Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
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Titelbild: Aporocactus flagelliformis, Foto: Michael Schwerdtfeger
„Kaktus des Jahres 2024: der Peitschenkaktus Aporocactus flagelliformis“ von STEFAN THEILER
Ein Kaktus mit Geschichte, einem ungewöhnlichen Wuchs und einer wundervollen Blüte – es gibt viele Gründe, warum Aporocactus flagelliformis es verdient hat, zum Kaktus des Jahres 2024 gewählt zu werden.
„Blühende Hechtia im Garten“ von ERNST KOCH
Hechtien sind oft buchstäblich von "bestechender" Schönheit. Das Stechen allerdings ist ein Grund dafür, dass sie in Kultur nur selten anzutreffen sind. Bis zur Blüte vergehen viele Jahre.
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia spegazziniana“ von ROLF WEBER
Rebutia spegazziniana ist ein sehr variabler Kaktus. Die kleine Pflanze wartet mit großen strahlend roten Blüten auf. Die Abgrenzung zu ähnlichen Arten ist jedoch nicht ganz einfach.
„Eine überraschende Beobachtung: Cristatblüte an Pachycereus pringlei“ von KARL WERNER BEISEL & DETLEV METZING
Bis heute ist es nicht geklärt, wie Cristatformen bei Kakteen entstehen. Sie sind selten und deshalb für manche Sammler von besonderem Interesse. Kommt es zu einer cristaten Blüte, grenzt das an eine Sensation!
„Conophytum taylorianum subsp. rosynense“ von MICHAEL WOLF
Es gibt Pflanzen, die immer wieder mit reichem Blütenflor erfreuen. Doch wenn sich diese selbst übertreffen, dann ist das ein Beitrag in der KuaS wert!
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„Wer zu wem? Chile-Importe und deren Etiketten“ von FRANZ MARK
Wenn Pflanzen ihre Namensetiketten verlieren, ist guter Rat teuer. Manchmal bringt die Blüte Klarheit aber in anderen Fällen ist das Schwarmwissen der ganzen Kakteengemeinde gefragt.
„Betrifft: Pseudolithos cubiformis, Karteikarte 2023/18“ von FRIEDERIKE HÜBNER & ULRICH TRÄNKLE
Die Variabilität bei manchen Asclepsarten ist enorm. Manchmal entstehen aber leichte Abweichungen vom typischen Erscheinungsbild durch ungewollte Hybridisierung. Deshalb gehen die Meinungen, ob es sich um die ursprüngliche Art oder eine Hybride handelt, immer wieder auseinander. Ein Leserbrief.
„Austrocylindropuntia shaferi“ von MANFRED HARTL
Einen Kaktus an seinem natürlichen Wuchsort zu besuchen, ist der Wunsch vieler Kakteensammler. Verpasst man die Blüte, so lohnt es sich den Standort auch ein zweites Mal aufzusuchen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus curvispinus, Monanthes brachycaulos, Cereus aethiops, Astroloba foliolosa, Eriosyce napina sowie Huernia verekeri.
Auf den beiden Karteikarten werden Parodia orthacantha sowie Parodia ritteriana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die neue Gliederung der Tribus Cereeae.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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