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Thema: Kakteen und andere Sukkulenten

  1. #51
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Espostoa blossfeldiorum (Foto: Sabine Phillipp)

    „Zur Systematik von Arthrocereus (Cactaceae: Cactoideae)“ von DIEGO RAFAEL GONZAGA
    Kakteen der in Brasilien endemischen Gattung Arthrocereus besiedeln die verschiedensten Lebensräume. Der Autor hat umfangreiche Studien vorgenommen, die eine neue Einteilung der Arten zur Folge haben könnten. Erste Ergebnisse werden vorgestellt.

    „Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: zur Kenntnis von Melocactus brederooianus aus Bahia“ von PIERRE J. BRAUN, GERHARD HEIMEN & BERNHARD BOHLE
    Obwohl bereits vor 50 Jahren beschrieben, ist Melocactus brederooianus kaum in Sammlungen vorhanden. Auch in der Natur ist diese Pflanze nicht leicht zu finden. Die Bestände sind extrem gefährdet und somit ist die Art vom Aussterben bedroht.

    „Pflanzenschäden durch einen gasbetriebenen Heizlüfter“ von THOMAS BRAND
    Große Gefahr für unsere Pflanzen geht nicht immer von Schaderregern aus. Manchmal lauert das Verderben im Verborgenen und ist nicht zu unterschätzen.

    „Ein lang gehegter Wunsch: am Fundort von Mammillaria apozolensis var. saltensis“ von HELMUT PAPSCH
    Beim Besuch einer berühmten Kakteengärtnerei war es um den Autor geschehen. Er entdeckt die später als Mammillaria apozolensis var. saltensis beschriebene Pflanze, die fortan einen besonderen Stellenwert bei ihm haben sollte. Doch es dauerte mehrere Jahrzehnte bis er sie auch am Standort erleben konnte.

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    Aeonium nobile in Kultur – ein Blickfang mit Blüte“ von HELGA ILCHMANN & DIETER ILCHMANN
    Aeonium nobile, auf La Palma endemisch, erfreut auch in Kultur mit seinen großen rötlich gefärbten Rosetten. Doch kommt es zur Blüte, übertrifft es alle Erwartungen.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Basella rubra, Pediocactus knowltonii, Anredera cordifolia, Peniocereus johnstonii, Tylecodon racemosus sowie Mammillaria perezdelarosae.
    Auf den beiden Karteikarten werden Corynopuntia clavatasowie Opuntia aciculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Aporocactus.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
    .
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  2. #52
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2022 06 Elisabeth Sarnes.jpg
    Titelbild: Pterocactus fischeri (Foto: Elisabeth Sarnes)

    Pterocactus tuberosus – eine etwas andere ,Opuntie‘“ von MANFRED HILS
    Pterocactus tuberosus gewinnt mit seinen langen, dünnen Trieben sicherlich keinen Schönheitswettbewerb. Aber wenn er blüht, zieht er alle Blicke auf sich!

    „200 Jahre Kakteen-Haage“ von IMMANUEL VOIGT
    Wer sich mit der Geschichte der Kakteenkultur beschäftigt, wird schnell auf Kakteen-Haage stoßen. Die Begründer der kommerziellen Kakteenzucht ebneten den Weg für unser heutiges Hobby. Eine spannende Zeitreise.

    „Nachwirkungen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
    In der April-KuaS wurde ein seltsamer Kaktus vorgestellt. Als der Autor die angedichteten Früchte erntete, traute er seinen Augen nicht…

    Gymnocalycium uruguayense – ein in drei Farben blühendes Gymnocalycium aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
    Die Taxa der Gattung Gymnocalycium blühen in der Regel nur in einer Farbe – etwa in Weiß oder Rosa oder Rot. Arten mit zwei verschiedenen Blütenfarben sind hier eher selten. Doch Gymnocalycium uruguayense hat sogar eine ganze Farbpallette zu bieten.

