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Kakteen und andere Sukkulenten
Damit alle, die noch kein DKG Mitglied sind, einen Eindruck bekommen was man in der KuaS lesen kann, wird hier ab sofort regelmäßig ein kleiner Einblick in die aktuelle Ausgabe geboten.
Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 25852
Titelbild: Mesembryanthemum crystallinum (Foto: Thomas Brand)
„Auf Kakteensuche im Nordwesten Argentiniens“ von FRANK DERER
Ein Reisebericht bringt uns diese wunderbare Kakteen-Region in Südamerika näher. Über viele Kilometer ist der Autor gereist, mit hervorragenden Bildern von beispielsweise Denmoza rhodacantha, Gymnocalycium spegazzinii und Pyrrhocactus umadeave macht er Lust auf mehr!
Anhang 25853
„Tillandsien – interessante Begleiter der Kakteen“ von HUBERT MÜLLER
Einige Bromeliengewächse teilen sich das Habitat mit Kakteen (und anderen Sukkulenten). Besonders interessant sind für viele die epiphytisch wachsenden Tillandsien, von denen sich die (aufgrund der vielen Saugschuppen auf den Blättern) grauen Arten gut eignen, um mit Kakteen auch bei uns zusammen gepflegt zu werden. Eine interessante Bereicherung!
„Einmal quer durch den Osten Mexikos auf den Spuren von Echinocereus pulchellus“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Das Autorenpaar hat auf vielen Reisen durch Mexiko hauptsächlich nach Echniocereen Ausschau gehalten. Diesmal berichten Sie von der Suche nach dem „hübschen“ Echinocereus – so wie der Artname besagt. Von diesem gibt es mehrere Varietäten, die uns in der Natur vorgestellt werden.
„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im Juli“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Auch im Juli gibt uns der Autor Tipps und Tricks rund um das Kakteenhobby. Wie legt man am besten ein Beet für winterharte Kakteen und Sukkulenten an? Und wie erntet man die Samen unserer Lieblinge?
Das sind nur zwei Fragen, die in diesem Heft bearbeitet werden.
„Ein ökologisches Problem: Mesembryanthemum crystallinum als invasive Art“ von THOMAS BRAND
Der Mensch verschleppt durch seine Reise- und Handelstätigkeit Organismen durch die ganze Welt. Können sich diese außerhalb ihrer angestammten Heimat etablieren und entstehen ökologische Probleme dadurch spricht man von invasiven Arten. Am Beispiel des sukkulenten Mittagsblumengewächses wird die Problematik erläutert.
„Meine „Tiroler Affenschwanz-Hybride“ von PETER MANGUTSCH
Das zeitgleiche Blühen eines Winterocereus colademononis, dem sogenannten Affenschwanz, und eines Trichocereus camarguensis nutzte der Auor für einen Kreuzungsversuch – und der gelang!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Drosanthemum floribundum und Echinopsis mamillosa beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ wird das Ergebnis einer umfangreichen Studie zur Kakteen-Unterfamilie Hylocereeae vorgestellt.
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KuaS August 2018
Das erwartet uns in der Ausgabe August 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 25946
Titelbild: Weingartia neumanniana (Foto: Hans Frohning)
„Agave utahensis subsp. kaibabensis – Blüte nach 24 Jahren“ von TINO SICKERT
Im Garten frei ausgepflanzt, mit durchlässigem Substrat und Winterschutz hat diese Agave schließlich geblüht und gefruchtet!
„Weingartia kargliana – ein Zwerg aus den bolivianischen Anden“ von KONRAD MÜLLER
Eine aparte, doch schwierige Art wird vorgestellt. Nicht immer zufriedenstellende Keimraten sowie eine langwierige Jugendphase mit teils hohen Ausfällen bei langsamem Wachstum (zumindest oberirdisch) sind eine Herausforderung. Die erfolgreiche Kultur erfordert neben dem richtigen Substrat vor allem Fingerspitzengefühl beim Wässern und Umtopfen u.a. wegen der tiefgehenden Rübenwurzel.
„Gießwasser für Kakteen“ von HANS EBEL
Ein langer Beitrag widmet sich dem Gießwasser und dessen Qualität, den Ionen und dem pH-Wert. Die Ausführungen sind nicht leicht zu verstehen, doch klar ist: Regenwasser ist meist die beste Wahl – aber auch Leitungswasser ist je nach Region durchaus geeignet.
„Schlumbergera microsphaerica – eine ungewöhnliche Schlumbergera“ von ANDREAS HOFACKER
Nicht nur das Aussehen ist für eine Schlumbergera ungewöhnlich, auch die Herkunft: Wer hätte gedacht, dass der am höchsten vorkommende Kaktus Brasiliens – immerhin höher als 2400m über dem Meer – eine Schlumbergera ist, die zwischen Felsen wächst?
„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im August“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Dem Bau von Gewächshäusern widmet sich der Autor in diesem Monat – aber selbstverständlich gibt es auch wieder Tipps und Tricks zur Kultur sukkulenter Pflanzen, ob am Zimmerfenster oder draußen.
„Rotes Feuerwerk“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Auf einer ihrer Mexikoreisen suchte das Autorenpaar vor allem rot blühende Echinocereen und wurde fündig: Echinocereus rosei, E. roetteri, E. dasyacanthus und eine Hybride werden mit Bild kurz vorgestellt.
Anhang 25947
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Lithops hookeri und Gymnocalycium striglianum beschrieben. In der Rubrik „Neue Literatur“ wird der Inhalt der Zeitschrift der „EPIG – Interessengemeinschaft Epiyphytische Kakteen“ aus dem Jahr 2017 vorgestellt und einige Beiträge kurz zusammengefasst wiedergegeben.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab.
