Jo, super! Könnt mich morgen in den Flieger setzen und auch hindüsen
Jo, super! Könnt mich morgen in den Flieger setzen und auch hindüsen
Keine Signatur.
Echt beeindruckend!
Schön, dass das Essen da so einladend rumsteht. Da sind vier Liter Wasser nicht schwer, wenn man die Brötchen weglassen kann
Grüße von
Marco
http://www.kakteenfreunde-berlin.de/
Kakteenversteher, Autor bei Wikipedia, Mitglied und Samenspender bei der Deutschen Kakteengesellschaft
Daumen hoch für diese immer wieder herrlichen Berichte!!
Gruß Wolfgang
Danke für euer nettes Feedback!
Nach einer kurzen Sommerpause soll es nun weitergehen.
Viele Besucher der Landscape Arch kehren um, wenn sie gesehen haben wie der Weg zur Double-O-Arch weiter geht.
Nun, es ist auch nicht ganz einfach steilen, blanken Felsen hinauf zu klettern. Vorrausgesetzt man hat das richtige
Schuhwerk gewält, dann sollte es kein Problem sein. Nur die Kondition setzt dann noch Grenzen.
Leider können Bilder nicht den tatsächlichen Verlauf dieses Weges wiedergeben, aber man überlegt wirklich ob es zu schaffen ist.
Oben angekommen hat man einen wunderschönen Überblick und kann sehen, dass sich nur wenige trauen den Weg fortzusetzen.
Schön zu sehen wie klein wir Menschen doch eigentlich sind.
Die Belohnung für den Aufstieg ließ auch nicht lange auf sich warten. Es ist schon immer wieder etwas besonderes einen blühenden
Sclerocactus zu finden.
Ein Freund von mir meinte, dass dies wieder eine Aufnahme für einen Kalender sei. Nun mal sehen.
Nach einer kurzen Rast und ausreichenden Aufnahmen dieser schönen Pflanze mussten wir weiter.
Auch auf blanken Felsen gibt es Leben. Jahrhunderte alte Lichen. Eine Mischung aus Moos und Algen.
Entsteht hier eine weitere Arch?
Und endlich unser Ziel, die Double-O-Arch.
Zum Vergleich, auf dem oberen Bogen steht eine Person.
Unser Tagesziel war geschafft, wobei der ganze Weg das Ziel war. Diese atemberaufende Landschaft sollte man nicht nur
aus dem Auto heraus genießen. Wanderungen in den zahlreichen Nationalparks zeigen einem die wirkliche Schönheit
dieses Landes. Dann wünscht man sich nur noch, dass man mehr Zeit zur Verfügung hätte.
Für den Rückweg zum Parkplatz wählte meine Begleitung einen angeblich "leichteren Weg". Ob dem so war wird sich herrausstellen.
Was wir gesehen und entdeckt haben gibt es dann beim nächsten mal.
+++ Fortsetzung folgt +++
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluß vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist,
werdet Ihr herausfinden, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree Indianer)
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