    „Meine blühende Agave victoriae-reginae“ von KARL-HEINZ SCHÄFER
    Als Winzling in die Sammlung gekommen, entwickelte sich eine Agave victoriae-reginae über die Jahre sehr gut. Als es zur Blüte kam, übertraf der Blütenstand alle Erwartungen!

    „Eine Wanderung durch den Grand Wash im Capitol-Reef-Nationalpark, Utah, USA“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI

    Durch Naturgewalten geformt, lädt die Schlucht des Grand Wash heute zu einzigartigen Wanderungen ein. Aber auch botanisch gibt es dort viel zu entdecken.

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    Yucca harrimaniae (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)

    Rhodiola rosea zur Blütezeit in den Alpen“ von MARCO CRISTINI
    Angepasst an ein Leben in großen Höhen, kann Rhodiola rosea an günstigen Standorten stattliche Gruppen bilden. Besonders beeindruckend sind die außergewöhnlichen Blüten.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria boolii, Aloe bakeri, Discocactus zehntneri, Stomatium mustelinum, Lobivia wrightiana sowie Euphorbia hedyotoides.
    Auf den beiden Karteikarten werden Fenestraria rhopalophylla sowie Pelargonium vinaceum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Conophytum.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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  3. #53
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Euphorbia canariensis (Foto: Wolfgang Borgmann)

    Euphorbia caducifolia und E. nivulia in Rajasthan, Indien“ von ROLAND SEIDELT
    Eigentlich sollte es eine Reise in die Wüste Thar werden, doch dieser besondere Ort präsentierte sich völlig anders als erwartet. Und trotzdem wurde diese Tour zu einer der schönsten des Autors.

    „Der Komplex um Parodia langsdorfii“ von ANDREAS HOFACKER & RODRIGO CORRÊA PONTES
    Der Komplex um Parodia langsdorfii umfasst drei Unterarten. Bis es jedoch zu dieser Erkenntnis kam, musste diese Art eine turbulente taxonomische Geschichte hinter sich bringen.

    „Zur Schreibweise von Echinocactus poliacanthus und darauf basierenden Kombinationen“ von DETLEV METZING
    Ein veränderter Buchstabe im Artepitheton und der Artname erhält eine völlig neue Bedeutung. Während redaktioneller Recherche stieß der Autor auf Ungereimtheiten und konnte den Sachverhalt letztendlich klären.

    „Rudi Werner Büneker 1941–2022“ von WOLF-RAINER ABRAHAM & RODRIGO CORRÊA PONTES
    Im Januar musste sich die Kakteenwelt von Rudi Werner Büneker für immer verabschieden. Er war ein absoluter Experte der brasilianischen Kakteenflora und nicht nur wegen seines umfassenden Wissens überall geschätzt. Ein Nachruf.

    „Verwildertes Aeonium haworthii in Australien“ von THOMAS BRAND
    Die ursprüngliche Heimat von Aeonium haworthii ist Teneriffa. Auf dem Roten Kontinent konnten sich manche sukkulente Arten als Neophyten etablieren, so auch A. haworthii, das als Gartenflüchtling bereits mehrere Standorte besiedelt hat.

    Cleistocactus samaipatanus“ von MANFRED HARTL
    Ein Säulenkaktus, pflegeleicht, blühfreudig, leicht zu vermehren – Cleistocactus samaipatnus lässt keine Wünsche offen. Ein Portrait.

    2022 07 Bild 1 Manfred Hartl.jpg
    Cleistocactus samaipatanus
    (Foto: Manfred Hartl)

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Apteranthes europaea, Eriosyce aerocarpa, Adenia lanceolata, Selenicereus monacanthus, Aloe haworthioides sowie Pygmaeocereus bieblii.

    Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus ctenoides sowie Opuntia elatior vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Themen aus dem Jahrgang 2021 der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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  4. #54
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    Das erwartet uns in der Ausgabe August 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2022 08 Titelbild Andenken an Friedrich Ritter Foto Helga Januschkowetz klein.jpg
    Titelbild: ‘Andenken an Friedrich Ritter‘, Foto: Helga Januschkowetz


    „Freude an Chamaecereus silvestrii-Hybriden“ von ERNST KOCH
    Die Art Chamaecereus silvestrii ist nicht mehr häufig in Kakteensammlungen zu finden. Ganz anders aber Hybriden, die auf diese Pflanze zurückzuführen sind. Da sich C. silvestrii leicht mit Lobiviaund Echinopsis kreuzen lässt, entstehen oftmals spektakuläre Hybriden.

