Hi,
ich hatte mal einen Chamacereus den Scheitel versengt.
Ich hab verschiedene Glasstäbe, die ich dafür erhitzt habe.
Das klappt wirklich gut und sieht auch nicht so hässlich aus.
Schöne Grüße
Hi,
ich hatte mal einen Chamacereus den Scheitel versengt.
Ich hab verschiedene Glasstäbe, die ich dafür erhitzt habe.
Das klappt wirklich gut und sieht auch nicht so hässlich aus.
Schöne Grüße
Wenn ich mich richtig an meine Gemüsebau-Vorlesung erinnere, wird den Rosenkohlpflanzen eins mit dem Gummiknüppel auf den Scheitel gegeben damit die ordentlich Röschen bilden.
Eigentlich bin ich ja gegen Schläge in der Bildung... aber wenn es klappt. Es müsste dann ein Knüppelchen sein. Vielleicht den Nachwuchs mit dem Playmo-Polizisten ranlassen?
http://www.kakteenfreunde-berlin.de/
Kakteenversteher, Autor bei Wikipedia, Mitglied und Samenspender bei der Deutschen Kakteengesellschaft
Der is ab jetzt von der Speisekarte gestrichen .oO(auch wenn ich jetzt gleich nen Lachkrampf krieg ob dieses Satzes).
Auch wenn ich von solchen Quälmethoden nix halte. Prinzipiell könnte doch mit einer Nadel, eventuell erhitzt, auch im Scheitel rumgepiekt werden um den kaputt zu machen.
Oder Schnecken ausbringen - die finden den Scheitel auch zielsicher.
Naja. Mein Zeug soll wachsen wie's gefällt. Wenn sie kindeln, kindeln sie, wenn sie wachsen, wachsen sie - und wenn nicht, dann kommen sie in die Tonne, bevor da gepropft, gestochen & was weiß ich nicht alles wird..
Liebe Grüße, Alex
~I don't want realism. I want magic~
Der hier hat es von alleine getan. Es gab keinerlei Verletzungen und ich weiß noch nicht so recht, ob mir das wirklich gefällt auf Dauer:
http://www.bildercache.de/minibild/20100610-133013-469.jpg
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Kakteenversteher, Autor bei Wikipedia, Mitglied und Samenspender bei der Deutschen Kakteengesellschaft
Morgen,
pfropfen auf eine mit der Hexenbesenkrankheit infizierten Pflanze (Austrocylindropuntia subulata var. monstrosus) würde dazu führen das der Pfröpfling aus jeder Areole treibt. Gab hier auch mal einen Thread dazu (Pereskiopuntia oder so hieß der)
Ahoi
Hallöle, sorry für's Leichenschänden aber das hier finde ich interessant.
Ich werde einen meiner übernommenen Kakteen (ich glaube es ist ein Noto oder ein Echinocereus) wegen zu viel Geilheit köpfen müssen und will das Oberteil neu bewurzeln. Jetzt frage ich mich, ob ich das Unterteil nicht doch einfach behalten soll, damit es evtl. kindelt.
Wie sicher ist die... ich nenne sie ienfach mal "Köpfunterlage"-Methode? Sicher im Sinne von "wird sicher kindeln", "wird sicher nicht kindeln" oder irgendwas dazwischen?
Wahrscheinlich werde ich eh nicht widerstehen können und es trotzdem ausprobieren, abr sagt mir mal was dazu, bitte
Es ist nicht der Sieg gegen das Böse, das uns gut macht, sondern die Entscheidung, sich dem Bösen entgegen zu stellen.
Kindelt sicher wenn noch Areolen am Stumpf sind
Super, vielen Dank! Werde ohnehin nur den obersten Teil abnehmen. Sobald der Gute die Winterruhe beendet, wird er geköpft. Da bin ich mal gespannt.
Es ist nicht der Sieg gegen das Böse, das uns gut macht, sondern die Entscheidung, sich dem Bösen entgegen zu stellen.
Moin moin,
aus Experemtierfreude und Langeweile habe ich gerade einem L. williamsii Sämling mit einer glühenden Büroklammer den Vegetationspunkt ausgebrannt. Durch die Hitze und das dadurch verödete Gewebe schließe ich Infektionen aus.
So sieht er gerade aus:
http://www.bildercache.de/bild/20110327-095807-231.jpg
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Über seine weitere Entwicklung werde ich hier beizeiten berichten!
Einen schönen Sonntag!
LG
lophario
So etwas habe ich einmal unabsichtlich gemacht: Der Kaktus (müsste ein Echinopsis sein) war am Scheitel von Wollläusen befallen und beim Absammeln mittels Zahnstocher hatte ich wohl den Vegetationspunkt zerstört, was mir damals gar nicht bewusst war. Daraufhin tat sich am Kaktus über ein Jahr überhaupt nichts mehr, bis er schließlich anfing zu kindeln. Lustigerweise hat sich am Scheitel ein Ableger gebildet, sodass man die kaputte Stelle nicht mehr sieht.
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