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Thema: San Pedro

  1. #1
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    Ich wollte mich erkundigen was meinem Trichocereus Pachanoi fehlen könnte:
    Er hat oben an der Spitze(also am frischgewachsenen Teil) schwarze "Krusten"(/Flecken,irgendwie "narben"-artig),auf der Seite hat er beige/sandfarbene "Krusten"(/Flecken).
    Die hellen Flecken waren schon da als ich ihn bekommen habe(eh von Haage...),bei den schwarzen bin ich mir net ganz sicher.
    Kann mir wer helfen damit?Ich hab leider keine DigiCam.
    P.S:
    Nebenbei:Ich finde das Wort "Dröhnung" trifft das Erlebnis einer Meskalinerfahrung nicht mal annähernd und ist sogar irgendwie ziemlich herabwürdigend/beleidigend für ein solches spirituell-mystisches Ritual...nach ein paar Bier fühl ich mich auf jeden Fall mehr "bedröhnt"(in Bezug auf die geistige Klarheit usw.) bzw. "benebelt" als bei einem Meskalintrip,und ich empfinde eine solche (alkoholische)"Berauschung" meist wesentlich unangenehmer und depressiver(und in keiner Weise "lehrreich","erleuchtend" etc.),was auch u.a. der Grund war für mein Abwenden vom Alkohol zu "Berauschungszwecken".



  2. #2
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    flecken: sind die vergleichbar mit denen unter http://www.kakteen-haage.de/phpBB/vi...c=18&forum=4&2 gezeigten ??
    die etwas kleineren exemplare hatten einige flecken, da sie in bei unserem lieferanten viel zu lange in der pikierschale standen und sich etwas "in die wolle bekommen haben". im winter in stresssituationen gibt es da schnell mal eine pilzinfektion oder ähnliches - im allgemeinen ist das aber mit der frühjahrssonne schon geschichte...
    was die dröhnung angeht - sorry - wird gern durch etwas zutreffenderes ersetzt - dies ist eben nicht so unser fachgebiet

  3. #3
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    entschuldigung, wo geht´s denn hier zum ethnobotanik-forum?
    dröhnung ist m.e. doch eine ganz gute beschreibung für einen zustand der zwischen vibrationen und beben liegt. ist der begriff nicht vielleicht damals von irgendwelchen leuten, die mitreden wollten, der hippie-kultur entlehnt worden? blos was genau bieten san pedro und co denn "mehr" (im vergleich zu anderen der familie)?

  4. #4
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    Danke für die Antwort,die Flecken sehen zwar nicht so aus(hatte sie schon vor meinem Posting gesehen),sie sind nicht so "flach" sondern mehr "gewölbt",ziemlich stark narbenartig...aber ich mach mir eigentlich keine großen Sorgen das es meinem kleinen "Liebling" schlecht geht...er ist seit dem 26.2 schon über 1,5cm gewachsen,obwohl er noch nicht mal so viel Sonne(->Wetter) bekommen hat.
    Wenn Interesse besteht könnte ich meinen Tripbericht(oder einen Link) posten,welcher zur Zeit bei erowid.org(die Seite ist englisch,der Bericht ist aber in deutsch) herumgeseistert.Ist eigentlich ein ziemlich "objektiver" Bericht(also auch die "negativen" Seiten sind erwähnt...),also nicht nur reine "Propaganda" oder dergleichen...

  5. #5
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    klar - nur zu, ich fänd das schon mal interessant zu hören, was bei einem "grenzgang" so passiert - bislang kenne ich nur achselzucken :???:
    *uh*

  6. #6
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    Jänner/Februar 2002(ist scho a bissi her,weiß nimma den Tag genau...):
    Nach langem Suchen hab ich endlich einen vernünftigen Kakteenanbieter gefunden, um endlich ein 'richtiges' Meskalinerlebnis zu haben.... Zuvor hatte ich schon mal 23 San-Pedro-Kapseln aus NL,diese waren jedoch viel zu wenig für einen richtigen Trip. Ich hatte meinen ca. 60cm hohen Kaktus geschält (ca. 50min; es klebten noch dunkelgrüne Fleischstücke daran), entstachelt (20min) und hergeschnitten, alles in allem hatte die Vorbereitung ca. 2 Stunden gedauert, dann hatte ich die Schalen und das Fleisch, welches sich rund um den faserartigen 'Stamm' des Kaktus befindet, getrennt gekocht unter Zugabe von frischen Zitronensaft.... Insgesamt auch etwa 2-3 Stunden.