    Tradescantia sillamontana“ von RUDOLF SCHMIED
    Wenn man an Sukkulenten denkt, fällt einem nicht sofort Tradescantia sillamontana ein. Um so faszinierender wird diese Pflanze bei näherer Betrachtung - eine attraktive Ergänzung unserer Sukkulentensammlungen.

    2022 08 Bild 1Tradescantia sillamontana Rudolf Schmied klein.jpg
    Tradescantia sillamontana
    , Foto: Rudolf Schmied


    „Fraileen in Argentinien – Frailea pumila und F. schilinzkyana“ von WOLFGANG PAPSCH
    Frailea pumila und F. schilinzkyana sind nur schwer voneinander zu unterscheiden. Der Autor machte sich auf die Suche und hat beide an mehreren Wuchsorten gefunden.

    „Gefüllte Opuntienkartoffeln mit Kräuterdip“ von SABINE PHILLIPP
    In Mexiko stehen sie regelmäßig auf dem Speiseplan, in unseren Breiten sorgen Opuntien auf dem Teller eher für Verwunderung. Überraschen Sie doch mal Ihre Gäste mit Kakteen, nicht nur im Gewächshaus.

    „In memoriam: Eddie Esteves Pereira (31.10.1939–24.02.2022)“ von PIERRE J. BRAUN
    Über 50 Jahre lang widmete Eddie Esteves Pereira seine Freizeit der Erforschung der brasilianischen Kakteen und hat so Großes für die Kakteenwelt geleistet. Am 24. Februar ist er überraschend verstorben. Ein Nachruf.

    „Bunte Echinocereus-Hybriden“ von STEFAN THEILER
    Panaschierte Kakteen üben auf viele Sammler einen ganz besonderen Reiz aus. Oft entstehen sie zufällig und dann heißt es schnell reagieren!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Saxifraga paniculata, Echinopsis leucantha, Apteranthes burchardii, Stenocactus multicostatus, Euphorbia meloformis sowie Disocactus speciosus.

    Auf den beiden Karteikarten werden Parodia glaucina sowie Parodia werdermanniana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die chilenischen Kakteenarten.

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  5. #55
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    Das erwartet uns in der Ausgabe September 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Mammillaria plumosa, Foto: Ingo Brussog

    „Beobachtungen im Habitat von Browningia candelaris“ von STEFFEN JANKE & WERNER EICHENLAUB
    In Sammlungen kaum zu finden, schwierig zu kultivieren und extrem langsam wachsend, beeindruckt Browningia candelaris an ihren zum Teil unzugänglichen Wuchsorten mit sehr wehrhaften, im Alter riesenhaften Pflanzen.

    „Zum Eierlegen – ungeplantes Umtopfen im Herbst“ von MATTHIAS KIST
    Ein ungebetener Gast sorgt für Kopfzerbrechen und veranlasst zu einer spontanen Umtopfaktion.

    „Die Entstehung der Sorte Lithops karasmontana ‘Axel’s Rose’“ von AXEL NEUMANN
    Eine Urlaubsreise ermöglicht den Blick über den Tellerrand. Für Kakteenfreunde bedeutet das oftmals den Besuch anderer Sammlungen oder Kakteengärtnereien. Ein Souvenir des Autors hat ungeahnte Folgen. Die Geschichte der Entstehung einer Sorte.

    Homalocephala texensis in der Kultur“ von GERD HUFNAGEL
    Homalocephala texensis ist eine ausgesprochen attraktive Kakteenart. Nicht nur die Blüte ist von außergewöhnlicher Schönheit, auch die sehenswerte Bedornung und die auffallenden Früchte machen diese Pflanze zu einem Blickfang in jeder Sammlung.