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KuaS September 2018
Das erwartet uns in der Ausgabe September 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 26036
Titelbild: Notocactus horstii f. purpureiflorus (Foto: Konrad Herm)
„Ein Element der blühenden Atacama-Wüste: Cistanthe longiscapa“ von PABLO M. MOLINA, ANA P. VIGNONI, ROBERTO KIESLING & IRIS E. PERALTA
Nach ergiebigen Niederschlägen erblüht die Wüste! Ein magentafarbenes Spektakel am Beispiel von Cistanthe in Massenbeständen in der Atacama, Chile. Ein Naturschauspiel sondergleichen spielt sich innerhalb kurzer Zeit ab, so lange ausreichend Feuchtigkeit zu Verfügung steht. Keimen, Aufwachsen, Blühen, Fruchten – schließlich Absterben.
„Über die Gattung Lasiocereus“ von HOLGER WITTNER
Kaum bekannt und in den Sammlungen entsprechend rar sind die Säulenkakteen der Gattung Lasiocereus aus Peru. Der Autor berichtet über zwei Arten, deren Ökologie und die nicht klaren Verwandtschaftsverhältnisse.
„Notocactus uebelmannianus und Verwandte – eine Bereicherung für jede Sammlung“ von WOLF-RAINER ABRAHAM
Vor exakt 50 Jahren wurde die Art Notocactus uebelmannianus in der KuaS beschrieben. Aus diesem Anlass werden diese Art und deren nähere Verwandtschaft dem Leser näher gebracht.
„Auf der Suche nach Sedum smallii in Georgia, USA“ von KLAUS GRUBER
Kreisrunde, vergängliche Tümpel auf Granitfelsen sind ein ungewöhnlicher Lebensraum für eine besondere Sukkulente mit roten Blättern und weißen Blüten.
„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im September“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Neben den allmonatlichen Pflegehinweisen für Fensterbrett über Gewächshaus bis Freiland ist der Schwerpunkt dieses Monats das Substrat. Denn im Herbst ist es Zeit sich die Komponenten für das geeignete Substrat zu beschaffen – die winterliche Ruhezeit ist schließlich die beste Zeit des Topfens.
„Lange namenloser Cereus endlich bestimmt“ von BERNHARD SCHREGEL
Jahrzehntelang fristet so mancher Kaktus namenlos sein mehr oder weniger unbeachtetes Dasein am Rande einer Sammlung. Schließlich, mit der beachtenswerten Blüte, gelang es der Pflanze, den Autor zu interessieren und zu begeistern. Ein leeres Etikett weniger!
Anhang 26037
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Deilanthe thudichumii und Dinteranthus vanzylii beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Inhalt der Bradleya – Jahrbuch der British Cactus and Succulent Society -, Ausgabe 36/2018 vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS Oktober 2018
Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 26163
Titelbild: Tylecodon reticulatus (Foto: Michael Wolf)
„Pilosocereus hermii – Verbreitung, Ökologie und Taxonomie“ von GERARDUS OLSTHOORN
Von dieser Art war bisher nur wenig bekannt – unter anderem nur ein Vorkommen in einem eng abgegrenzten Areal. Mit dem Bericht über einen zweiten Fundort und wertvollen Informationen bringt der Beitrag neue Erkenntnisse zu dem (nicht immer) blauen Säulenkaktus aus Brasilien.
Anhang 26164
„Cuscuta veatchii – ein pflanzlicher Parasit auf Pachycormus discolor“ von THOMAS BRAND
Auf einer Reise über die Baja California, Mexiko, beobachtete der Autor Kleeseide – auch Teufelszwirn genannt – auf den stattlichen Elefantenfußbäumen. Wissenswertes rund um diese Wirt-Parasit-Beziehung und über pflanzliche Parasiten allgemein werden geboten.
„Mäusealarm im Gewächshaus“ von THOMAS BOLLIGER
Einbruch ins Gewächshaus! Fraß und Dreck sind die Spuren im unterhaltsamen Krimi um kleine Nager mit großem Appetit!
„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im Oktober“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Neben den allmonatlichen Pflegehinweisen für Fensterbrett über Gewächshaus bis Freiland gibt es diesmal zwei Schwerpunkte, beide recht ungeliebt: Heizung und Pflanzenschutz. Das eine kostenträchtig, das andere mit Verlusten und Unannehmlichkeiten verbunden. Doch es gehört eben zum Hobby …
„Wie sich doch die Jahre unterscheiden können!“ von BARBARA GÜRTLER & JOACHIM GÜRTLER
Besuche an den Wuchsorten von Caralluma burchardii auf Fuerteventura in verschiedenen Jahren zeigen, dass sich je nach Witterungsverlauf der Anblick deutlich unterschieden kann.
„Angetäuschter Frühlingsanfang in der Ostschweiz“ von HANS FELDER
Frühes Ausräumen der Pflanzen bei verheißungsvollem Wetter – und dann der späte Wintereinbruch! Seine Erfahrungen schildert der Autor, der während dieser Erfahrung so manches Zittern überstand.
„Blühende Kakteenbestände, die man nie vergisst“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Auf Reisen kann man viel erleben – beispielsweise blühende Kakteen in Mexiko. Wenn es richtig gut läuft, sind die Eindrücke für die Ewigkeit!
Ein Kurzbeitrag (Kaleidoskop) widmet sich Beobachtungen im Gewächshaus – über eine besondere Blüte an einem Astrophytum.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis spathulata und Brachystelma huttonii beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ wird ein neues Konzept für die Gattung Ceropegia vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS November 2018
Das erwartet uns in der Ausgabe November 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 26314
Titelbild: Eulychnia taltalensis (Foto: Felix F. Merklinger)
„Die Gattung Eulychnia in Chile“ von FELIX F. MERKLINGER
In der chilenischen Atacama-Wüste sind viele Pflanzen auf die Küstennebel angewiesen. Eulychnia ist eine Gattung von Säulenkakteen, die nur in dieser ariden Zone vorkommen. Wahrscheinlich aufgrund klimatischer Veränderungen sind einige Arten gefährdet.
„Euphorbia leuconeura“ von THOMAS BRAND
Eine sukkulente Pflanze aus dem nordmadagassischen Regenwald – bestens geeignet für die Fensterbrettkultur, für Einsteiger und botanisch Interessierte!
