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Thema: Hylocereuskinder in Not

  1. #1
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    Standard Hylocereuskinder in Not

    Hallo zusammen,

    ich bräuchte nochmal Eure werte Hilfe. Seit einiger Zeit stimmt irgendetwas mit meinen einjährigen Hylocereus Undatus nicht. Sie standen über den Winter im Wohnzimmer und ich habe sie hin und wieder gegossen. Ich hoffe die Bilder sind aussagekräftig. Teils sieht die Epidermis nicht prall und gesund aus, teils lassen sie die Köpfe hängen, teils haben sie rostige Stellen. Ich weiß nicht ob ich zu viel oder zu wenig gegossen habe, oder ob ihnen was anderes fehlt. Oder ob sie Dünger brauchen, den ich bis zum Herbst immer regelmäßig gegeben hatte. Bin in Sorge um meine Kleinen :-(

    Grüße
    Bogenhanf
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  2. #2
    Moderator ***** Avatar von MarcoPe
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    Hat was von Spinnmilben-Befall.

    Hast du eine Lupe?
    http://www.kakteenfreunde-berlin.de/
    Kakteenversteher, Autor bei Wikipedia, Mitglied und Samenspender bei der Deutschen Kakteengesellschaft

  3. #3
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    Shit! Ja. Habe unter der Lupe ganz kurz was Helles krabbeln sehen. Ich habe daheim "Celaflor Schädlingsfrei Careo Rosenspray" womit man die Pflanze einsprühen soll und es sind auf Spinnmilben angegeben auf die es wirkt. Damit sprühe ich jetzt alle Babies ein? Soll ich auch die noch gesund aussehenden einsprühen? Und was ist mit all den anderen großen Kakteen in der Wohnung? Präventiv behandeln?

  4. #4
    Moderator ***** Avatar von MarcoPe
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    So genau wirst du nicht zielen können: Sprühe sie alle ein! Achte auch auf Pflanzen in der Nähe. Spinnmilben nehmen vieles als Futter.

    Das ist ein typischer Winter-Schädling, der trockene Heizungsluft und unsere Lieblingspflanzen gerne mag.

    Viel Erfolg
    Marco
    http://www.kakteenfreunde-berlin.de/
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer *** Avatar von Sonnenkind
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    Ich würde ausserdem die am stärksten befallenen Triebe abschneiden,auch wenn es weh tut....

  6. #6
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von stefang
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    Das sind ja Sämlinge, da ist mit abschneiden nicht viel zu machen. Ich würde die austopfen und die noch halbwegs brauchbaren einzeln eintopfen.
    Viele Grüße
    Stefan

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