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    Homalocephala texensis, Foto: Gerd Hufnagel

    „Ungewöhnliche Schädlinge in Agavensammlungen – Angriff durch Agaven-Gallmilben“ von MICHAEL GREULICH
    Die Agaven-Gallmilbe ist ein bisher noch recht unbekannter Schädling, nur schwer auszumachen und vermutlich schon weiter verbreitet. Sie verursacht verschiedene Schadbilder, ein Befall bedeutet jedoch nicht sofort den Verlust der Pflanzen.

    Mammillaria tezontle – ein verkanntes Kleinod“ von THOMAS LINZEN
    Mammillaria tezontle stellt spezielle Ansprüche an den Untergrund, auf dem sie wächst. Eingriffe an den Wuchsorten können deshalb dramatische Folgen haben, die bis zum Verschwinden dieser Pflanze in der Natur führen können.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Oreocereus hempelianus, Bulbine semibarbata, Echinocereus rigidissimussubsp. rubispinus, Lithops dorotheae, Copiapoa atacamensis sowie Senecio kleinia.

    Auf den beiden Karteikarten werden Echeveria subcorymbosa sowie Opuntia sulphurea vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ werden das zweibändige Buch „Euphorbia in Southern Africa und der Inhalt der beiden ersten Ausgaben des Stapeliad Journal, der Zeitschrift der International Stapeliad Group, vorgestellt.

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  6. #56
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“

    2022 10 Pachypodium brevicaule Moritz Grubenmann.jpg
    Titelbild: Pachypodium brevicaule, Foto: Moritz Grubenmann

    „Zygomorphe Blüte an Pachypodium brevicaule subsp. leucoxanthum“ von THOMAS BRAND
    Kommen Pflanzen als Neuzugänge in die Sammlung, ist die Spannung vor der ersten Blüte groß. Manchmal überrascht dieses Ereignis, da es nicht den Erwartungen entspricht. Der Autor wurde gleich doppelt überrascht!

    Matucana formosa subsp. klopfensteinii in Kultur“ von HOLGER WITTNER
    Matucana formosa subsp. klopfensteinii wächst nur an extrem unzugänglichen Orten und ist in Sammlungen kaum anzutreffen. Umso wichtiger ist es, diesen raren Pflanzen möglichst perfekte Kulturbedingungen bieten zu können.

    2022 10 Bild 1 Matucana formosa subsp. klopfensteinii.jpg

    „Doppelnutzung: Mammillaria matudae kopfüber“ von OLDRICH CHLOUPEK
    Manche Mammillaria-Arten wachsen am natürlichen Wuchsort hängend. So ist es nur natürlich, dies auch in Kultur zu ermöglichen. Wenn man weiß wie, löst das zugleich so manches Platzproblem.

    „Kakteen im Stadtgarten Überlingen“ von SABINE PHILLIPP
    Wenn Traditionen zu Ende gehen, erfüllt uns das mitunter mit Wehmut. Doch manchmal ist die Veränderung auch eine Chance auf etwas viel Besseres.

    „Variationen von Denmoza rhodacantha“ von MANFRED HARTL
    Keine Angst vor Denmoza rhodacantha! Dieser Kaktus ist durchaus auch für die Kultur im Gewächshaus geeignet – und das sogar mit verschiedenen attraktiven Bedornungen.

    Agave ‘Bloodspot’ blüht“ von HARDY HÜBENER

    Agave ‘Bloodspot’ ist eine leicht zu kultivierende Agave, die bereits in einer „handlichen“ Größe zur Blüte kommen kann. Durch den Einsatz des Autors endet diese in einer spannenden und aufwändigen Bestäubung.

    „Ein Vorkommen von Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata oberhalb des Colca-Canyons in Peru“ von GERHARD DICKNEITE

    Der Cruz del Condor ist Teil einer atemberaubenden peruanischen Landschaft. An seinen Hängen werden Sukkulentenliebhaber schnell fündig. Auch Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata ist in diesem Gebiet beheimatet.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Blossfeldia liliputana, Euphorbia erythrocucullata, Discocactus horstii, Stapelia schinzii, Ariocarpus trigonus sowie Echeveria atropurpurea.

