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Thema: Kakteen und andere Sukkulenten

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  1. #1
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    Standard Kakteen und andere Sukkulenten

    Damit alle, die noch kein DKG Mitglied sind, einen Eindruck bekommen was man in der KuaS lesen kann, wird hier ab sofort regelmäßig ein kleiner Einblick in die aktuelle Ausgabe geboten.

    Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    Titelbild 2018 07.jpg

    Titelbild: Mesembryanthemum crystallinum (Foto: Thomas Brand)

    „Auf Kakteensuche im Nordwesten Argentiniens“ von FRANK DERER
    Ein Reisebericht bringt uns diese wunderbare Kakteen-Region in Südamerika näher. Über viele Kilometer ist der Autor gereist, mit hervorragenden Bildern von beispielsweise Denmoza rhodacantha, Gymnocalycium spegazzinii und Pyrrhocactus umadeave macht er Lust auf mehr!

    Denmoza rhodacantha - Frank Derer verkleinert.jpg

    „Tillandsien – interessante Begleiter der Kakteen“ von HUBERT MÜLLER
    Einige Bromeliengewächse teilen sich das Habitat mit Kakteen (und anderen Sukkulenten). Besonders interessant sind für viele die epiphytisch wachsenden Tillandsien, von denen sich die (aufgrund der vielen Saugschuppen auf den Blättern) grauen Arten gut eignen, um mit Kakteen auch bei uns zusammen gepflegt zu werden. Eine interessante Bereicherung!

    „Einmal quer durch den Osten Mexikos auf den Spuren von Echinocereus pulchellus“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
    Das Autorenpaar hat auf vielen Reisen durch Mexiko hauptsächlich nach Echniocereen Ausschau gehalten. Diesmal berichten Sie von der Suche nach dem „hübschen“ Echinocereus – so wie der Artname besagt. Von diesem gibt es mehrere Varietäten, die uns in der Natur vorgestellt werden.

    „Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im Juli“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
    Auch im Juli gibt uns der Autor Tipps und Tricks rund um das Kakteenhobby. Wie legt man am besten ein Beet für winterharte Kakteen und Sukkulenten an? Und wie erntet man die Samen unserer Lieblinge?
    Das sind nur zwei Fragen, die in diesem Heft bearbeitet werden.

    „Ein ökologisches Problem: Mesembryanthemum crystallinum als invasive Art“ von THOMAS BRAND
    Der Mensch verschleppt durch seine Reise- und Handelstätigkeit Organismen durch die ganze Welt. Können sich diese außerhalb ihrer angestammten Heimat etablieren und entstehen ökologische Probleme dadurch spricht man von invasiven Arten. Am Beispiel des sukkulenten Mittagsblumengewächses wird die Problematik erläutert.

    „Meine „Tiroler Affenschwanz-Hybride“ von PETER MANGUTSCH
    Das zeitgleiche Blühen eines Winterocereus colademononis, dem sogenannten Affenschwanz, und eines Trichocereus camarguensis nutzte der Auor für einen Kreuzungsversuch – und der gelang!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Drosanthemum floribundum und Echinopsis mamillosa beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ wird das Ergebnis einer umfangreichen Studie zur Kakteen-Unterfamilie Hylocereeae vorgestellt.

    Geändert von Dt. Kakteen-Gesellschaft (02.07.2018 um 21:56 Uhr)

  2. #2
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    KuaS August 2018

    Das erwartet uns in der Ausgabe August 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    Titelbild 2018 08 Hans Frohing.jpg
    Titelbild: Weingartia neumanniana (Foto: Hans Frohning)

    Agave utahensis subsp. kaibabensisBlüte nach 24 Jahren“ von TINO SICKERT
    Im Garten frei ausgepflanzt, mit durchlässigem Substrat und Winterschutz hat diese Agave schließlich geblüht und gefruchtet!

    Weingartia karglianaein Zwerg aus den bolivianischen Anden“ von KONRAD MÜLLER
    Eine aparte, doch schwierige Art wird vorgestellt. Nicht immer zufriedenstellende Keimraten sowie eine langwierige Jugendphase mit teils hohen Ausfällen bei langsamem Wachstum (zumindest oberirdisch) sind eine Herausforderung. Die erfolgreiche Kultur erfordert neben dem richtigen Substrat vor allem Fingerspitzengefühl beim Wässern und Umtopfen u.a. wegen der tiefgehenden Rübenwurzel.

