriden“ von INGO BARTELS
    Gymnocalycium baldianum ist ein pflegeleichter und somit für Anfänger geeigneter Kaktus. Als Ausgangsart für die Hybridenzucht spielt er bisher noch keine große Rolle. Der Autor zeigt warum es sich lohnt, sich auch als Hybridenzüchter mit dieser adrett blühenden Pflanze zu beschäftigen.

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    „Zur Identität der Frailea aureispina“ von ANDREAS HOFACKER, RODRIGO CORRÊO PONTES & ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA
    Die goldgelb bedornte Frailea aureispina wurde 1970 knapp und in lateinischer Sprache beschrieben. Die Zuordnung der in den Folgejahren nach Europa gekommenen Pflanzen war schwierig und oftmals fehlerhaft. Nach der hier vorgelegten kritischen Prüfung ist Frailea aureispina als eigenständige Art anzuerkennen.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Copiapoa mollicula, Pilea serpyllacea, Mammillaria crinita, Euphorbia guentheri, Eriosyce paucicostata subsp. paucicostata sowie Peersia frithii.

    Auf den beiden Karteikarten werden Parodia erinaceus sowie Parodia nothominuscula vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Änderungen in der Klassifikation von Agaven.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Außerdem erscheint in der März-KuaS die von allen mit Spannung erwartete und dieses Jahr besonders umfangreiche Samenliste.

    Geändert von Dt. Kakteen-Gesellschaft (02.03.2024 um 02:03 Uhr)
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  4. #74
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    Das erwartet uns in der Ausgabe April 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Echinocereus coccineus subsp. rosei, Foto: Thomas Engel

    Lithops sind schön, auch wenn sie alt sind und gerade nicht blühen“ von OLDRICH CHLOUPEK
    Lithops sind beliebt. Pflegt man sie wie Kakteen, ist ein Scheitern aber vorprogrammiert. Der Autor stellt seine Favoriten vor und erklärt, was zu beachten ist, damit man lange an diesen besonderen Sukkulenten Freude haben kann.

    „Ein kleiner Aylostera-Kulturleitfaden“ von DANILO RAUPRICH
    Die meisten Aylostera-Arten sind sehr anpassungsfähig und entschuldigen auch kleine Pflegefehler. Durch ihre reichen Blütenschübe machen Sie Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen viel Freude.

    „Blütenbesucher“ von SAMI MOHAMMAD
    Ein Highlight im Sukkulentenjahr ist sicherlich für jeden Sammler die Blüte der Pflanzen. Ist für uns der Anblick ein optischer Genuss, haben die tierischen Blütenbesucher aber ganz anderes im Sinn.

    „Eine neue intergenerische Hybride: Cereus jamacaru x Monvillea spegazzinii“ von CHRISTIAN NIESEL
    Cereus jamacaru und Monvillea spegazzinii wachsen räumlich so weit von einander entfernt, dass eine natürliche Hybridisierung nicht möglich ist. Auch Bestäubungsversuche führten lange nicht zum Ziel, bis es schließlich doch gelang, die beiden Arten aus unterschiedlichen Gattungen mit einander zu kreuzen.

    „Die Königinnen vom Vulkan – Selenicereus am Rincón de la Vieja in Costa Rica“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
    Costa Rica ist nicht als Kakteenhotspot bekannt. Wer sich aber auf das kleine Land einlässt, wird abwechslungsreiche Landschaften entdecken, eine vielfältige Tierwelt und ganz besondere Kakteen.

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    „Echinocereus arizonicus und seine Unterarten“ von INGO BARTELS
    Echinocereus arizonicus ist sowohl wegen seiner attraktiven Bedornung als auch seiner ansprechenden Blüte eine Bereicherung für jede Kakteensammlung. Der Autor kultiviert mehrere Unterarten und berichtet über seine Erfahrungen.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus pachyacanthus, Raphionacme madiensis, „Astrophytum asterias subsp. lithoformis“, Pachyphytum werdermannii, Escobaria sneedii sowie Anacampseros quinaria.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hargeisana sowie Sansevieria liberica vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse rund um das Forschungsobjekt Gymnocalycium monvillei.