    Auf den beiden Karteikarten werden Tephrocactus alexanderi sowie Salmonopuntia salmiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia von 2021.

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    Das erwartet uns in der Ausgabe November 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2022 11 Pachycereus pringlei Hardy Hübener.jpg
    Titelbild: Pachycereus pringlei, Foto: Hardy Hübener

    „Kakteenriesen in Argentinien: Leucostele terscheckii“ von WOLFGANG PAPSCH
    Leucostele terscheckii ist ein Säulenkaktus, der im Gewächshaus nicht seine beeindruckende maximale Größe erreichen kann. Umso spannender ist es, wenn man diesen Riesen an seinem natürlichen Wuchsort erleben kann.

    „Meine Euphorbia platyclada“ von JULIA FROELICHER
    Pflanzen aus Madagaskar gehören eher zu den „Weicheiern“ unter unseren Pfleglingen. Sie dulden in der Regel keine niedrigen Temperaturen, was auch, schaut man auf die Temperaturen, die in ihrer Heimat vorherrschen, kaum hinterfragt wird. Aber manchmal führt ein Zufall zu ganz neuen Erkenntnissen.

    Kalanchoe beharensis ‘Pixel’ (Crassulaceae subfam. Kalanchooideae), eine neue Sorte einer populären Zierpflanze aus Madagaskar“ von GIDEON F. SMITH & ESTRELA FIGUEIREDO
    Kalanchoe beharensis ‘Pixel’ ist eine kräftige, nicht zu groß werdende und für die Kultur in Kübeln geeignete Pflanze. Beschreibung einer neuen Sorte.

    „Kaktus-Kartoffel-Suppe“ von SABINE PHILLIPP
    Eine Suppe, passend zum Hobby, schnell zubereitet und sehr schmackhaft!

    „Die Entdeckung des Pterocactus valentinii im Landesinneren Patagoniens“ von VÍT ZAVADIL
    Während einer Kakteenreise nach Patagonien stößt der Autor unter anderem auf Pterocactus valentinii. Ein Austausch mit Experten zeigt, dass noch weitere Gebiete nach diesem interessanten Kaktus abgesucht werden sollten.

    Senecio stapeliiformis – einer der Außenseiter in meiner Sammlung“ von INGO BARTELS
    Durch einen Zufall in die Sammlung gekommen zeigt ein „hässliches Entlein“ während der Blüte seine wahre Schönheit und erobert sich so einen Platz unter Kakteen.

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    „Eine abenteuerliche Suche nach Cremnocereus albipilosus“ von ALBERT ŠKROVAN
    Die Neubeschreibung, die neugierig machte, war der Grund für eine Reise nach Bolivien, um Cremnocereus albipilosus am Heimatstandort zu finden. Eine aufregende Suche begann. Der erste Anlauf sollte aber noch nicht zum Erfolg führen.

    „Umtopfen 2.0 – präsentieren statt sammeln“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES

    Andere Länder, andere Sitten – der Blick über den Tellerrand eröffnet manchmal völlig neue Perspektiven auf die eigene Sammlung. Die Lektüre dieses Beitrags könnte Ihre Sammlung nachhaltig verändern!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia fragilis, Stephania erecta, Haageocereus pseudomelanostele, Piaranthus geminatus, Ariocarpus fissuratus sowie Euphorbia obesa.

    Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus armatus sowie Echinocereus fobeanus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der Ausgabe 40/2022 der Bradleya, des Jahrbuchs der British Cactus & Succulent Society.

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  8. #58
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    Titelbild: Aloe vera, Foto: Thomas Brand

    Pierrebraunia bahiensis – Beobachtungen und Verbreitung“ von WERNER EICHENLAUB
    Pierrrebraunia bahiensis ist ein Kaktus, der meist an schwer zugänglichen Wuchsorten zu finden ist. Das Aufspüren dieser Pflanzen gleicht mitunter einem Abenteuer. Aber mit ortskundiger Hilfe kommt man ans Ziel.

