Weingartia trolli , eine weißlich blühende Form 🌵Anhang 30554
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Weingartia trolli , eine weißlich blühende Form 🌵Anhang 30554
1 Acanthocalycium violaceum - dessen aktuelle, diesjährige Knospen und Blüten
... und viele Grüße
Anhang 30555 Anhang 30557 Anhang 30558
.. ältere Bilder, Bezug zu jenem Posting
https://live.staticflickr.com/4066/4...18001cfff4.jpg https://live.staticflickr.com/2499/5...0db8feec4c.jpg https://live.staticflickr.com/330/20...3373aab37e.jpg https://live.staticflickr.com/5503/1...b62a1c7ffa.jpg https://live.staticflickr.com/5441/8...a4f1ca31f2.jpg Anhang 30569
↑ "Meine Ratten hatten den Mesembrin-Schock überlebt"
... und viele Grüße
Mammillaria wrightii SB 374 ,
Anhang 30570
Gymnocalycium chubutense
Anhang 30571
Anhang 30574
Lophophora diffusa. Vor ein paar Tagen bei einem Gewitter ist sie etwas nass geworden und mein Freund hat ihre Wolle gekämmt - erst da haben wir die Knospe entdeckt, war ganz verborgen in der Scheitelwolle!
Anhang 30579 Anhang 30580 Anhang 30576
Während des Winters standen diese beiden Parodia-Kakteen in diesen Töpfen, meistens in Papier eingepackt draußen auf meinem Balkon, weil ich die Zugehörigkeit verwechselte und sie als Echinocereen einstufte. Gelegentlich packte ich sie kurzzeitig aus und habe sie auch gegossen. Irgendwann, im Frühjahr, bevor sie blüten fiel mir der richtige Name ein, unter dem ich sie in der Gärtnerei Kakteenhaage kaufte vor ca. 2 Jahren.
Zusammen mit noch 3 weiteren Kakteentöpfen hat diese Abseitsstellung sie aber gerettet von dem Wollläuse-Befall, der fast alle meine im kühlen frostfreien Schlafzimmer/ Schrank verstauten Kakteen umgebracht hat. Bis dato kannte ich Wollläuse nur aus Threads und der Literatur. Ich war mir sicher, dass mein Kakteenbestand zu klein und ein Wollläuse-Befall dadurch unwahrscheinlich war. Dass ich beim sichten und einräumen meiner weniger Kakteen "damals" so etwas übersehen könnte, hätte ich nicht gedacht. Nun kenne ich diese Plage auch. mfG
Hallo Michael,
mehrmals besprüht mit Wasser hatte ich die Beiden zu Beginn der Saison. Früher hatte ich so etwas unterlassen bei meinen Kakteen, weil ich ahnte/ befürchtete, dass die Wolle nass, verklumpen und nach dem trocknen nicht wieder fluffig werden und es doof aussehen würde. Wollige, auch fiederdornige Merkmale an Pflanzen gefallen mir gut und sind mir wichtiger als die Blüten selbst. Ich hoffte in diesem Fall einfach mal, dass wachsende Kaktuskörper solch vernässte, verfilzte verklebte Umfelder ihrer Areolen vielleicht wieder aufplustern und es dann wieder schick aussehen würde, was aber nicht passierte und mich auch etwas traurig stimmt. Ansonsten wuchsen die beiden überhaupt nicht seitdem sie bei mir wohnten/seit den 1,5 Jahren und ich sie 1x topfte. Vielleicht sollte ich sie in tiefere Töpfe umpflanzen, weil ... als ich vorhin in deiner sehr informativen Datenbank stöberte und mir Einträge deiner P.microsperma- Pflanzen ausgeben ließ, sah ich auch ein Wurzelbild. Aber hauptsächlich staunte ich, dass in Deinen Parodia-microsperma-Datensätzen viele schöne stark bewollte Kakteen verewigt sind.
https://micha.freeshell.org/PDB/HTML...ICS/index.html
https://micha.freeshell.org/PDB/HTML/358/index.html
mfG
Bei meinen Exemplaren war die Wolle danach nicht verfilzt, sondern quasi nicht mehr vorhanden (weggewaschen).
Die neuen Areolen haben aber wieder frische Wolle.
Ich verwende für diese Art bisher keine tiefen Töpfe. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt.
Bei jedem Umtopfen entscheide ich das spontan, wenn ich die Pflanze ohne Substrat in den neuen Topf halte:
Wird die Rübe, sofern vorhanden, da drin genug Platz haben?
Sofern die Rübe bereits einen Knick hat, halte ich sie so in den neuen Topf, als wäre sie gerade gewachsen.
Wenn sie nicht passt, oder bereits den Boden berührt, nehme ich einen speziellen Topf mit mehr Tiefe.
Die sind hier aber öfter Mangelware, weil die nach einmaliger Verwendung von der Rübe gesprengt wurden.
Das ist genau der besagte Effekt. Die Bilder mit den Blüten sind wohl nach dem Gewitter entstanden.
Gruß,
Micha