    Ich hatte schon etwas von der sehr eklig-klebrigen Masse zu mir genommen bei zubereiten(Finger abgeschleckt + Schüsseln). Zuerst nahm ich 2 Tassen starken Passionsblumentee zu mir, wartete noch mit den noch immer leicht kochenden heiligen Flüssigkeiten (30-50min warten). 30min später trank ich schluckweise die 'Schalenflüssigkeit' und ließ das Fleisch weiter kochen. Die Brühe schmeckt so unglaublich ekelerregend das es jede Beschreibung übertrifft. Leichte Effekte setzten schon nach etwa 30min. ein, das Trinken der Hauptbrühe gestaltete sich als sehr anstrengend.... es blieben mir etwa 400ml derFlüsigkeit über,ich konnte sie einfach nicht mehr runterwürgen. Gleich vorweg: Ich mußte mich nicht übergeben (war aber einmal nahe am Schlucken daran). Als ich das Haus verließ spührte ich schon gute Effekte, wußte aber noch nicht mal annähernd was vor mir lag.
    Ich fuhr mit der Straßenbahn ins Stadtzentrum, um mich mit einem Freund zu Treffen, nennen wir ihn M. Ich hörte Aphex Twin, DrUqkS, die Musik passte perfekt zum Gefühl, leider hatte ich noch immer ein leicht unangenehmes Gefühl im Magen, das aber daher kam da ich dachte ich würde an diesem Tag noch etwas Meskalinbrühe zu mir nehmen, was sich aber als vollkommen überflüssig heraus stellen sollte.

    M und ich gingen in die Wohnung von T+S, welche sehr 'flashig/chillig' eingerichtet ist. Außerdem war noch ein mir unbekanntes Mädchen anwesend. Später kamen noch einige Personen hinzu, am Ende (kurzbevor ich zu meiner Freundin gegangen bin), waren es 10 Personen in einem 15/20m² Zimmer, einer davon auf Meskalin. Ich verbrachte etwa 4 Stunden in dem Zimmer. M und T spielten die meiste Zeit E-Gitarre, ohne Verstärker, im Hintergrund liefen Turntablerockers. T erzählte mir (eher zu Beginn) eine kurze Geschichte über Mescalito usw., war sehr interresant. Ich verglich das Tripgefühl immer wieder mit 'Fear&Loathing...', es war unglaublich. Ich sah die ersten unvorstellbaren Formen in den Schatten der roten Lampe.... das gemalte Gesicht eines orientalischen Nomanden wandelte flüssig in das manga-ähnliche Antlitz eines japanischen(?) Mädchens, zuvor nur schwarz-weiß dann kurz in allen Farben. In den 4 Stunden wurde (leider) nicht sehr viel gesprochen (hatte immer das Gefühl das sei wegn mir...), es wurde fast ständig gekifft,ich hatte anfangs auch nen Hut.... Meine Gefühlswelt war genial... pure Lust,Zufriedenheit,Ausgeglichenheit und immer wieder kehrende orgasmische Wellen. Der farbig,geschlängelte Boden (rot, gelb, blau-dunkler 'Hintergrund') begann mystisch zu leuchten, er verwandelte sich in eine unendliche orientalische Neonstadt, alles begann sich zu verflüssigen, zu verzerren (anders als auf Pilzen), alles 'schwamm' wortwörtlich. Hologramme waren überall, die Farben waren vollkommen unbeschreiblich. Schatten verwirbeln, verschieben und zerinnen. Der Boden bot bald glühende Animationen von wunderschönen schlangenähnlichen Farbwesen, welche untereinander interagierten, neue Lebewesen wurden erschaffen, nicht nur schlangenähnliche.