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    Eine Anacampseros ohne Namen“ von RUDOLF SCHMIED
    Eine Pflanze, vor vielen Jahren in die Sammlung gekommen, wartet noch immer auf ihre Bestimmung. Wer kann helfen?

    Notocactus bommeljei – auf Spurensuche von SAMI MOHAMMAD
    Hat man zu einem Kaktus eine besondere Beziehung, so liegt es nahe, sich mit dieser Art intensiver zu beschäftigen. Im Falle von Notocactus bommeljei stellte sich das aber etwas schwieriger dar.

    „Opuntien am Mundelsheimer Käsberg“ von SABINE PHILLIPP
    Es wird ein Kakteenstandort vorgestellt - weder in den USA noch in Südamerika. Die Reise geht in die Württemberger Weinberge. Doch wie kamen diese Pflanzen einst dorthin?

    Aloe vera – nicht nur ein Pflegeprodukt“ von ERNST KOCH
    Aloe vera ist durch ihre vielseitige Verwendung in der Kosmetik nicht nur Sukkulentenfreunden ein Begriff. Doch auch als Teil der Pflanzensammlung gibt sie ein attraktives Bild ab.

    Kakteen und andere Sukkulenten am Stadtrand von Ensenada, Baja California, Mexiko von ERNST KLUGE
    Nach der coronabedingten Reiseabstinenz nutzte der Autor die wiedergewonnene Freiheit für eine Reise nach Mexiko und berichtet von der Kakteenflora im Nordwesten der Baja California.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia penicillata, Saxifraga valdensis, Weingartia fidana, Huernia hystrix, Stenocactus crispatus sowie Pyrenacantha malvifolia.

    Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus milleri sowie Echeveria nuda vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der Jubiläumsausgabe der Bradleya, des Jahrbuchs der British Cactus & Succulent Society, die anlässlich der Veröffentlichung der 40. Ausgabe herausgegeben wurde.
    Zudem ist im letzten Heft des 73. Jahrgangs der KuaS das Jahresinhaltsverzeichnis zu finden.

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  9. #59
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Gymnocalycium friedrichii ‘Hibotan‘, Foto: Wolfgang Borgmann

    „Kaktus des Jahres 2023: der Erdbeerkaktus Gymnocalycium friedrichii ‘Hibotan’“ von WOLFGANG BORGMANN
    Kaum ein Kaktus spaltet die Kakteenliebhaber mehr als der Erdbeerkaktus. Als wohl meistverkaufter Kaktus stand er sicherlich schon fast in jeder Kakteensammlung und so manche Sammelleidenschaft begann mit dieser Pflanze.

    „Der Botanische Garten València – die Überraschung mitten in der Stadt“ von STEFAN THEILER
    Ein botanischer Garten, mitten in der Stadt, versteckt und von außen kaum als solcher erkennbar - aber erst einmal gefunden, eröffnet sich dem Besucher eine wunderbare Welt, die einen Urlaubstag zum unvergesslichen Erlebnis macht.

    Cephalocereus columna-trajani: eine Pflanze, die dem Berg zustrebt“ von EDWINA PFENDBACH
    Kakteen, die wie eine Legion römischer Soldaten am Hang stehen und noch dazu sich gegen den Berg neigen – dieses Phänomen faszinierte die Autorin in Mexiko. Doch was ist der Grund für ein so auffälliges Wuchsverhalten?

    „Kakteenkultur in Schweden – ein Jahresbericht“ von DANILO RAUPRICH
    Kakteenkultur so hoch im Norden? Das kann doch nicht funktionieren! Doch kann es! Man muss nur einige Dinge beachten und sich auf die Gegebenheiten einstellen.

    „Apache Trail – es war einmal(?)“ von GERHARD LEDERHILGER
    Mammillarien, Echinocereen, Ferokakteen – am Apache Trail wächst alles, was das Kakteensammlerherz begehrt, und das in einer Landschaft, die man sich nicht schöner vorstellen könnte. Doch eine Katastrophe veränderte alles!