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    Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2024 05 Wolfgang Borgmann.jpg
    Titelbild: Lewisia glandulosa, Foto: Wolfgang Borgmann

    „Lewisien – wunderschöne Begleitpflanzen für winterharte Kakteen“ von INGO BARTELS
    Sukkulentenbeete erfreuen sich im Freiland großer Beliebtheit. Dabei eignen sich Lewisien sehr gut als Gesellschaft für Kakteen und verleihen der Anlage mehrmals im Jahr durch ihre hübsche Blüte farbige Akzente.

    „Eine Freilandsukkulentensammlung in der Provence, Frankreich“ von GERHARD DICKNEITE
    Auch in südlichen Gefilden möchte das Anlegen einer Freilandsukkulentenanlage gut durchdacht sein. Mildes Klima alleine garantiert noch keinen Erfolg. Beachtet man einige grundlegende Faktoren, steht dem eigenen Sukkulentenparadies nichts mehr im Wege.

    „Der lange Weg zur ersten Blüte – Echinomastus johnsonii var. lutescens“ von MARCO BORIO
    Es gibt Pflanzen, die sind so außergewöhnlich oder für uns emotional wertvoll, dass wir alles daransetzen, ihnen ein Überleben zu ermöglichen, selbst wenn das nur mit Mühe gelingt. Aber manchmal wird der jahrelange Kampf mit einer Blüte belohnt.

    Pilosocereus-Blaubeer-Marmelade“ von MATTHIAS KIST & CHRISTINE HEYMANN
    Es muss nicht immer Erdbeere oder Kirsche sein! Manche Kakteen entwickeln so große Früchte, dass einer Verarbeitung in der Küche nichts im Wege steht.

    Copiapoa griseoviolacea“ von HERBERT GEISSER
    Oftmals ist es ein Zufall, der das Interesse an bestimmten Pflanzen weckt. Durch weiterführende Informationen kann daraus leicht eine Liebe oder gar eine Leidenschaft entstehen.

    „Über die Liebe zwischen Vögeln und Kakteen auf den ABC-Inseln“ von TILL HÄGELE
    Die Wechselwirkung zwischen Vögeln und Kakteen ist vielseitig. Sie beschränkt sich nicht auf die Verbreitung von Samen und die Bereitstellung von Nistmöglichkeiten. Ein Thema, das sich erst am Anfang der Forschung befindet.

    2024 05 Bild (1) Till Hägele.JPG

    Parodia schlosseri, ein lang bekanntes Taxon neu bewertet“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊO PONTES
    Notocactus schlosseri galt am Fundort als ausgestorben, konnte aber wiederentdeckt werden. Dadurch war eine kritische Untersuchung von Beschreibung und Wuchsort möglich. In der Folge war eine Umgruppierung des Taxons nötig.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Plumeria rubra, Opuntia anacantha, Euphorbia officinarum, Stenocactus multicostatus, Hoodia dregei sowie Weberocereus frohningiorum.

    Auf den beiden Karteikarten werden Tylecodon singularis sowie Sansevieria mikephillipsii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um invasive Pflanzen und die Gefahr, die von ihnen ausgeht.

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    Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2024 06 Frank Derer.jpg

    Titelbild: Eriosyce chilensis, Foto: Frank Derer

    Neoporteria wagenknechtii – Blüten zu ungewohnten Zeiten“ von INGO BARTELS
    Besonders große Blüten kann Neoporteria wagenknechtii nicht aufweisen. Aber die Blühwilligkeit in der sonst eher blütenarmen Zeit macht diese Pflanze zu einem Highlight in der Sukkulentensammlung.