    Trotz der überwältigenden optischen und gefühlsmäßigen Erlebnisse blieben meine Gedanken noch teilweise geordnet, obwohl ihnen sehr umfangreiche Ausflüge gewährt wurden. Nach etwa 1,5 Stunden (im Zimmer) entzog sich der Trip jeder Beschreibung, ich beherrschte Telepathie und mußte meine Gedanken ständig von denen der anderen Personen trennen,was ich aber schnell lernte... ich fühlte mich wie eine absolute Gottheit. Meine ganze Wahrnehmung blinkte in allen Farben, bewegende Hologramme waren auf jeder Oberfläche... ich hatte auch extreme 'Tracers'. Nach einem etwas mißglücktem Telefonat mit meiner Freundin(die nicht wußte das ich auf Meskalin war.... um unserer Beziehung willen), beschloßen wir dass ich zu ihr vorbeischaue. Schlechte Idee. Ich nahm 3 Lexotanil (Bromazepam, Valiumähnliches Mittel), etwas Zucker, einen Hit von der Bong.... nichts half. Ich verließ die Wohnung und mußte zur Haltestelle.... leider bin ich noch nie so richtig in der Gegend gewesen... der Weg war ein reines Abenteuer. Es fühlte sich an als wäre ich das erste Mal in meinem Leben 'wirklich' auf einem Trip (obwohl ich schon viel extremere Erfahrungen gehabt habe...).... so stellte ich mir LSD mit 10 Jahren vor. Ich hörte wieder Aphex Twin,überall noch immer blinkende Hologramme und die wildesten Optix die ich je erlebt habe. War zuvor der Trip sehr entspannt (4 Stunden nur herum sitzen), sollte er jetzt mit 6000km/h weiter gehen.

    Ich hatte unbeschreibliche Angst (eben 'Fear&Loathing') meine Beziehung vollkommen zu zerstören, was für mich der absolute Weltuntergang wäre, da ich meine Freundin über alles in der Welt liebe. Ich muß mein Leben retten. Auf Meskalin. Ich hatte noch nie LSD ausprobiert.... jedoch stell ich mir so in etwa einen Acid-Trip vor, vielleicht nicht mal ganz so intensiv auf die (Farb-)Wahrnehmung. Sehr interessant waren die 'echt' beleuchteten Gegenstände (da ja eigentlich schon fast alles zu leuchten began),wie Laternen,Ampeln etc. Das Licht war bläulich-lila und unsagbar wunderschön. Meine akustische Wahrnehmung war auch sehr in Mitleidenschaft gezogen, besonders die nicht bewußt wahrgenommenen Geräusche. Ich traf in der Straßenbahn einen Freund und konnte mich halbwegs vernünftig unterhalten, verstand alles was er sagte. Nur das Fahrtgeräusch der Bahn verzog sich in unendliche Längen, Höhen und Tiefen. Ein Blick aus dem Fenster kostete mir schon beinahe den Verstand... alles bewegte sich wie in einem Wirbelsturm.Der Boden offenbarte animierte Farbverläufe und unverständliche, flüssige Neon-Zeichentrick-Animationen, welche von orgasmisch-handelnden Figuren dominiert wurden. Als ich an der richtigen Haltestelle angekommen war suchte ich die nächste Tankstelle um mir Zucker zu holen.... ich fand sie erst nach etwa 20 min (geschloßen :sad: vor). Mein Puls war auf etwa 300, mein Herzschlag hörte sich an wie das verzerrte Straßenbahn-Fahrgeräusch. Die Straße zog,verbog und wand sich.... es war eine unglaubliche mentale Anstrengung meine Gedanken irgendwie zusammenzuhalten und zu koordinieren. Jeder Gedanke mündete in mikrosekundenschnelle in tausend neue... und jeder wurde visualisiert. Ich hatte einen unglaublichen Horrorfilm im Kopf (konnte mich aber dank Selbstbewußtsein mental am Leben halten), und kam endlich, den Kopf randvoll mit Meskalin, bei meiner Freundin an.