    2023 01 Bild 1 Kakteenlandschaft mit Carnegiea gigantea Gerhard Lederhilger.JPG

    „Hagel im Kakteenbeet“ von SABINE PHILLIPP
    Im Mai während der Kakteenblüte rechnet man nicht mit Hagel. Aber manchmal kommt es anders als man denkt …

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia persistentifolia, Aztekium hintonii, Sedum palmeri, Pilosocereus chrysostele, Pelargonium triste sowie Cylindropuntia spinosior.

    Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus primolanatus sowie Echinocereus weinbergii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Viviparie bei Kakteen.

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  10. #60
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Kakteenlandschaft, Foto: Manfred Figge

    „Die Anzucht von Maihuenia und ihre Kultur im Freiland“ von HOLGER WITTNER
    Bei der Pflege von Pflanzen, die den Ruf haben, in Kultur schwierig zu sein, sind die Erfahrungen anderer besonders wertvoll. Denn gemeinsam finden sich manchmal Lösungen, wie man sich an den Pflanzen auf Dauer erfreuen kann.

    „Cristater Nachwuchs einer Euphorbia milii-Hybride“ von Werner Gietl
    Eine Pflanze die doppelt überraschte: Schon die Entstehung des Stecklings der Euphorbia milii-Hybride war bemerkenswert, aber dann entwickelte sie eine ganz besondere Wuchsform.

    „Die Kakteengärtnerei Matk in Berlin“ von THOMAS MATK & MARINA MATK
    Die Kakteengärtnerei Matk blickt auf eine lange und interessante Geschichte zurück, schließlich handelt es sich um die zweitälteste Kakteengärtnerei Deutschlands. Immer wieder gelang es, sich auf die wechselnden und nicht immer einfachen Gegebenheiten einzustellen – bis heute.

    Mammillaria hernandezii – blühendes Juwel in der trüben Jahreszeit“ von MANFRED HILS
    Blüten, in einer sonst blütenarmen Zeit, schon allein das überzeugt an Mammillaria hernandezii. Aber diese Pflanze hat noch viel mehr zu bieten! Ein Pflanzenportrait.

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    Brachystelma huttonii und B. longifolium“ von RUDOLF SCHMIED
    Brachystelmen sind in Sukkulentensammlungen nicht oft vertreten. Das liegt sicherlich an der anspruchsvollen Pflege, die manche Vertreter dieser Gattung einfordern. Der Autor stellt zwei Arten vor, die sich seit vielen Jahren bei ihm gut entwickeln.

    Ferocactus acanthodes am Fuß der Sierra San Pedro Mártir, Baja California, Mexiko“ von ERNST KLUGE
    Farbige Flecken am Berghang, so präsentierte sich Ferocactus acanthodes trotz widrigen Wetterverhältnissen dem Autor. Bei genauerer Betrachtung finden sich viele unterschiedliche Exemplare dieser und anderer Arten im untersuchten Gebiet. Aber die Pflanzen sind einer Gefahr ausgesetzt: Feuer!

    „Kakteenvielfalt am Stausee Dique El Jumeal (Catamarca, Argentinien)“ von MONIKA HERMELING
    Ein Nachmittagsausflug durch dichtes Gestrüpp, nicht leicht zu durchdringen, aber eine Pflanzenvielfalt, die das Herz von Sukkulentenfreunden erfreut, gipfelt in einem Ausblick, der alle Mühen vergessen lässt.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia cochenillifera, Anacampseros retusa, Gymnocalycium neuhuberi, Euphorbia gorgonis, Epikaktus ‘Clown’ sowie Caralluma hexagona.

    Auf den beiden Karteikarten werden Parodia tenuicylindrica sowie Parodia turecekiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Themen der Zeitschrift Avonia im Jahr 2022.

    Außerdem erscheint die stets mit Spannung erwartete, umfangreiche Auswahlliste zur Samenverteilung.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

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