„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im November“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Zwar geht es nun in die Ruhezeit für die meisten Sukkulenten, dennoch sind die Tipps rund um unser Pflanzenhobby auch jetzt aktuell! Es gibt Winterwachser, die nun aktiv wachsen, aber auch einige ruhende Sukkulenten sollten nicht zu trocken gehalten werden. Und auf Schädlingsbefall ist sowieso zu achten!
„Delosperma im Freiland“ von RUDOLF SCHMIED
Winterharte Sukkulenten haben ihren speziellen Reiz: Die südafrikanischen Mittagsblumengewächse der Gattung Delosperma sind im Handel recht häufig zu finden. Es lohnt sich auf alle Fälle, es mit diesen blühwilligen Pflanzen an sonnigen und trockenen Stellen im Garten zu versuchen.
„Bisher kaum bekannt: Corryocactus chachapoyensis und C. erici-marae aus Nordperu“ von HOLGER WITTNER
Die schlanktriebigen Kakteen der Gattung Corryocactus sind nicht unbedingt im Fokus der Kakteenfreunde. Zwei Arten der Gattung werden näher vorgestellt und wertvolle Informationen zur Biologie und Taxonomie präsentiert.
„Geweckte Erinnerungen – Pterocactus tuberosus“ von WERNER EICHENLAUB
Die leuchtend gelben Blüten der zu den Opuntioideen gehörenden Pterokakteen sind sehr schmückend. Das Besondere ist aber die Wurzelknolle!
Anhang 26315
Foto: Werner Eichenlaub
„Tagebuch einer Ferocactus-Rettung“ von WALTER GRABER
Für den Erhalt besonderer Pflanzen ist man bereit, viel Einsatz zu bringen. Ein großer Ferocactus ist es wert, über mehrere Jahre Spezialbehandlungen zu erfahren. Das Ergebnis: eine Menge Nachwuchs ...
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Sedum caeruleum, Pterocactus neuquensis, Rhytidocaulon splendidum, Rhipsalis campos-portoana, Euphorbia stellispina und Echinocereus kroenleinii.
Auf den beiden Karteikarten werden Conophytum wettsteinii und Brachystelma longifolium beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ werden Untersuchungen zu Samen von Strombocactus zusammenfassend vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS Dezember 2018
Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 26378
Titelbild: Thelocactus bicolor (Foto: Matthias Kist)
„50 Jahre Arrojadoa penicillata“ von MANFRED HARTL
Vor 50 Jahren schrieb der Autor über seine Erfahrungen mit Arrojadoa penicillata, die tatsächlich auch heute noch in seiner Sammlung existiert – immer wieder vegetativ vermehrt und stetig blühfreudig!
Anhang 26379
Arrojadoa penicillata (Foto M. Hartl)
„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im Dezember“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Das Jahr wird mit diesem Heft beschlossen und so auch die Serie mit Tipps und Tricks zur Kultur von Kakteen und anderen Sukkulenten auf der Fensterbank, im Freiland oder im Gewächshaus. Wertvoll – nicht nur für Einsteiger, sondern auch der erfahrene Kakteenfreund hat profitiert.
„Die aufregende Entdeckung eines neuen Kaktus im Süden Mexikos – Thelocactus tepelmemensis“ von TRISTAN J. DAVIS
Im Sommer 2018 wurde ein neuer Thelocactus beschrieben, dessen Entdeckung eine Überraschung erster Klasse war. Der Entdecker schildert die Geschichte zu diesem erstaunlichen Fund!
„Die in Mato Grosso do Sul (Brasilien) heimischen Kakteen – ein Nachtrag“ von PIERRE BRAUN
Die vor kurzem veröffentlichte Abhandlung über die Kakteenflora des brasilianischen Bundesstaates Mato Grosso do Sul erfährt eine korrigierende Ergänzung.
„Lenophyllum“ von RUDOLF SCHMIED
Die Gattung Lenophyllum aus der Familie der Crassulaceae (Dickblattgewächse) ist in Kultur wenig vertreten. Der Autor schildert seine Kulturerfahrungen.
„ICSL – ein Lexikon für Kakteen und andere Sukkulenten im Internet“ von HANS FROHNING
Der Autor präsentiert sein Projekt eines internetbasierten Kakteenlexikons – unter anderem lassen sich mittels QR-Code auch per Smartphone alle aktuellen Informationen zu den erfassten Kakteenarten abrufen. Ein Projekt zum Mitwirken!
„Die südlichen Eulychnia-Arten in Chile“ von FELIX F. MERKLINGER
Nachdem im letzten Monat ein Überblick über die Ökologie und Verbreitung der Säulenkakteen der Gattung Eulychnia in Chile gegeben wurde, konzentriert sich dieser Beitrag auf die in der südlichen Hälfte des nordchilenischen Verbreitungsgebiets vorkommenden Arten.
„Eine erstaunliche Rückbildung an Mammillaria bocasana ‘Fred’“ von JOSEFA VOLLMER-BESTE
‘Fred‘ ist der Name einer Mutante, die der Ursprungsart nicht ähnlich sieht. Manchmal schlagen einzelne Sprosse zurück, d. h. sie sehen wieder arttypisch aus. Einer der Sprosse entwickelte sich jedoch zu einer stattlichen ... ja, sehen Sie selbst!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Turbinicarpus laui, Coccinia sessilifolia, Copiapoa gigantea, Ceropegia ampliata, Haageocereus australis, Daggadora sphalmanthoides.
Auf den beiden Karteikarten werden Tylecodon buchholzianus und Conophytum bilobum
beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ werden weitere Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeiten mit Kakteensamen vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Damit ist der 69. Jahrgang der KuaS abgeschlossen. Wir danken allen Autoren für ihr Engagement und den Lesern für ihre Treue. Allen Kakteen- und Sukkulentenfreunden wünschen wir Frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes und blütenreiches Jahr 2019!