    „Erfrischender Kaktusfeigenjoghurtdrink“ von SABINE PHILLIPP
    Mit nur wenigen Zutaten ist schnell ein erfrischender Drink gezaubert – natürlich mit Kaktusbeteiligung!

    „Rebutien in meiner Hand“ von ROLF WEBER
    Rolf Weber beschäftigt sich bereits seit einem halben Jahrhundert mit Rebutien, die für viele nicht zu den spektakulärsten Kakteen gehören, jedoch einige Vorteile bieten. Ein Rückblick, wie alles angefangen hat.

    „Kakteensubstrat für die Wollbiene“ von THOMAS ENGEL
    Es kommt vor, dass sich im Gewächshaus nicht nur botanische Bewohner einfinden. Aber was tun, wenn tierische Besucher sich am Substrat vergreifen? Der Autor weiß Rat!

    Lobivia amblayensis“ von UWE LINDNER
    Lobivia amblayensis ist ein extrem variabler Kaktus. Die Blütenbestandteile sind in vielen verschiedenen farblichen Kombinationen möglich. Grund genug, diese interessante Pflanze am Standort zu besuchen und sie noch genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Crassula mesembrianthemopsis – eine bemerkenswerte Sukkulente“ von MANFRED HILS
    Crassula mesembrianthemopsisist ein hübscher Winterblüher, der nur selten Teil unserer Sukkulentensammlungen ist. Beschäftigt man sich ein wenig mit der Kultur, die sich von der der Kakteen unterscheidet, wird man sich in der kalten Jahreszeit an der grazilen Blüte erfreuen können.

    2024 06 Bild Manfred Hils.jpg

    Agave megalacantha blüht im Botanischen Garten Würzburg“ von RÜDIGER MATTERN
    Agave megalacantha ist eine winterharte Agave, die in günstiger Lage auch frei ausgepflanzt gedeiht. Im Botanischen Garten in Würzburg konnte man sogar die Entwicklung einer Blüte erleben. Ein Rätsel konnte bisher allerdings noch nicht gelöst werden: Wo befindet sich der natürliche Wuchsort dieser Pflanze? Können Sie helfen?

    „Ein Besuch im Seoul Botanic Park, Südkorea“ von PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI
    Der erst 2019 eröffnete Botanic Park in Seoul befriedigt sowohl die wissenschaftlichen Ansprüche eines herkömmlichen botanischen Gartens als auch die Bedürfnisse der erholungssuchenden Besucher und hat sich zum Ziel gesetzt, einer der wichtigsten botanischen Gärten Südkoreas zu werden.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Discocactus heptacanthus, Phyllanthus mirabilis, Haageocereus chalaensis, Euphorbia primulifolia, Coryphantha sulcata sowie Sedum adolphi.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria fischeri sowie Sansevieria richardsii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um ein Experiment zur Bestäubung und Keimung der in Mexiko endemischen Agave obscura.

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    Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Weingartia neocumingii, Foto: Konrad Müller

    „Ein Chamäleon unter den Weingartien?“ von LOTHAR DIERS
    Es gibt Kakteen mit heller, grüner Epidermis und auch welche die rot gefärbt sind. Doch gibt es auch Pflanzen, die im Laufe ihres Lebens ihre Farbe mehrmals ändern? Der Autor berichtet von seinen spektakulären Entdeckungen.

    Huernia rubra in Kultur“ von THOMAS FRANK
    Eine Forschungsreise, die das Ziel hatte, neue Arten aufzuspüren, endete tatsächlich mit der Beschreibung von Huernia rubra. Sie ist ein unkompliziertes Seidenpflanzengewächs mit einer hübschen Blüte.

    „Ein heimischer sukkulenter Moor- und Quellflurbewohner: Sedum villosum“ von MATTHIAS KIST
    Kaum jemand würde der Aussage widersprechen, dass man Sukkulenten eher in trockenen Gebieten findet. Doch keine Regel ohne Ausnahme. Sedum villosum zeigt außergewöhnliche Vorlieben.

