Es stellt sich natürlich auch die Frage nach den Lichtverhältnissen und Düngergaben.
Es stellt sich natürlich auch die Frage nach den Lichtverhältnissen und Düngergaben.
Ein paar der winzigen Gymnocalycium pflanzii-Sämlinge scheinen es geschafft zu haben und sind jetzt endlich genug gross, um sie fotographieren zu können:
Gymnocalycium_pflanzii-DSC_2128mod.jpg
Ja, ich habe die Samen, die im Jahr 2016 geerntet wurden, 2020 ausgesät. Die Sämlinge hatten es bei mir wirklich nicht gut und die meisten sind wieder eingegangen. Diejenigen, die überlebt haben, sind sehr langsam gewachsen. Von allen Sämlingen, die ich bisher ausgesät habe, sind die Gymnocalycium pflanzii-Sämlinge wohl am langsamsten gewachsen. Aber ich hoffe, dass sie jetzt besser weiter wachsen.
Zwischenstand bei meinen Problem-Gymnocalycien: Gymnocalycium pflanzii lebt noch, juhui (aber immer noch ziemlich klein):
Gymnocalycium_pflanzii-DSC_3002mod.jpg
Dagegen ist Gymnocalycium valnicekianum direkt ein Riese:
Gymnocalycium_valnicekianum-DSC_2979mod.jpg
Ich habe es diese Jahr nochmals mit einer Aussaat von Gymnocalycium gibbosum versucht. Im Frühling wollte fast nichts kommen, im Sommer sind dann plötzlich mehrere Sämlinge gekeimt. Leider lebt nur noch ein Stück. Ich schätze Gymnocalycium gibbosum ist nicht mein Ding. Aber ich hoffe, dass der einzige verbleibende Sämling gesund ist. Es ist auch der einzige, der angefangen hat, Dornen zu bilden.
Kleine Sämlinge von der Art hatte ich nie, aber in höherem Alter sind die ziemlich problemlos zu halten.
Ich habe mir 2008 ein Exemplar der Varietät "brachypetalum" gekauft:
https://micha.freeshell.org/PDB/HTML/19/PICS/index.html
Eine dankbare Pflanze, die mittlerweile eine prächtige Bedornung entwickelt hat..
Ich kann dir nur empfehlen an dieser Art "dran zu bleiben" :-)
Gruß,
Micha
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