    Gießwasser für Kakteen“ von HANS EBEL
    Ein langer Beitrag widmet sich dem Gießwasser und dessen Qualität, den Ionen und dem pH-Wert. Die Ausführungen sind nicht leicht zu verstehen, doch klar ist: Regenwasser ist meist die beste Wahl – aber auch Leitungswasser ist je nach Region durchaus geeignet.

    Schlumbergera microsphaericaeine ungewöhnliche Schlumbergeravon ANDREAS HOFACKER
    Nicht nur das Aussehen ist für eine Schlumbergera ungewöhnlich, auch die Herkunft: Wer hätte gedacht, dass der am höchsten vorkommende Kaktus Brasiliens – immerhin höher als 2400m über dem Meer – eine Schlumbergera ist, die zwischen Felsen wächst?

    Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im August“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
    Dem Bau von Gewächshäusern widmet sich der Autor in diesem Monat – aber selbstverständlich gibt es auch wieder Tipps und Tricks zur Kultur sukkulenter Pflanzen, ob am Zimmerfenster oder draußen.

    Rotes Feuerwerk“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
    Auf einer ihrer Mexikoreisen suchte das Autorenpaar vor allem rot blühende Echinocereen und wurde fündig: Echinocereus rosei, E. roetteri, E. dasyacanthus und eine Hybride werden mit Bild kurz vorgestellt.

    Echinocereus rosei Klaus Breckwoldt August 18.jpg


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Lithops hookeri und Gymnocalycium striglianum beschrieben. In der Rubrik Neue Literatur“ wird der Inhalt der Zeitschrift der „EPIG – Interessengemeinschaft Epiyphytische Kakteen“ aus dem Jahr 2017 vorgestellt und einige Beiträge kurz zusammengefasst wiedergegeben.
    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab.

  3. #3
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    KuaS September 2018

    Das erwartet uns in der Ausgabe September 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    September 2018 09.jpg

    Titelbild: Notocactus horstii f. purpureiflorus (Foto: Konrad Herm)

    „Ein Element der blühenden Atacama-Wüste: Cistanthe longiscapa“ von PABLO M. MOLINA, ANA P. VIGNONI, ROBERTO KIESLING & IRIS E. PERALTA
    Nach ergiebigen Niederschlägen erblüht die Wüste! Ein magentafarbenes Spektakel am Beispiel von Cistanthe in Massenbeständen in der Atacama, Chile. Ein Naturschauspiel sondergleichen spielt sich innerhalb kurzer Zeit ab, so lange ausreichend Feuchtigkeit zu Verfügung steht. Keimen, Aufwachsen, Blühen, Fruchten – schließlich Absterben.

    „Über die Gattung Lasiocereus“ von HOLGER WITTNER
    Kaum bekannt und in den Sammlungen entsprechend rar sind die Säulenkakteen der Gattung Lasiocereus aus Peru. Der Autor berichtet über zwei Arten, deren Ökologie und die nicht klaren Verwandtschaftsverhältnisse.

    Notocactus uebelmannianus und Verwandte – eine Bereicherung für jede Sammlung“ von WOLF-RAINER ABRAHAM

    Vor exakt 50 Jahren wurde die Art Notocactus uebelmannianus in der KuaS beschrieben. Aus diesem Anlass werden diese Art und deren nähere Verwandtschaft dem Leser näher gebracht.

    „Auf der Suche nach Sedum smallii in Georgia, USA“ von KLAUS GRUBER
    Kreisrunde, vergängliche Tümpel auf Granitfelsen sind ein ungewöhnlicher Lebensraum für eine besondere Sukkulente mit roten Blättern und weißen Blüten.

    „Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im September“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
    Neben den allmonatlichen Pflegehinweisen für Fensterbrett über Gewächshaus bis Freiland ist der Schwerpunkt dieses Monats das Substrat. Denn im Herbst ist es Zeit sich die Komponenten für das geeignete Substrat zu beschaffen – die winterliche Ruhezeit ist schließlich die beste Zeit des Topfens.

    „Lange namenloser Cereus endlich bestimmt“ von BERNHARD SCHREGEL
    Jahrzehntelang fristet so mancher Kaktus namenlos sein mehr oder weniger unbeachtetes Dasein am Rande einer Sammlung. Schließlich, mit der beachtenswerten Blüte, gelang es der Pflanze, den Autor zu interessieren und zu begeistern. Ein leeres Etikett weniger!