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Mit den besten Wünschen fürs Neue Jahr, hier ein Einblick was uns in der Ausgabe Januar 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“ erwartet:
Anhang 26483
Titelbild: Opuntia ficus-indica (Foto: Detlev Metzing)
„Opuntia ficus-indica – Kaktus des Jahres 2019“ von DETLEV METZING & ROBERTO KIESLING
Kaum eine sukkulente Pflanzenart kann auf so unterschiedliche Weise genutzt werden: Als Obst, Gemüse, Viehfutter, zu medizinischen, kosmetischen und energetischen Zwecken sowie zur Produktion von Farbstoffen durch die Cochenilleschildlaus. Doch als invasive Art bereitet sie auch Probleme. Das ist genug Grund für die Wahl zum Kaktus des Jahres!
„Die nördlichen Eulychnia-Arten in Chile“ von FELIX F. MERKLINGER
Die südlichen Vertreter sind im letzten Heft vorgestellt worden – nun sind die im Norden des Verbreitungsgebiets vorkommenden Eulychnien an der Reihe.
„Und sie blüht doch: Matucana polzii“ von HARDY HÜBENER
Manche Kakteen blühen schon als junge Pflanzen überreich, andere lassen lange auf sich warten. Zur zweiten Gruppe gehört Matucana polzii, die zwar reichlich sprosst, doch kaum blüht. Muss man die Sprosse entfernen, um diesen Kaktus zum Blühen zu bewegen?
„Cristater Blütenstand bei Aeonium tabuliforme“ von RUDOLF WEISS
Das Teller-Aeonium stammt von Teneriffa und auch in unseren Sammlungen ist es hin und wieder zu finden. Die Blüte bedeutet das Ende der Pflanze, aber sie ist eine Schau, besonders wenn der Blütenstand verbändert ist!
„Tagebuch einer Entdeckung: Wie wir Cremnocereus albipilosus fanden und beschrieben“ von MARTIN LOWRY
Die Entdeckung neuer Arten der Kakteengewächse ist mittlerweile recht selten geworden – erst recht gilt dies für neue Gattungen! Der Autor schildert die überraschende Entdeckung eines seltsamen Säulenkaktus in Bolivien und wie es danach weiter ging – bis hin zur Erstbeschreibung.
„Caralluma flava und C. quadrangula im Oman“ von MANFRED HARTL
Gleich zwei sukkulente Kostbarkeiten aus dem Morgenland werden mit wunderbaren Bildern vorgestellt. Auch die Landschaften und die Begleitflora sind überaus sehenswert!
Anhang 26484
Adenium obesum (Foto: Manfred Hartl)
„Beobachtungen im Gewächshaus“ von STEFAN THEILER
In einem Kurzbeitrag wird eine bunte Astrophytum-Hybride vorgestellt. Ein „bunter Hund“, wie der Autor meint.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Commiphora kraeuseliana, Acanthocalycium glaucum, Cissus quadrangularis, Echinocereus barthelowanus, Stapelia grandiflora sowie Mammillaria louisae.
Auf den beiden Karteikarten werden Psammophora longifolia und Pilosocereus aureispinus beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ werden weitere Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeiten mit Kakteensamen vorgestellt.
Von besonderem Interesse ist sicherlich die Samenliste! Mitglieder der DKG können zu sehr günstigen Konditionen aus einer Vielzahl interessanter Arten wählen. Das Saatgut wurde von Mitgliedern gespendet. Ihnen gebührt großer Dank für ihr Engagement!
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Februar 2019
Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 26617
Titelbild: Apteranthes burchardii (Foto: Manfred Hartl)
„Im Sukkulentenbusch nahe Maspalomas auf Gran Canaria (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND
Auch ganz nah an den Feriendomizilen vieler Nord- und Mitteleuropäer gibt es Sukkulenten am Naturstandort zu bewundern – direkt an der Straße, die vom Touristenmoloch Maspalomas nordwärts führt, kommt man an einem Stück intakten und vielfältigen Sukkulentenbuschs vorbei. Es lohnt sich ein Abstecher zum Botanisieren!
„Pilosocereus rosae – wieder als Art anerkannt“ von PIERRE J. BRAUN
Vor 35 Jahren wurde in der KuaS dieser blau bereifte Säulenkaktus erstbeschrieben und zwischenzeitliche taxonomische Änderungen erfolgten. Jetzt aber gibt es Erkenntnisse, die doch eine eigene Art rechtfertigen.
„Blütenreigen“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Das Autorenpaar stellt reich bebildert die Vielfalt der Blüten von Echinocereus pectinatus im mexikanischen Habitat vor.
Anhang 26618
Echinocereus pectinatus (Foto: Klaus Breckwoldt)
„Pfeiffera miyagawae – Blütenpracht in Orange“ von ANDREAS HOFACKER
Eine epiphytische Kakteenart mit auffälliger Blütenfarbe wird mit allem Wissenswerten zu Aussehen und Kultur vorgestellt.
„Viviparie bei Epiphyllum phyllanthus“ von THOMAS BRAND
In einem Kurzbeitrag (Kaleidoskop) werden Sämlinge in der Frucht eines epiphytischen Kaktus gezeigt.
„Borzicactus silvaticus – eine neue Art aus Peru“ von STEFFEN JANKE
Eine Erstbeschreibung einer neuen Kakteenart! „Waldbewohnend“ bedeutet der Artname dieses Säulenkaktus, der freistehend oder in Büschen und Bäumen klimmend wachsen kann. Eine interessante Bereicherung der Gattung!
„Früchte von Pachycereus pringlei“ von ERNST REIBOLD
Wer kann schon behaupten, dass richtig große Säulenkakteen im eigenen Garten ausgepflanzt sind und diese auch noch blühen und fruchten?
„Reizbestäubung einer Cochemiea poselgeri“ von MANFRED HARTL
Was tun, wenn Pflanzen nicht blühen wollen? Und was, wenn der geeignete Bestäubungspartner fehlt? In die Trickkiste greift der erfahrene Autor und schildert sein Vorgehen bei der mexikanischen Art, die mit Mammillaria verwandt ist.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Glandulicactus uncinatus, Delosperma echinatum, Frailea grahliana, Euphorbia groenewaldii, Dendrocereus nudiflorus sowie Crassula streyi.
Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria albicoma sowie Mammillaria paulii beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Inhalt des Jahrgangs 2018 der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ kompakt vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS März 2019
Das erwartet uns in der Ausgabe März 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 26713
Titelbild: Austrocactus dusenii (Foto: Hans Frohning)
„Sukkulenten im Weihrauchland“ von FRANK DERER
Der Oman entwickelt sich zu einem beliebten Reiseland für Sukkulentenfreunde. Wenn es bei uns dunkel, nass und kalt ist, kann man dort Sonne und Wärme tanken. Ganz nebenbei erlebt man sukkulente Pflanzen in bizarren Landschaften. Ein sehr schön bebilderter Beitrag über Sukkulenten aus 1001 Nacht.
„Austrocactus – die unbekannten Schönen“ von HANS FROHNING
Die südamerikanische Kakteengattung birgt so manches Rätsel. Die aus Patagonien im Süden Argentiniens stammenden Austrokakteen sind sehr variabel, was eine eindeutige Zuordnung einzelner Pflanzen zu einer Art erschwert. Viele Pflanzen bleiben daher nur vage bestimmt.
„The National Botanic Gardens of Ireland in Dublin“ von THOMAS BRAND
Guinness und Irish Folk mögen die meisten Menschen in Irlands Hauptstadt locken. Bevor man sich am Abend im Stadtzentrum dem Vergnügen hingibt, lohnt ein Besuch im Botanischen Garten der Stadt, in dem die historischen Gewächshäuser besonderes Augenmerk verdienen.
"Außergewöhnliches Blühverhalten bei Leuchtenbergia principis“ von EGON SCHERER
Manchmal überraschen selbst altbekannte Arten mit Besonderem. Wo entspringen die Blüten bei Leuchtenbergia? Aus den Axillen, wie bei Mammillaria, oder auf den Areolen, wie bei Echinocereus? Richtig!
Anhang 26714
Leuchtenbergia princips (Foto Egon Scherer)
„Blühende Opuntien in Arizona“ von PETER MANSFELD
Opuntia ficus-indica ist der Kaktus des Jahres 2019 – diese Art kommt natürlicherweise nicht im trockenen US-Bundesstaat Arizona vor, dafür aber eine Vielzahl anderer Scheibenkakteen, die mit Aufnahmen aus dem Habitat vorgestellt werden.
„Zehn Fakten über den Gemüse-Portulak (Portulaca oleracea)“ von RAÚL KIST & MATTHIAS KIST
Gemüse? Unkraut? Sukkulente? Ja, tatsächlich! All dies trifft auf Portulaca oleracea zu! Die Autoren haben interessante Tatsachen über diese Pflanze zusammengetragen.
„Versteckte Schmierläuse“ von THOMAS BRAND
Die notorischen Schädlinge verstecken sich gerne, das ist bekannt – was hier in einem Kurzbeitrag berichtet wird, ist aber schon sehr raffiniert!
„Auf Kakteensuche in der Sierra del Carmen, Mexiko“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Echinocereen stehen im Mittelpunkt dieses Beitrags. Die Artenvielfalt dieser Kakteengattung ist in der Sierra del Carmen besonders hoch.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Sulcorebutia rauschii,
Peperomia orba, Disocactus eichlamii, Aloinopsis rubrolineata, Peniocereus serpentinus sowie Anacampseros marlothii.
Auf den beiden Karteikarten werden Cumarinia odorata und Mammillaria zacatecasensis
beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zu den Verwandtschaftsverhältnissen bei Echinocactus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS April 2019
Das erwartet uns in der Ausgabe April 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 26809
Titelbild: Mammillaria perezdelarosae (Foto: Hardy Hübener)
„Unbekanntes Roraima (Brasilien) und seine Melocactus-Vorkommen“ von PIERRE BRAUN
Die abgelegenen Regionen des riesigen Landes Brasilien sind schwierig zu bereisen. Dabei bieten sich gerade dort Gelegenheiten für botanische Entdeckungen. Die Kakteen des nördlichsten Bundesstaates Roraima werden vorgestellt, den Schwerpunkt bildet dabei die Gattung Melocactus.
Anhang 26808
Melocactus neryi (Foto: Luciano Murad)
„Meine Yucca aloifolia 'Mediopicta' blüht“ von KURT BÖHME
Nach vielen Jahren kommt die panaschierte Form dieser Yucca zur Blüte – ein außergewöhnliches Ereignis!
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia pseudominuscula“ von ROLF WEBER
Die verwandtschaftlichen Verhältnisse, Schwierigkeiten bei der Zuordnung unterschiedlicher Namen und feinen Differenzen rund um die rotblühende Art aus den Anden werden dargestellt.
„Calibanus hookeri in Tamaulipas, Mexiko“ von HARDY HÜBENER
Neben Kakteen bietet Mexiko eine Vielzahl weiterer hochinteressanter Pflanzen. Calibanus hookeri ist eine davon: der große Caudex, gut getarnt unter grasartigen Blättern, ist er gar nicht so leicht zu entdecken. Beobachtungen im Habitat dieser außergewöhnlichen Pflanzen sind selten zu lesen!
„Haageocereus pseudomelanostele“ von RUDOLF SCHMIED
Viele Säulenkakteen blühen erst im höheren Alter. Haageocereen gehören auch dazu – nach 40 Jahren in Kultur waren erstmals Blüten zu beobachten.
„Ungewöhnliches Blühverhalten von Aporocactus flagelliformis“ von HANS-JÜRGEN NESS
Im trockenen und warmen Sommer 2018 hat Aporocactus flagelliformis nach der normalen Frühjahrsblüte im August nochmals Blüten hervorgebracht – allerdings sehr ungewöhnlich, nämlich nicht aus den Areolen, sondern endständig, also als Abschluss des Triebwachstums.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Grahamia coahuilense,
Zucchinicephalocereus cucurbitaopsis, Xerosicyos danguyi, Sclerocactus glaucus, Cotyledon papillaris sowie Stenocereus thurberi.
Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium reductum und Gymnocalycium ritterianum beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur" werden die vier Ausgaben des Jahrgangs 2018 der Avonia, Zeitschrift der „Fachgesellschaft andere Sukkulenten“ der Deutschen Kakteen-Gesellschaft, zusammenfassend vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Kuas Mai 2019
Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 27016
Titelbild: Euphorbia gymnocalycioides (Foto: Manfred Figge)
„Kakteen westlich von Fiambalá, Argentinien“ von MANFRED HARTL
Der Nordwesten Argentiniens bietet dem Naturfreund sehr viel: Geologen und Botaniker kommen voll auf ihre Kosten. Welche Kakteenschätze während einer Rundreise in der Region zu finden sind, wird uns hier nahe gebracht.
„Ohrwürmer in Kakteensammlungen – wirklich kein Problem?“ von MATTHIAS KIST
Unlängst gab es einen Beitrag zur Rettung eines Ferocactus, der durch „Ohrenkneifer“, auch „Ohrwürmer“ genannte Insekten, geschädigt war. Dabei spielen diese beißenden Insekten als Schädling eine untergeordnete Rolle – vielleicht zu Unrecht, wie uns in diesem Beitrag gezeigt wird.
„Euphorbien fürs Fensterbrett“ von VOLKER BUDDENSIEK
Die Gattung Euphorbia ist artenreicher als die Familie der Kakteen und mindestens ebenso vielfältig wie diese. Eine große Zahl der Wolfsmilcharten ist sukkulent und verdient es, näher betrachtet zu werden. Für den Einsteiger in die Gattung präsentiert der Autor einige interessante und leicht erhältliche Arten.
„Unglaublich, aber wahr – Geschichte einer Vernachlässigung“ von SIEGFRIED JALOWY
Wie ausdauernd und zäh Kakteen sein können – schier unglaublich!
„Pilosocereus zahrae (Cactaceae) – eine neue Art aus Bahia, Brasilien“ von PIERRE J. BRAUN
Eine Erstbeschreibung eines brasilianischen Säulenkaktus, dessen Auffinden schon längere Zeit zurückliegt. Es ist fraglich, ob die Art am Fundort überhaupt noch vorhanden ist. Erst jetzt aber liegen alle notwendigen Daten vor, um diese neue Art aus der Taufe zu heben.
„Echinocereus canus – ein attraktiver Echinocereus aus der Big-Bend-Region“ von INGO BARTELS
Die Sämlinge sind strahlend weiß flauschig behaart, ältere Pflanzen zeigen ein sehr schönes, gleichmäßiges Dornenkleid – die Art hat was! Gut, die Blüten gehören nicht zu den großen der Gattung, doch immerhin warten sie mit einer interessanten Farbgebung auf!
„Notocactus horstii auf Neobuxbaumia euphorbioides: Pfropfung mit Folgen“ von REINER PÜTZSCHEL
Manchmal geschehen auch in Kakteensammlungen Dinge, über die man nur staunen kann!
Obwohl sie sich über viele Jahre standhaft weigerten Blüten zu zeigen, entschlossen sich sowohl die Unterlage als auch der Pfröpfling nach erfolgreicher Pfropfung zu blühen.
Anhang 27017
Neobuxbaumia euphorbioides (Foto: Reiner Pützschel
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia erubescens, Momordica boivinii, Mammillaria huitzilopochtli, Pelargonium moniliforme, Echinocereus scheeri subsp. scheeri sowie Euphorbia pugniformis.
Auf den beiden Karteikarten werden Stetsonia coryne sowie Mammillaria vetula beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur" werden drei neue wissenschaftliche Publikationen besprochen, die sich um die Keimung von Kakteensamen drehen.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Für alle, die wir während der letzten Monate mit unseren Vorschauen neugierig auf unsere Mitgliederzeitschrift gemacht haben, die sich aber bisher, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht für eine Mitgliedschaft entscheiden konnten, haben wir jetzt etwas ganz Besonderes zusammengestellt. Nun gibt es ein ganzes KuaS Heft zum Downloaden, vollgepackt mit einer Auswahl der interessantesten Beiträgen der letzten Jahre.
Anhang 27187
Mitglieder und Nichtmitglieder sind eingeladen sich das Heft auf der neuen DKG Homepage hier herunterzuladen und zu studieren. Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen!
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KuaS Juni 2019
Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 27202
Titelbild: Rote Königin (Foto: Ralf Müller)
„Die Aizooideae: eine wenig bekannte Gruppe und nahe Verwandte der Mittagsblumengewächse aus dem südlichen Afrika“ von CORNELIA KLAK
Die hochsukkulenten Mittagsblumengewächse (Aizoaceae) sind unter anderem mit den Lebenden Steinen dem Sukkulentenfreund wohlbekannt. Eine wenig beachtete Unterfamilie, deren Mitglieder kaum in Sammlungen anzutreffen sind, wird in diesem wissenschaftlichen Beitrag mit den neuesten Erkenntnissen zur Taxonomie vorgestellt.
„Parodia chrysacanthion und Austrocylindropuntia vestita bei Volcán, Jujuy, im Nordwesten von Argentinien“ von MANFRED HARTL
Ein Abstecher während einer Rundreise führt zu einem interessanten Kakteenstandort. Mehrere schöne Arten sind dort anzutreffen, noch dazu vergesellschaftet mit Deuterocohnia brevifolia, einer polsterbildenden Bromelie, die Jungpflanzen offensichtlich Ammendienste leistet.
Anhang 27203
Parodia chrysacanthion (Foto: Manfred Hartl)
„Vom Werden und Vergehen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
Gemüse ist sehr gesund! Nicht nur beim Verzehr, sondern auch, wenn es zum Lachen anregt. Und das nicht nur am 1. April!
„Mutation einer Eriosyce esmeraldana-Blüte“ von STFEAN THEILER
In einem Kurzbeitrag wird eine besondere Veränderung an einer Kakteenblüte vorgestellt. Aber warum denn nur eine Blüte? Es sind doch viele!