    Neobuxbaumia polylopha – erstmals in Blüte“ von GÜNTHER WERZ
    Neobuxbaumia ist eine Gattung, deren Arten fast alle erst als meterhohe Pflanzen zum Blühen kommen. So eigentlich auch Neobuxbaumia polylopha – eigentlich…

    „Ein Aussaatversuch mit Euphorbia leuconeura“ von THOMAS BRAND
    Euphorbia leuconeura bildet eine große Menge Samen und verteilt diese gerne in benachbarten Töpfen. Dennoch ist die Zahl der tatsächlich heranwachsenden Nachkommen überschaubar. Welche Bedingungen begünstigen die Keimung und welche hemmen sie eher? Ein Aussaatversuch.

    „Neuigkeiten aus der Sukkulenten-Sammlung Zürich“ von FELIX F. MERKLINGER
    Es tut sich etwas in Zürich! Die in die Jahre gekommene Frühbeetanlage wurde zum Teil durch ein modernes Thermofolienhaus ersetzt. Hier genießen die Pflanzen nun optimale Bedingungen und können den Besuchern bestens präsentiert werden. Auch eine Ausstellung zum Thema Sukkulenz lockt die Gäste in die Sukkulenten-Sammlung.

    Parodia eugeniae – eine attraktive Parodia aus Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊO PONTES
    Der Status von Notocactus eugeniae war lange unklar. Nach der Wiederentdeckung vor einigen Jahre wurde ein Vergleich mit gemeinsam vorkommenden und in unmittelbarer Nähe wachsenden Arten möglich, der die Eigenständigkeit der Art verdeutlicht – folgerichtig erfolgt die Umkombination zu Parodia.

    „Ein erneut interessanter Stenocactus“ von HUBERT MÜLLER
    Pflanzen der Gattung Stenocactus sind taxonomisch nicht immer leicht einzuordnen. Auch wenn der Name nicht eindeutig zu bestimmen ist, so ist die Pflanze des Autors durch ihre Attraktivität es Wert vorgestellt zu werden. Vielleicht bringt der Beitrag Klarheit?

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    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Cotyledon orbiculata, Mammillaria bocasana, Tylecodon reticulatus, Parodia magnifica, Euphorbia moratii sowie Austrocylindropuntia cylindrica.
    Auf den beiden Karteikarten werden Parodia schlosseri sowie Euphorbia greuteri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man die Themen der aktuellen Ausgabe des britischen Jahrbuches „Bradleya“.

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    Titelbild: Pachypodium lealii subsp. lealii, Foto: Wolfgang Maninger

    „Bolivien – vom Tiefland in die Anden“ von FRANK DERER
    Bolivien ist ein Land, das - bedingt durch extreme Höhenunterschiede - nicht leicht zu bereisen ist. Es begeistert aber seine Besucher mit überwältigenden Landschaften, interessante Kultur und einzigartige Flora und Fauna. Ein Reisebericht.

    „Tipp: Auch die Wurzel beobachten!“ von JOSEF GUFLER
    Wächst eine Pflanze nicht mehr weiter, wird oftmals versucht, Licht, Wasser und Wärme zu optimieren. Aber manchmal liegt buchstäblich die Wurzel allen Übels unter der Erdoberfläche.

    „Die Biene war’s“ von REINHARD KAAK
    Es gibt Dinge, auf die können wir uns einfach keinen Reim machen. Die Bestäubung von Kakteen wird ab sofort nicht mehr dazugehören!

    „Kaktusähnliche Euphorbien der Kanarischen Inseln“ von MASSIMO AFFERNI
    Kakteen, die ursprünglich in Europa beheimatet waren, sucht man vergebens. Auf den Kanarischen Inseln gibt es aber zwei Pflanzen, die vom Erscheinungsbild den Kakteen ganz nahekommen und dort sogar endemisch sind.