    September 2018 Cereus forbesii Bernhard Schregel.jpg

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Deilanthe thudichumii und Dinteranthus vanzylii beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Inhalt der Bradleya – Jahrbuch der British Cactus and Succulent Society -, Ausgabe 36/2018 vorgestellt.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

  4. #4
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    Standard KuaS Juni 2019

    Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2019 06 Juni.jpg
    Titelbild: Rote Königin (Foto: Ralf Müller)

    „Die Aizooideae: eine wenig bekannte Gruppe und nahe Verwandte der Mittagsblumengewächse aus dem südlichen Afrika“ von CORNELIA KLAK
    Die hochsukkulenten Mittagsblumengewächse (Aizoaceae) sind unter anderem mit den Lebenden Steinen dem Sukkulentenfreund wohlbekannt. Eine wenig beachtete Unterfamilie, deren Mitglieder kaum in Sammlungen anzutreffen sind, wird in diesem wissenschaftlichen Beitrag mit den neuesten Erkenntnissen zur Taxonomie vorgestellt.

    Parodia chrysacanthion und Austrocylindropuntia vestita bei Volcán, Jujuy, im Nordwesten von Argentinien“ von MANFRED HARTL

    Ein Abstecher während einer Rundreise führt zu einem interessanten Kakteenstandort. Mehrere schöne Arten sind dort anzutreffen, noch dazu vergesellschaftet mit Deuterocohnia brevifolia, einer polsterbildenden Bromelie, die Jungpflanzen offensichtlich Ammendienste leistet.

    2019 06 Juni Parodia chrysacanthion - Manfred Hartl.jpg
    Parodia chrysacanthion (Foto: Manfred Hartl)

    „Vom Werden und Vergehen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
    Gemüse ist sehr gesund! Nicht nur beim Verzehr, sondern auch, wenn es zum Lachen anregt. Und das nicht nur am 1. April!

    „Mutation einer Eriosyce esmeraldana-Blüte“ von STFEAN THEILER
    In einem Kurzbeitrag wird eine besondere Veränderung an einer Kakteenblüte vorgestellt. Aber warum denn nur eine Blüte? Es sind doch viele!

    „Der Botanische Garten Chemnitz – ein unbekanntes Kleinod“ von THOMAS FAHR
    Die Stadt ist in der letzten Zeit nicht gut weggekommen. Dabei hat sie selbstverständlich mehr zu bieten! Der Botanische Garten Chemnitz ist sicher einen Besuch wert, auch wenn er nicht zu den großen und bekannten botanischen Gärten zählt.

    „Wir besuchen die Fundorte von Echinocereus adustus und seinen Unterarten“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
    Im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua sind die Pflanzen der Verwandtschaft rund um Echinocereus adustus zu finden. Die Autoren stellen uns die rosablühende Sippe in der Natur vor.

    „Weiteres über Schlumbergera opuntioides“ von HANS-JÜRGEN NESS

    Der „opuntienähnliche“ Weihnachtskaktus wird von Kolibris bestäubt. Aber was tun, wenn es bei uns keine gibt? Selbst Kolibri spielen? Oder Kolibri spielen lassen! Die Geschichte dazu gibt es in dieser KuaS.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Pelargonium pulchellum, Frailea gracillima subsp. horstii, Cynanchum vanlessenii, Cleistocactus sepium, Orostachys iwarenge sowie Echinocactus texensis.

    Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium schreiteri und Gymnocalycium mendozaense beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur" werden Forschungen zum Kaktus des Jahres 2019 besprochen – welcher war es noch gleich? Richtig, Opuntia ficus-indica, der weltweit wirtschaftlich wichtigste Kaktus!

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  5. #5
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    Das erwartet uns in der Ausgabe April 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2020 04 (1).jpg

    Titelbild:
    Melocactus zehntneri subsp. douradaensis (Foto: Pierre J. Braun)

    „Winteraussaat mit Heizung und LED-Beleuchtung“ von MARTIN GEYER
    Frühlingszeit ist Aussaatzeit! Doch wer nächstes Jahr stattdessen die ruhige Jahreszeit nutzen möchte, der erfährt, auf was geachtet werden sollte.