    Ich kann nicht beurteilen ob die Lexotaniltabletten irgendetwas gebracht haben... vielleicht wäre es sonst noch viel anstrengender geworden, 'herunten' sollte ich nicht sein, obgleich ich nach ca.3 Stunden nochmal 3 genommen hatte. Beim Aufstieg in den 4.Stock hatte ich extreme 'Vollbild-Tracers', das Stiegenhaus war eine sich drehende Spirale aus Energie. Aus persönlichen Gründen laß ich jetzt das Geschehen bei meiner Freundin aus. Die Halluzinationen sollten bis etwa 2.00h - 3.00h anhalten, wahrscheinlich sogar noch länger, bloß konnte ich irgendwann endlich schlafen. Obwohl meine Freundin am Abend noch weinte (ich denk ich hatte auch geweint...?) ist jetzt alles in bester Ordnung. Wir verbrachtn gestern einen wunderschönen,romantischen Tag wie schon lange nicht mehr, sie weiß (glaub ich) noch immer nicht das ich Meskalin genommen habe... ich bin unbeschreiblich glücklich mit ihr. Am schönsten wäre es wenn sie es endlich akzeptieren (/verstehen warum ich es nehme) könnte (wenn sie nur endlich mal die Shroomz nehmen würde die ich ihr geschenkt habe...). Okay, die Beschreibung ist sehr lang... und in Wirklichkeit noch nicht mal ausführlich.... aber es sollte einen guten Überblick über den Trip geben. Es war der beste (zumindestens der erste Teil) Trip den ich je hatte. Es war wie das erste mal 'wirklich' zu trippen. Kontrolliert, fasziniert und einfach zu 100% überwältigt. Gut das ich noch ca 400ml von der Meskbrühe habe + einen ganzen Kaktus
    Hoff der Bericht gefällt euch und ist informativ. Die Meskalindosis würde ich zwischen 400-700mg ansiedeln, denk ich zumindestens(da ich ja keine Analyse machen konnte...).
    Der nächste Trip,nach über zweimonatiger Pause, wird endlich mal in Begleitung meiner Freundin statt finden...in den nächsten Wochen...Bericht wird folgen


  7. #7
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    mein lieber Herr Gesangverein!
    ...und am Ende noch schwarzgefahren mit der Straßenbahn?! ;o)

    aber im Ernst - ich fand den Bericht sehr interessant, da ich die Pflanzen lieber gieße als koche.

  8. #8
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    Hallo Herr Psychonaut,
    mich würde noch interessieren, wieviel Du denn jetzt von der Brühe getrunken hast (...400ml sind übriggeblieben). Was meinst Du mit "Schalenflüssigkeit"? Eine Aufklärung über die MAO-hemmende Eigenschaft des Passionsblumentees wäre angebracht, da sie die wirksame Dosis von M deutlich verringert. Ausserdem wird vielfach auf daraus resultiernde Gefahren hingewiesen. In diesem Zusammenhang wäre also auch die Dosierung des Tees (wie stark?) von Interesse.
    pass auf Dich auf

  9. #9
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    Passionsblumentee ist ein sehr leichter MAO-Hemmer(also ca. ein 4tel-5tel von Steppenraute),und wird den trip "nur" um ca. 20-50% verstärkt...ich habe gelesen das die tödlichen vorfälle auf eine fehldosierung,meistens in verbindung mit steppenraute,dem stärksten MAO-Hemmer(+100%)m,zurück zuführen sind.ALso die Leute haben sich einfach "verrechnet"...bei Peyote(+St.r.) sind die Nebenwirkungen am stärksten Krämpfe,Erbrechen etc. garantiert,bei San Pedro ist es zwar auch möglich,aber selten so ausgeprägt und sowieso selten(er) als bei Peyote.
    Ich hab von den Schalen ca.700-800ml getrunken,welche aber bei weitem nicht an die Fleischbrühe ran kommt,von der ich ca.300-500(eher weniger?)ml, getrunken habe.
    Ich hab übrigens auch schon gute Tripbericht über Steppenraute und San Pedro gehört,oft eben auch "eher" nebenwirkungsfrei.
    Der Geschmack der Brühe ist bitter,widerlich und ekelerregend...was eine "zu häufige" einnahme der substanz(inkombination mit der schnellen und hohen Toleranz[nur ca. alle 5-8 Tage möglich...] nahezu verhindern wird.
    Ich habe jez 2 Monate Pause,und werd noch wahrscheinlich etwas warten müssen..aber das macht mir nichts im geringsten aus.

  10. #10
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    hi... ich find den bericht auch sehr interessant und wollte mal wissen ob du mir ne anleitung für die zubereitung von so nem kaktus (wo des mit der fleischbrühe und so steht) geben könntest...
    oder halt schreiben wo ma die finden kann...
    danke
    LeXXaS

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