„Der Botanische Garten Chemnitz – ein unbekanntes Kleinod“ von THOMAS FAHR
Die Stadt ist in der letzten Zeit nicht gut weggekommen. Dabei hat sie selbstverständlich mehr zu bieten! Der Botanische Garten Chemnitz ist sicher einen Besuch wert, auch wenn er nicht zu den großen und bekannten botanischen Gärten zählt.
„Wir besuchen die Fundorte von Echinocereus adustus und seinen Unterarten“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua sind die Pflanzen der Verwandtschaft rund um Echinocereus adustus zu finden. Die Autoren stellen uns die rosablühende Sippe in der Natur vor.
„Weiteres über Schlumbergera opuntioides“ von HANS-JÜRGEN NESS
Der „opuntienähnliche“ Weihnachtskaktus wird von Kolibris bestäubt. Aber was tun, wenn es bei uns keine gibt? Selbst Kolibri spielen? Oder Kolibri spielen lassen! Die Geschichte dazu gibt es in dieser KuaS.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Pelargonium pulchellum, Frailea gracillima subsp. horstii, Cynanchum vanlessenii, Cleistocactus sepium, Orostachys iwarenge sowie Echinocactus texensis.
Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium schreiteri und Gymnocalycium mendozaense beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur" werden Forschungen zum Kaktus des Jahres 2019 besprochen – welcher war es noch gleich? Richtig, Opuntia ficus-indica, der weltweit wirtschaftlich wichtigste Kaktus!
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 27353
Titelbild: Backebergia militaris (Foto: Daniel Beck)
„Backebergia militaris – die „Grenadiermütze“ unter den Cephalienträgern“ von DANIEL BECK
Viele kennen die Säulenkakteen mit Pseudocephalium und dem einprägsamen Namen aus Büchern – kaum einem entgeht diese sonderbare Komposition. Indes wird sie selten kultiviert und auch im mexikanischen Habitat wird sie seltener.
„Anmerkungen zu der aus der La-Mortola-Sammlung beschriebenen Gattung Epiphyllanthus (Cactaceae)“ von ALESSANDRO GUIGGI & MAURO MARIOTTI
Die zygomorphen Blüten erinnern an Schlumbergera – und tatsächlich werden die Arten der Gattung Epiphyllanthus auch in der Gattung der Weihnachtskakteen geführt. Eine detaillierte taxonomische Arbeit für Fortgeschrittene!
„Zur Aussaat sukkulenter Othonna-Arten“ von THOMAS BRAND
Die Asteraceae sind eine der größten Pflanzenfamilien, die trotz weltweiter Verbreitung nur wenige Gattungen mit Sukkulenten aufweist. Die Vertreter der südafrikanischen Gattung Othonna sind Winterwachser und nur selten im Handel. Liegt das an den Problemen mit der Saatgutproduktion und der Keimung?
Anhang 27354
Othonna Samen (Foto: Thomas Brand)
„Agave ×leopoldii – eine interessante Hybride für unsere Sammlungen“ von MICHAEL GREULICH
Viele Agaven werden nach einigen Jahren zu groß, sie blühen erst mit riesigen Ausmaßen und im hohen Alter. Die in diesem Beitrag vorgestellte historische Agaven-Hybride ist da anders. Lohnenswert!
„Betrifft: „Reizbestäubung einer Cochemiea poselgeri“, KuaS 2/2019“ von PETER QUIRINI
Ein Leserbrief mit einer wertvollen Ergänzung zu einem Artikel aus der Februar-KuaS. Ist Cochemiea poselgeri doch nicht selbststeril?
„Ein Besuch im Jardim Botânico do Rio de Janeiro“ von ANDREAS HOFACKER
Bromelien im Freiland, selbst madagassische Sukkulenten frei wurzelnd im Boden außerhalb eines Gewächshauses, dazu epiphytische Kakteen im natürlichen Habitat – das geht fast nur einen Katzensprung von der Copacabana entfernt!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Copiapoa montana, Monanthes muralis, Lobivia famatimensis, Ruschia spinosa, Mammillaria laui sowie Euphorbia stellata.
Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria zublerae und Mammillaria mercadensis beschrieben.
Auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Inhalt der Bradleya, 37/2019 vorgestellt. Die neue Ausgabe des britischen Jahrbuches enthält 31 wissenschaftliche Beiträge.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS August 2019
Das erwartet uns in der Ausgabe August 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 27473
Titelbild: Pilosocereus pachycladus (Foto: Kamiel Neirinck)
„Melocactus azureus in seiner Heimat Bahia (Brasilien)“ von GERHARD HEIMEN
In der Jugend blau bereift, im Alter grün, dazu beeindruckende Cephalien. Das ist Melocactus azureus. Ein Besuch am brasilianischen Standort.
„Die Bundesgartenschau 2019 – ein sukkulenter Leckerbissen“ von SABINE PHILLIPP
Seit April und bis Oktober findet in Heilbronn die Bundesgartenschau statt. Auf dem sehenswert gestalteten Gelände wurde mit großem Aufwand auch ein spektakulärer Sukkulentenbereich angelegt.
„David Hunt 1938–2019“ von DETLEV METZING
Im Mai verlor die Kakteenkunde eine bedeutende Persönlichkeit. David Hunt verstarb im Alter von 80 Jahren. Er bestimmte über Jahrzehnte die Kakteentaxonomie und machte sich mit seinen Veränderungen nicht nur Freunde. Ein Nachruf von einem Weggefährten.
„Die Gruppe um Notocactus horstii – schön blühende, in der Serra Geral (Rio Grande do Sul, Brasilien) endemische Kakteen“ von RODRIGO CORRÊA PONTES
Kaum zugängliche Felshänge von über 100 m Höhe, giftige Spinnen und Schlangen sind der natürliche Schutz der Gruppe um Notocactus horstii. Die Isolation der sehr kleinen Habitate ließ wunderbare Farbnuancen bei den Blütenfarben entstehen.