    „Durch die Steilwand von El Time (La Palma, Kanarische Inseln, Spanien)“ von WOLFGANG BORGMANN
    Die Schlucht der Todesängste, die größte Schlucht der Kanarischen Inseln, weiß den Wanderer zu beeindrucken. Aber auch der Sukkulentenfreund kommt auf seine Kosten.

    „Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: ein neuer Status von Melocactus douradaensis“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
    Melocactus douradaensis, schon lange entdeckt, aber bald zu Melocactus zehntneri gestellt, fiel durch seine spezielle Färbung und Bedornung auf. Ein Standort, der beide Taxa beherbergt, brachte Klarheit.

    Piaranthus barrydalensis“ von RUDOLF SCHMIED
    Eine fragile Schönheit aus dem Süden Afrikas, die selten in den Sammlungen anzutreffen ist. Bei richtiger Pflege wissen aber die kleinen Blüten durchaus zu beeindrucken.


    2020 04 Piaranthus barrydalensis R. Schmied 2 (1).jpg
    Piaranthus barrydalensis (Foto: Rudolf Schmied)

    „Kulturhinweise zu den Gattungen Ariocarpus und Obregonia“ von GERD HUFNAGEL
    Es gibt Gattungen, deren Pflege verlangt Fingerspitzengefühl, dazu gehören Ariocarpus und Obregonia. Doch wenn man ein paar wenige Dinge beachtet, dann kann man auch diese Pflanzen über viele Jahre hinweg mit Erfolg kultivieren.

    „Naturschutzprobleme in Namibia“ von SEBASTIAN FEHRENBACH
    Im Dorob-Nationalpark gibt es eine Pflanzenvielfalt, die sich nur durch den Einfluss des kalten Benguelastroms entwickeln konnte. Vor Ort musste der Autor feststellen, dass diese einzigartige Landschaft bedroht ist.

    „Klatschmohn randaliert im Opuntienbeet“ von MATTHIAS KIST
    Klatschmohn versus Opuntia – jeder glaubt zu wissen, wer bei diesem ungleichen Kräftemessen am Ende die Oberhand behält. Doch manchmal gewinnt David gegen Goliath!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinocereus subinermis, Crassula elegans, Hohlocoryphantha posthuma, Bijlia dilatata, Disocactus aurantiacus sowie Orbea tapscottii.

    Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis malherbei und Aloinopsis rosulata beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Agaven.

    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  6. #6
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    Das erwartet uns in der Ausgabe November 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2020 11 Astrophytum capricorne Klaus-Peter Kleszewski.jpg
    Titelbild: Astrophytum capricorne Foto: Klaus-Peter Kleszewski

    „Ein Besuch bei Ferocactus haematacanthus in Puebla, Mexiko“ von HARDY HÜBENER
    Ein Standortbesuch, der nach einer anfänglich schockierenden Entdeckung am Ende doch ein wenig Hoffnung hinterlässt. Wurde durch das Bemühen der Einheimischen ein Weg gefunden, der den Kakteen auch nach tiefgreifenden Veränderungen ein Überleben am Standort ermöglicht?

    Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Ferokakteen an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

    „Ein vermutlich ungefährlicher Gast in der Sammlung – die Ginster-Baumwanze“ von SABINE PHILLIPP
    Eine ungewöhnliche Besucherin vertraut einer Trichocereus-Hybride ihren Nachwuchs an. Eine Momentaufnahme.

    „Eine interessante, neue Kulturhybride aus der Gattung Agave“ von MICHAEL GREULICH
    Die Blüte einer Agave ist ein beeindruckender Anblick. In der Regel ist jedoch zeitgleich kein passender Bestäubungspartner der gleichen Art verfügbar. Doch es gibt eine Möglichkeit dennoch Früchte zu erhalten. Mit etwas Glück entsteht so etwas ganz Neues.

    Sedum smallii auf dem Stone Mountain in Georgia, USA“ von KLAUS GRUBER
    Der Stone Mountain ist sowohl geologisch als auch botanisch gesehen interessant und beherbergt spezialisierte, trockenheitsresistente Pflanzen, die unsere Aufmerksamkeit verdienen.

    Parodia roseolutea – eine bemerkenswerte Art aus Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
    Parodia roseolutea gehört mit ihren zweifarbigen Blüten zu den Hinguckern in unseren Sammlungen. Trotzdem weiß man sehr wenig über diese Kakteen. Die Autoren besuchten sie am Standort. Eine Neukombination.