    „25 Jahre frostharte Kakteen im eigenen Garten in Baden-Württemberg“ von PETER GRASSER
    Im Freiland lassen sich nur Opuntien kultivieren? Weit gefehlt! Gewusst wie, lassen sich in milden Lagen vielseitige Sukkulentenbeete anlegen, die noch dazu pflegeleicht sind. Der Autor gibt wertvolle Tipps, basierend auf seiner langjährigen Erfahrung.

    Pachypodium lamerei ‘Voytek’s Giant’ – eine neue Sorte mit besonderen Eigenschaften“ von MANFRED J. SPINDLER
    Drei Exemplare von Pachypodium lamerei, die sich von ihren Artgenossen grundlegend unterschieden, sind der Grund für eine schwierige aber erfolgreiche Bestäubungsaktion. Nun steht der Verbreitung der neuen Sorte nichts mehr im Wege.

    Mammillaria wrightii var. wolfii – vom Leben einer Pflanze“ von ERNST KOCH
    Für manche Pflanzen ist man bereit, sich von Gewohnheiten und Überzeugungen abzuwenden, nur um sie am Leben zu erhalten. Sie erhalten eine Sonderbehandlung, manchmal mit Erfolg, aber nicht immer…

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    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus ernestii, Moringa hildebrandtii, Mammillaria longiflora, Delosperma cooperi, Parodia ottonis sowie Stapelia flavopurpurea.

    Auf den beiden Karteikarten werden Hereroa glenensis sowie Sedum album vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es dieses Mal um eine umfangreiche digitale Sammlung neuer und alter Literatur, die sich mit Kakteen und anderen Sukkulenten beschäftigt.

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      Titelbild: Notocactus agnetae, Foto: Sami Mohammad

      Parodia pontesiana – eine neue, schon lange bekannte Art aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER
      Bereits 1985 wurde im Zuge der Erstbeschreibung von Parodia stockingeri eine abweichende Form erwähnt. Im Jahr 2014 wurde diese einer Art zugeordnet, was sich aber als nichtzutreffend herausstellte. Deshalb erfolgt nun die Erstbeschreibung als Parodia pontesiana.

      „Eine ungewöhnliche Verbindung: zwei verwachsene Areolen an Trichocereus cuzcoensis“ von PHILIPP HEIDEL-WEIZEL
      Pflanzen, die nicht der Norm entsprechen, erregen Aufsehen und werden von Spezialisten gezielt gesammelt. Verwachsene Areolen treten selten auf und es darf spekuliert werden, was der Grund dieser Anomalie ist.

      „Wärmeliebende Biene an südafrikanischen Sukkulenten in Brandenburg“ von THOMAS ENGEL
      Ein ungewöhnlicher Gewächshausbesucher erfreute den Autor über Wochen mit regelmäßigen Besuchen. Das interessante Insekt steuerte gezielt ganz bestimmte Sukkulenten an.

      „Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Discocactus prominentigibbus und D. squamibaccatus – kaum bekannt und kurz vor der Ausrottung“ von PIERRE J. BRAUN
      Landschaften und somit auch Kakteenhabitate sind einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Verbessert sich die Infrastruktur, hat das oftmals negative Auswirkungen auf die Wuchsorte besonderer Pflanzen. Eine dramatische Rückkehr an einen Kakteenstandort.

      „Nachhaltiger Spaß mit Pitahaya“ von HARALD SANDLER
      Kakteenfrüchte sind inzwischen als exotischer Leckerbissen bekannt. Doch von welchem Kaktus stammen die Früchte und was passiert, wenn man die darin enthaltenen Samen aussät?

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      „Neue Mangave blüht bereits acht Jahre nach der Aussaat“ von MICHAEL GREULICH
      Die Blüte einer Agave ist spektakulär, aber man muss sich viele Jahre gedulden, um dieses Ereignis beobachten zu können. Mangaven hingegen scheinen sich durch eine größere Blühfreudigkeit auszuzeichnen. Es gibt sie inzwischen in sehr vielen attraktiven Erscheinungsformen.

