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Thema: Stecklinge von Hoodia

  1. #1
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    Standard Stecklinge von Hoodia

    Hi !
    Habe soeben aus gegebenem Anlass hier nachgelesen, wie man Stecklinge von Huernia am erfolgreichsten bewurzelt. Meine Frage : Verhält es sich mit solchen von Hoodia gleich ? Meine H. parviflora war wohl umgeknickt/oberhalb der Wurzel weich geworden, Ursache unklar -Evtl. wars kurz zu kalt oder ich habe doch nicht vorsichtig genug gegossen...Jedenfalls stehen die Stecklinge nun mit Aktivkohlepulver versiegelt in Sämlingsschalen zum Callus bilden...
    Als die Axt in den Wald kam, da sagten die Bäume :" Wenigstens der Stiel ist einer von uns."

  2. #2
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    Auch Hi!
    Auf Cactus-Art steht, dass sie selten einen Kallus bilden: http://www.cactus-art.biz/schede/HOO...a_gordonii.htm
    Eigene Erfahrungen habe ich (zum Glück) noch nicht.
    Grüße

  3. #3
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    Jau, danke für den link, gerade gelesen. Wiederspricht damit leicht der Aussage von Urs Eggli in dessen Buch "Sukkulenten". Er gibt für die gesamte Gattung an, dass Stecklingsbewurzelung möglich wäre. Na, da muss ich wohl abwarten.
    Als die Axt in den Wald kam, da sagten die Bäume :" Wenigstens der Stiel ist einer von uns."

  4. #4
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    Hallo,

    das interessiert mich auch sehr und ich würde mich freuen, wenn Du über die Entwicklung berichten würdest.

    Gruß, Thomas

  5. #5
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    Zitat Zitat von Liet Kynes Beitrag anzeigen
    Jau, danke für den link, gerade gelesen. Wiederspricht damit leicht der Aussage von Urs Eggli in dessen Buch "Sukkulenten". Er gibt für die gesamte Gattung an, dass Stecklingsbewurzelung möglich wäre. Na, da muss ich wohl abwarten.
    Hmmmh....ich würde zu Naphthylessigsäure greifen oder einem anderen Bewurzelungshormon.....damit lässt sich praktisch alles bewurzeln.....selbst irgendwelche Koniferen... Das Problem bei der Hoodia ist eher, dass die recht anfällig gegen Pilze ist...jedenfalls im Winter... Das mit dem Kallus stimmt wohl so nicht..... Aber ich bin da kein Fachmann.

  6. #6
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    Ich werde es jedenfalls mit der Art nicht aufgeben, da ich eine Menge Ideen habe, woran es alles gelegen haben könnte. Außderdem ist sie seit Erhalt im Mai ausgesprochen gut gewachsen und hat sogar einen Ableger gebildet. Die Sache mit dem Bewurzelungshormon bzw. der Säure, werde ich mal verfolgen und wieder berichten. Es geht in diesem Fall also sowohl um die Bewurzelung der zum Steckling gewordenen Mutterpflanze, als auch des einjährigen Nebentriebs mit deutlich feinerer Schnittstelle.
    Als die Axt in den Wald kam, da sagten die Bäume :" Wenigstens der Stiel ist einer von uns."

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