    2020 11 Andreas Hofacker.jpg
    Parodia roseolutea Foto: Andreas Hofacker

    „Abnormales Blütenverhalten bei der Gattung Astrophytum“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
    Wir glauben unsere Pflanzen zu kennen und doch überraschen uns manche immer wieder, indem sie Eigenschaften zeigen, die wir so nicht vermutet hätten. Deshalb lohnt es sich genau hinzusehen!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Monvillea haageana, Othonna triplinervia, Echinopsis arebaloi, Pseudobombax ellipticum, Ferocactus emoryi subsp. rectispinus sowie Crassula tomentosa.

    Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon adscendens und Mammillaria plumosa beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Zum einen eine Sonderausgabe der Zeitschrift Kaktusy, die sich mit der Gattung Aztekium befasst, des Weiteren ein Buch, in dem man die Flora des Namaqualandes kennenlernt sowie eines, das sich mit der Pflanzenvielfalt und der Ökologie in der Chihuahua-Wüste beschäftigt.

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    Das erwartet uns in der Ausgabe September 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2021 09 Titelbild Michael Bechtold.jpg
    Titelbild: Mammillaria albilanata (Foto: Michael Bechtold)

    „Extremschrumpfen im Winter“ von MATTHIAS KIST
    Bald ist es wieder soweit – unsere Kakteen werden in absehbarer Zeit das Wachstum einstellen und sich auf die Winterruhe vorbereiten. Der Autor zeigt eindrucksvoll an einem Beispiel, wie extrem sich die Zeit der Trockenheit auf das Erscheinungsbild einer Pflanze auswirken kann.

    „Nizanda – ein Sukkulenten-Hotspot am Isthmus von Tehuantepec, Mexiko“ von WOLFGANG METORN
    Viele Gegenden Mexikos sind bekannt für Ihre Sukkulentenvielfalt, das trifft auch auf die Region um Nizanda zu. Man findet dort Landschaften vor, die ein Gärtner nicht hätte schöner anlegen können.

    „Der Australian Arid Lands Botanic Garden in Port Augusta, Australien“ von THOMAS BRAND
    Die Antwort auf Wasserknappheit muss nicht immer Sukkulenz heißen. Dies erfährt man bei einem Besuch des Australian Arid Lands Botanic Garden. Während eines Rundgangs lernt man verschiedene Strategien gegen Hitze und Trockenheit kennen.

    „150 Jahre Alwin Berger – Leben und Wirken“ von DETLEV METZING & LUTZ SCHMALFUSS
    Obwohl der Name „Berger“ in der Kakteen- und Sukkulentenkunde kein unbekannter ist, wusste man lange nicht viel über das Leben und Wirken Alwin Bergers. Das änderte sich mit der Veröffentlichung der Lebenserinnerungen seiner Frau Elise und den Aktivitäten des Bergerarchivs. Eine Würdigung anlässlich des 150. Geburtstags Alwin Bergers.

    2021 09 Bild Detlev Metzing.jpg
    Sukkulentenpflanzung im Hanbury-Garten, wo Alwin Berger lange Jahre gewirkt hat. (Foto: Detlev Metzing)

    Pelargonium alternans“ von RUDOLF SCHMIED
    Pelargonium alternans ist sukkulent aber trotzdem eher selten in unseren Sammlungen vorhanden. Gewusst wie, ist sie durchaus wüchsig und kulturwürdig. Selbst die Stecklingsvermehrung gelingt einfach.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Adenia gummifera, Eriosyce subgibbosa subsp. wagenknechtii, Haworthia limifolia var. striata, Mammillaria chionocephala, Quaqua acutiloba sowie Matucana ritteri.
    Auf den beiden Karteikarten werden Aloe somaliensis sowie Pachyphytum hookeri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um weitere Beiträge des diesjährigen britischen Jahrbuches Bradleya.

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  8. #8
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    KuaS Oktober 2018

    Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    Oktober 2018 10.jpg
    Titelbild: Tylecodon reticulatus (Foto: Michael Wolf)

    Pilosocereus hermii – Verbreitung, Ökologie und Taxonomie“ von GERARDUS OLSTHOORN
    Von dieser Art war bisher nur wenig bekannt – unter anderem nur ein Vorkommen in einem eng abgegrenzten Areal. Mit dem Bericht über einen zweiten Fundort und wertvollen Informationen bringt der Beitrag neue Erkenntnisse zu dem (nicht immer) blauen Säulenkaktus aus Brasilien.