      „Konvergenz – warum manche Euphorbien als Kaktus verkauft werden“ von MATTHIAS KIST & BARBARA KLINGENBERG
      Sehen sich zwei Pflanzen ähnlich, muss eine Verwandtschaft vorliegen – weit gefehlt! Es gibt Pflanzen, die sich so sehr gleichen, dass man sie verwechseln kann, ohne dass sie zur selben Familie gehören. Aber wie ist das zu erklären?

      Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Harrisia bonplandii, Euphorbia succulenta, Schlumbergera kautskyi, Cyanotis somaliensis, Mammillaria surculosa sowieConophytum taylorianum.

      Auf den beiden Karteikarten werdenAeonium lancerottense sowie Gymnocalycium obductum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia, die 2023 erschienen sind.

      Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

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    Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Cylindropuntia imbricata, Foto: Hans Frohning

    „Walliser Kakteen zwischen Reben und Burgen“ von VINCENT ZIMMERMANN
    Kakteen sind in der Natur nur durch eine Fernreise auf den amerikanischen Kontinent zu erreichen. Im Schweizer Kanton Wallis findet man aber einige Orte, an denen Kakteen bereits seit über 200 Jahren wachsen.

    „Was ist eigentlich Stenocactus multicostatus?“ von MANFRED HILS
    Viele Arten der Gattung Stenocactus sind pflegeleicht und daher auch für Anfänger geeignet, jedoch ist die Bestimmung oft schwierig.

    „Der Botanische Garten Jeju, Südkorea – eine Perle im Ostchinesischen Meer“ von PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI
    Obwohl er vielleicht der schönste Asiens ist, ist der Botanische Garten Jeju in Südkorea in Europa kaum bekannt. Verschiedene Themengärten laden zum Verweilen ein, darunter das „Cactus House“, in dem beeindruckende Sukkulenten zu sehen sind.

    „Mein ehrwürdiger Ariocarpus kotschoubeyanus subsp. elephantidens“ von OLDRICH CHLOUPEK
    Manche Pflanzen benötigen viel Aufmerksamkeit und sind nicht leicht in der Pflege. Wenn sich diese dann über sehr lange Zeit bei uns wohlfühlen, wachsen sie uns besonders ans Herz. Sie werden zu Lieblingspflanzen.

    Othonna cacalioides (Asteraceae) in den Matzikama-Bergen, Südafrika“ von ULRICH TRÄNKLE & FRIEDERIKE HÜBNER
    Klein und extrem selten – wer Südafrika besucht, kann nicht davon ausgehen, Othonna cacalioides zu finden. Aber wenn alles passt und man das Glück auf seiner Seite hat, ist alles möglich!

    „Mein Notocactus magnificus“ von MANFRED GEISS
    Als Ableger in die Sammlung gekommen, begleitet der Notocactus magnificus den Autor seit fast 50 Jahren. Die Pflanze beeindruckt durch ihre außergewöhnliche Größe.

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    „Über Armatocereus mataranus aus Nordperu“ von HOLGER WITTNER
    Armatocereus mataranus entwickelt wunderschön leuchtend blau bereifte Triebe. Früher landschaftsprägend, findet man diese mächtigen Säulenkakteen heute jedoch immer seltener.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aeonium gomerense, Borzicactus sextonianus, Portulaca werdermannii, Matucana polzii, Crassula orbicularis sowie Echinocereus ferreirianus.

    Auf den beiden Karteikarten werden Euphorbia phillipsiae sowie Euphorbia phillipsioides vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man am Beispiel von Parodia haselbergii subsp. haselbergii und Parodia haselbergii subsp. graessneri, wie entschieden werden kann, ob es sich um zwei Arten oder Unterarten handelt.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

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