Hallo Josef,
Ich werde es versuchen...
lg Michael
Hallo Josef,
Ich werde es versuchen...
lg Michael
Nabend Volker,
natürlich hast Du volkommen recht,viele Gärtner bezeichnen die gemeine Spinnmilbe immernoch als Rote Spinne.Auch wenn diese nicht immer rot sind.
http://www.merz-im-web.de/nuetzlinge/rote-spinne.html
Sorry wenn ich da jemanden irritiert habe,die größere rote Spinne,mit blossem Auge gut erkennbar und öfters im Gh zu finden ist harmlos wie Du ja bereits sagtest.
Ich habe versucht, in der Früh ein paar Bilder mit meiner Mobiltelefon-Kamera zu machen. Sie sind leider nicht so scharf geworden, wie gewünscht, aber vielleicht kann man darauf doch etwas erkennen.
Übrigens ist es bei den größeren Notokakteen nicht (nur) auf den Scheitel beschränkt, sondern eher auf der sonnenabgewandten Seite.
Hallo,
für mich eindeutig ein Spinnmilbenbefall.
Da Du das Problem schon länger hast, würde ich in jedem Fall mit der ganz harten Keule rangehen. Am besten gleich.
Viele Mittel wirken besser wenn es nicht ganz so warm ist.
viele Grüße Egger!
Alle sind sich ziemlich sicher, dass es ein Spinnmilbenbefall ist. Gut, soll so sein. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass es keiner ist. Wenn mir jemand nur das 3te oder 4te Bild gezeigt hätte, hätte ich wahrscheinlich zuerst auch auf Spinnmilben getippt.
Wie erklären sich aber die gelben Verfärbungen auf den Rippen? Die sind nämlich fast von einen Tag auf den anderen entstanden, genauso wie jene an den Scheitelspitzen der anderen Pflanzen. Einzig dort ist dann das nekrotische Gewebe abgestorben und ‚verschorft’ (das kann nämlich auch andere Ursachen haben, nicht nur Spinnmilbenbefall).
Wenn wir mal Spinnmilben als Verursacher ausschließen, was könnte es sonst noch sein?
Danke trotzdem für eure bisherigen Postings.
Lg Michael
Hallo Michael,
nachdem ich die Bilder angeschaut habe, dachte ich an eine Schädigung durch Chemikalien. Hast du etwas gesprüht oder gespritzt?
Es grüßt Josef
Hallo Josef,
Danke für diesen Hinweis; daran habe ich auch schon gedacht. Ganz ausschließen kann ich eine Reaktion der Pflanzen auf irgenwelche Chemikalien nicht. Ich führe leider kein Pflanzenschutztagebuch (was jeder Kakteensammler eigentlich immer machen sollte), deshalb kann ich das nicht mit Bestimmtheit ausschließen.
Es könnte ja sein, dass nur einzelne Arten auf einige Mittel empfindlich reagieren...
lg Michael
Und genau wegen dieser eventuellen Unverträglichkeiten auf Chemikalien benutze ich nur die biologischen Mittel für meine Kakteen. Am besten sind da die Mittel von Neudorff. Habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, vor allem bei der Bekämpfung gegen: Spinnmilben, Wollläuse, Schildläuse und Wurzelläuse.
Gruss Bernd...
Hast du auch Rebutien und Co.?
Wenn es nämlich Spinnmilben sind, dann wären die Rebutien wohl viel stärker befallen. An Notokakteen und vor allem an Gymnocalycien habe ich eigentlich noch nie Spinnmilben beobachtet (was nicht heissen soll, dass diese nicht befallen werden können).
Am besten nimmst du die Notos mal aus dem Topf und schaust dir die Wurzeln an. Vielleicht sind auch Wurzelläuse am Werk oder Nemathoden, die die Pflanzen schwächen. Bei schwachen Pflanzen kommt es auch eher zu Sonnenbrand (gelben Stellen).
Und:
Biologische Mittelchen sind ja gut und recht... aber bei richtigem Befall hilft meistens nur Chemie!
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