    Oktober 2018 Abb. Pilosocereus hermii - Foto G. Olsthoorn.jpg

    Cuscuta veatchii – ein pflanzlicher Parasit auf Pachycormus discolor“ von THOMAS BRAND
    Auf einer Reise über die Baja California, Mexiko, beobachtete der Autor Kleeseide – auch Teufelszwirn genannt – auf den stattlichen Elefantenfußbäumen. Wissenswertes rund um diese Wirt-Parasit-Beziehung und über pflanzliche Parasiten allgemein werden geboten.

    „Mäusealarm im Gewächshaus“ von THOMAS BOLLIGER
    Einbruch ins Gewächshaus! Fraß und Dreck sind die Spuren im unterhaltsamen Krimi um kleine Nager mit großem Appetit!

    „Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im Oktober“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
    Neben den allmonatlichen Pflegehinweisen für Fensterbrett über Gewächshaus bis Freiland gibt es diesmal zwei Schwerpunkte, beide recht ungeliebt: Heizung und Pflanzenschutz. Das eine kostenträchtig, das andere mit Verlusten und Unannehmlichkeiten verbunden. Doch es gehört eben zum Hobby …

    „Wie sich doch die Jahre unterscheiden können!“ von BARBARA GÜRTLER & JOACHIM GÜRTLER
    Besuche an den Wuchsorten von Caralluma burchardii auf Fuerteventura in verschiedenen Jahren zeigen, dass sich je nach Witterungsverlauf der Anblick deutlich unterschieden kann.

    „Angetäuschter Frühlingsanfang in der Ostschweiz“ von HANS FELDER
    Frühes Ausräumen der Pflanzen bei verheißungsvollem Wetter – und dann der späte Wintereinbruch! Seine Erfahrungen schildert der Autor, der während dieser Erfahrung so manches Zittern überstand.

    „Blühende Kakteenbestände, die man nie vergisst“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
    Auf Reisen kann man viel erleben – beispielsweise blühende Kakteen in Mexiko. Wenn es richtig gut läuft, sind die Eindrücke für die Ewigkeit!

    Ein Kurzbeitrag (Kaleidoskop) widmet sich Beobachtungen im Gewächshaus – über eine besondere Blüte an einem Astrophytum.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis spathulata und Brachystelma huttonii beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ wird ein neues Konzept für die Gattung Ceropegia vorgestellt.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

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    Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2019 07 Juli Titelbild.jpg

    Titelbild: Backebergia militaris (Foto: Daniel Beck)

    Backebergia militaris – die „Grenadiermütze“ unter den Cephalienträgern“ von DANIEL BECK
    Viele kennen die Säulenkakteen mit Pseudocephalium und dem einprägsamen Namen aus Büchern – kaum einem entgeht diese sonderbare Komposition. Indes wird sie selten kultiviert und auch im mexikanischen Habitat wird sie seltener.

    „Anmerkungen zu der aus der La-Mortola-Sammlung beschriebenen Gattung Epiphyllanthus (Cactaceae)“ von ALESSANDRO GUIGGI & MAURO MARIOTTI

    Die zygomorphen Blüten erinnern an Schlumbergera – und tatsächlich werden die Arten der Gattung Epiphyllanthus auch in der Gattung der Weihnachtskakteen geführt. Eine detaillierte taxonomische Arbeit für Fortgeschrittene!

    „Zur Aussaat sukkulenter Othonna-Arten“ von THOMAS BRAND
    Die Asteraceae sind eine der größten Pflanzenfamilien, die trotz weltweiter Verbreitung nur wenige Gattungen mit Sukkulenten aufweist. Die Vertreter der südafrikanischen Gattung Othonna sind Winterwachser und nur selten im Handel. Liegt das an den Problemen mit der Saatgutproduktion und der Keimung?

    2019 07 Juli Othonna-Samen T. Brand.jpg

    Othonna Samen (Foto: Thomas Brand)

    Agave ×leopoldii – eine interessante Hybride für unsere Sammlungen“ von MICHAEL GREULICH
    Viele Agaven werden nach einigen Jahren zu groß, sie blühen erst mit riesigen Ausmaßen und im hohen Alter. Die in diesem Beitrag vorgestellte historische Agaven-Hybride ist da anders. Lohnenswert!

