Hallo Josef!
Keine Chance. Die werden nur noch dicker.
Sollte das aber mal was werden, gibt´s Samen für alle.
lg
Hallo Josef!
Keine Chance. Die werden nur noch dicker.
Sollte das aber mal was werden, gibt´s Samen für alle.
lg
Gärtnerei ist die langsamste der darstellenden Künste.
Austopfen wird jetzt besser sein als später! Auch brauchst Du ein anderes Pflanzgefäß: tiefer (Rübenwurzel wächst noch in die Länge),mit Wasserabzugsloch und nicht unbedingt durchsichtig.
Bei der Gelegenheit kannst Du ein Foto machen und neues Substrat anmischen.
Damit sich das Geschenk gut entwickelt und lange lebt.
Gruß Oliver
Kannst du das nochmal etwas genauer erklaeren, also du meinst wenn die Bodenbakterien stimmen dann klappts auch auf der Gartenerde?
Was meinst du genau mit beim Giessen aufpassen, sehr wenig giessen, nehme ich an, oder?
Ich hab selbst auch ein paar ganz schoene Lophos aus Polen bekommen die offenbar in Humus standen, vielleicht kann ich den Verkaeufer mal nach seinen Tipps ausquetschen.
Der Beitrag kann Rechtschreibfeler enthalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
Eine Reise durchs Kakteenjahr
Prinzipiell ist bei Pflanzen auch Blattdüngung möglich, was bei Gemüse sehr schnell wirkt. Ob das bei Kakteen auch funktioniert, bezweifele ich immer noch etwas.
Falls es dazu eine genauere Beschreibung des Mechanismus gibt, würde mich das interessieren!
Wenn du noch soviel Samen hast, mach ne Plantage auf oder schmeiß sie auf den Markt.
Ich wollte schon länger Lophos aussäen, warte aber seit Jahren vergeblich auf meine eigene Samenernte.
lg
Gärtnerei ist die langsamste der darstellenden Künste.
Wegen der Frage ob mit oder ohne Humus habe ich mir gerade nochmal Standortfotos angeschaut. Die Lophos wachsen in keinem wirklich kargen Gebiet. Es gibt dort noch andere niedrige Blattpflanzen, die natürlich Blätter abwerfen, daher werden sie sicher einen gewissen Humusanteil vertragen.
Schaut´s euch selber mal an: http://www.lophophora.info/
lg
Gärtnerei ist die langsamste der darstellenden Künste.
@ Dicksonia:
Eine kleine Plantage habe ich ja schon
Hoffe mal, dass dieses Jahr die eigene Aussaat das erste mal blüht!
Wenn du noch Samen brauchst kann ich dir auch welche schicken. Habe zwei Pflanzen die jedes Jahr reichlich Früchte bekommen.
Was die Blühreife angeht: Bei mir fing mal ein LW mit knapp 3,5 cm an zu blühen. Die Blühreife kündigt sich immer schön durch Bildung der ersten Bewollung im Vegetationspunkt an.
PS
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Hat schon jemand Experimente mit Lophos auf Lehm pur gemacht? Ich sehe immer diese Standortbilder die nach ausgetrocknetem Flussbett ausschauen. Da ist nicht viel mit groben Komponenten.
Wollte da eventuell mal ein Experiment machen, jeweils abtrocknen lassen bis ein Luftspalt zwischen Ruebe und Lehm entsteht und dann wieder komplett feucht z.B.
Ja, da kann man schon ins Grübeln kommen, wenn man Standortbilder betrachtet
Aber 1:1 würde ich solche Dinge nicht umsetzen. Die Rübenwurzel der Lophophora dient als Speicherorgan. Zusätzlich sind da jedoch noch zahlreiche winzige Saugwurzeln, die die Nährstoffaufnahme übernehmen. Mitunter bzw. meistens sind diese in einem größerem Umkreis um die Pflanze, nahe der Oberfläche zu finden. In einem Topf kannst du das aber schlecht realisieren. Deshalb ist es wichtig, dass das Substrat durchlässig ist, um den platzbedingt wenigeren Saugwurzeln genügend Luft und damit auch Nährstoffe zu bieten. In einem verdichteten Substrat im Topf kümmert dir die Pflanze nur.
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