Gerne geschehen! Ich habe zu danken für euer Interesse an meinem Bericht.
In der Überschrift dieses Themas steht "Unterwegs in Arizona und Utah".
Einige Bilder aus Arizona habe ich bereits gezeigt, dass war aber noch längst nicht alles was ich dort gesehen habe.
Weitere werden evtl. noch folgen.
Jetzt möchte ich euch ein paar Bilder aus Utah zeigen. Im Jahr 2013 waren wir bereits im Natural Bridges National Monument in Utah.
Auf diesem Ausflug haben wir uns sofort in diese tolle Landschaft verliebt und nach der Heimkehr nach Deutschland begann ich sofort
mit den Planungen für einen weiteren Abstecher nach Utah.
Die Ziele für die nächste Reise standen schnell fest. Arches National Park und Canyonlands National Park.
Für beide Parks ist der Ort Moab/Utah der perfekte Ausgangsort. Zumal dort eine Bekannte von uns wohnt, die ebenfalls Kakteen sammelt,
welche wir bereits in 2009 in Tucson getroffen haben, hat sich die Reise dorthin mehrfach gelohnt.
Für die ca. 1000 km von Three Points nache Tucson, AZ bis nach Moab, UT benötigten wir gut 12 Stunden. Allein die Fahrt dorthin durch das
scheinbar unendliche Land ist eine Attraktion für sich und es gibt unendlich viel zu sehen.
Erloschene Vulcane bei Flagstaff, die höchste Erhebung ist der Humphreys Peak mit 3853 m
und der Sunset Crater Volcano mit einer Höhe von 2451 m
Forrest Gump Point nahe Monument Valley, bekannt geworden durch den Film
Mexican Hat, weil der Felsen an einen auf dem Kopf liegenden Sombrero erinnert
Sehr zu empfehlen das Twin Rocks Cafe in Bluff, UT ....
....und den Roadside Attractions.
Einige Meilen vor Moab gab es dann schon die erste Arch zu sehen. Die Wilson Arch.
Im Arches National Park gibt es weit über 2000 von diesen Natursteinbögen zu sehen. Die Landschaft dort ansich ist schon eine Attraktion.
Aber auch die Flora ist sehr interessant zumal es dort auch einige Kakteen gibt, die bereits im April blühen.
In den 3 Tagen in denen wir in Moab waren gab es viel zu sehen und zu entdecken. Die Wanderungen im Arches Park waren
teiweise sehr abenteuerlich und an manchen Stellen nicht ganz ungefährlich. Aber was wir zu sehen bekamen war atemberaubend
und hat sich mehr als gelohnt. Nicht zuletzt die blühenden Kakteen die wir gefunden haben waren es wert.
Dazu aber beim nächstenmal mehr.
+++ Fortsetzung folgt +++
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluß vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist,
werdet Ihr herausfinden, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree Indianer)
Eine extrem schöne Landschaft!
Super schöne Fotos!
Viele Grüße, Annett
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