    „Betrifft: „Reizbestäubung einer Cochemiea poselgeri“, KuaS 2/2019“ von PETER QUIRINI
    Ein Leserbrief mit einer wertvollen Ergänzung zu einem Artikel aus der Februar-KuaS. Ist Cochemiea poselgeri doch nicht selbststeril?

    „Ein Besuch im Jardim Botânico do Rio de Janeiro“ von ANDREAS HOFACKER
    Bromelien im Freiland, selbst madagassische Sukkulenten frei wurzelnd im Boden außerhalb eines Gewächshauses, dazu epiphytische Kakteen im natürlichen Habitat – das geht fast nur einen Katzensprung von der Copacabana entfernt!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Copiapoa montana, Monanthes muralis, Lobivia famatimensis, Ruschia spinosa, Mammillaria laui sowie Euphorbia stellata.

    Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria zublerae und Mammillaria mercadensis beschrieben.

    Auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Inhalt der Bradleya, 37/2019 vorgestellt. Die neue Ausgabe des britischen Jahrbuches enthält 31 wissenschaftliche Beiträge.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

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    Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2020 05 (1) Jatropha podagrica Thomas Brand.jpg
    Titelbild: Jatropha podagrica (Foto: Thomas Brand)

    „An den Wuchsorten von Echinocereus nivosus“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
    Diesen äußerst attraktiven Kaktus am Standort zu finden, ist gar nicht so einfach. Deshalb sind Habitatfotos von Echinocereus nivosus nur selten in Publikationen zu sehen. Freuen Sie sich auf seltene Bilder!

    „Der Botanische Garten der Universität Wien“ von BARBARA KNICKMANN
    Mitten in Wien stellt der Botanische Garten der Universität eine grüne Oase dar. Die Sammlung beinhaltet auch drei Sukkulentengewächshäuser, die jedoch nicht für die Besucher geöffnet werden können. Deshalb geht man im Sommer einen ungewöhnlichen, aber durchaus reizvollen Weg, die Pflanzen zu präsentieren.

    „Die Gallische Feldwespe – in meiner Sammlung ein gern gesehener Gast“ von MATTHIAS KIST
    Ein Wespennest im Gewächshaus oder im Kakteenregal - undenkbar? Was bei vielen Angstschweiß verursacht, sollte den Kakteenfreund eher freudig stimmen. Es gibt gute Gründe, die Gallische Feldwespe in unseren Sammlungen gewähren zu lassen.

    Blühende Coryphantha poselgeriana bei Cuatro Ciénegas, Mexiko“ von STEFAN THEILER
    Nicht gesucht, aber gefunden! Die Freude über eine unverhoffte Entdeckung kann groß sein.
    Zur Ergänzung des Beitrags über diese Art empfehlen wir Ihnen den Kurzvortrag „Die Region um die Mexikanische Kleinstadt Cuatro Ciénegas Coahuila“ .

    2020 05 Stefan Theiler Coryphantha poselgeriana zwischen Echinocereus stramineus..jpg
    Coryphantha poselgeriana
    (Foto: Stefan Theiler)

    „Zur Pflege madagassischer Euphorbien auf dem Fensterbrett – ein Erfahrungsbericht“ von NORBERT DÍAZ DE ARCE
    Sukkulentenpflege geht nur mit Garten oder auf dem Balkon? Falsch! Der Autor zeigt wie man wärmebedürftige Euphorbien Madagaskars ganzjährig erfolgreich in der Wohnung kultivieren kann. Man muss nur einige Dinge beachten.

    Mammillaria fittkaui – ein vergessenes Kleinod“ von DANIEL BECK
    Mammillarien, früher populär, gehören heute einige davon vermeintlich zum alten Eisen. Doch viele Arten haben ihre Beliebtheit völlig zu Unrecht verloren.

    Agave geminiflora blüht“ von THOMAS BRAND
    Die großen Blütenstände von Agaven stellen eine Herausforderung für jeden Sukkulentenliebhaber dar. Der Autor berichtet von einer Möglichkeit der Pflanze gerecht zu werden und diese Besonderheit auch noch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Dregeochloa pumila, Calymmanthium substerile, Viscum crassulae, Pfeiffera monacantha, Euphorbia ankarensis sowie Oreocereus celsianus

    Auf den beiden Karteikarten werden Coryphantha nickelsiae und Coryphantha salinensis beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um einkeimblättrige Pflanzen.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.




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