„Aloinopsis“ von RUDOLF SCHMIED
Eine Gattung aus der Familie der Mittagsblumengewächse - geringer Platzbedarf, hübsche Blüten, aber auch außerhalb der Blütezeit eine Zierde für jede Sammlung.
Anhang 27474
Aloinopsis jamesii (A. rubrolineata) (Foto: Thomas Brand)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Gymnocalycium horridispinum, Dioscorea elephantipes, Echinocereus stolonifer, Sempervivum arachnoideum, Opuntia fragilis 'Füssen' sowie Euphorbia platyclada.
Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium chuquisacanum und Stapelia cedrimontana beschrieben.
Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es nochmals um den Kaktus des Jahres 2019, die Opuntia ficus-indica, dieses Mal mit dem Blick auf die Ausbreitung außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe September 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 27672
Titelbild: Denmoza rhodacantha, Echinopsis formosa, Maihuenia glomerata (Foto: Manfred Hartl)
„Die faszinierende Uebelmannia pectinifera HU 106“ von REINER PÜTZSCHEL
Uebelmannia pectinifera weiß mit ihrer fein strukturierten Epidermis, ihren akkurat verlaufenden Rippen und den zu einer Linie verschmelzenden Areolen zu beeindrucken – im Besonderen die Pflanzen mit der Sammelnummer HU 106.
„Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart“ von DETLEF BAUER
Einst exklusives Badehaus für die höfische Gesellschaft des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Wilhelma zu einem Eldorado für Pflanzen und Tiere aus aller Welt. Eine Erfolgsgeschichte, die aber auch dramatische Kapitel umfasst.
„Wie mein Oreocereus pseudofossulatus zu Blüten und seinem Namen kam“ von MANFRED HARTL
Was könnte der Grund sein, wenn ein Steckling im Gegensatz zur Mutterpflanze blüht? Dazu gibt es mehrere Ansatzpunkte. Die Freude ist doppelt groß, wenn die dann entstandenen Früchte die wahre Identität der Pflanze preisgeben.
„Friedrich Sellow – ein wenig bekannter Forschungsreisender in Brasilien“ von ANDREAS HOFACKER
Obwohl Friedrich Sellow (1789–1831) die Botanik seiner Zeit ein großes Stück vorangebracht hatte, geriet er schon bald nach seinem Tod in Vergessenheit. Heute versucht man mit Hilfe von Schriftstücken mehr über sein Leben zu erfahren.
„Ein bemerkenswerter Fund von Rebutia (Aylostera) sumayana“ von LOTHAR DIERS & HANSJÖRG JUCKER
Einst von Walter Rausch entdeckt, konnte Rebutia (Aylostera) sumayana lange Jahre nicht mehr aufgefunden werden. Die Aussaat von Standortsamen und der Vergleich mit den Originalpflanzen brachte eine Überraschung.
Anhang 27673
Aylostera sumayana (Foto: Lothar Diers)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Brasiliopuntia brasiliensis, Monsonia crassicaulis, Sulcorebutia tarijensis, Crassula sarcocaulis, Echinocereus triglochidiatus subsp. mojavensis f. inermis sowie Aichryson tortuosum.
Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria thornberi und Mammillaria varieaculeata beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ werden drei Ausgaben des Mitteilungsblattes „Inter-Parodia-Kette“ vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Kakteen und andere Sukkulenten Oktober 2019
Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 27710
Titelbild: Aeonium sedifolium (Foto: Wolfgang Borgmann)
„Auf Kakteensuche in Chile“ von FRANK DERER
Schneebedeckte Berge, Greifvögel, die ihren Horst in Kakteengruppen bauen, Kirchenbänke aus Kakteenholz dazu eine Landschaft mit beeindruckendem Sukkulentenbestand – all das findet man im Norden Chiles. Aber auch hier rückt der Mensch immer weiter vor…
„Cotyledon campanulata, eine kulturwürdige Art“ von MICHAEL WOLF
Wie wäre es mal ohne Dornen? Dieses Cotyledon besticht durch einen hübschen, langanhaltenden Blütenstand und einer Anspruchslosigkeit, welche diese Art sogar zu einem Kandidaten fürs Fensterbrett macht.
„Meine cristate Mammillaria lasiacantha subsp. egregia“ von HEIDI BUATHIER
Ein tierisches Unheil war schuld daran, dass sich diese Pflanze zu einem ganz besonderen Sammlungsexemplar entwickelte.
„Ein rastloses Leben auf ständiger Suche: der Nagelfleck“ von MATTHIAS KIST
Was so manchen Naturfotografen in den Wahnsinn treibt, kann durch eine Kakteensammlung frei Haus geboten werden. Ein Bericht über einen attraktiven Überraschungsbesuch, welchen man nur selten zu Gesicht bekommt.
„Melocactus heimenii (Cactaceae) – ein interessanter Neufund aus Nordbahia, Brasilien“ von PIERRE J. BRAUN & BRUNO GONÇALVES BRITO
Trotz vieler Forschungsreisen während der letzten Jahrzehnte birgt der brasilianische Bundesstaat Bahia noch heute Überraschungen. In unzugänglichen Gebirgszügen kann nach wie vor Neues entdeckt werden. Eine Erstbeschreibung.
„Sukkulenter Hausschmuck in Santa Cruz de La Palma (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND & WOLFGANG BORGMANN
Einst die Idee eines deutschen Auswanderers, setzt sich die sukkulente Fassadenbepflanzung in der Hauptstadt La Palmas immer mehr durch. Ein fotografischer Streifzug durch die Gassen.
Anhang 27711
Foto: Wolfgang Borgmann
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Aloe albiflora, Echinocereus bonkerae subsp. apachensis, Sesamothamnus lugardii, Matucana haynei, Sedum x rubrotinctum sowie Frailea curvispina.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria parva und Sansevieria canaliculata beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die von vier mexikanischen Botanikern untersuchte Taxonomie der Gattung Epithelantha.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe November 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 27813
Titelbild: Echinocereus pectinatus (Foto: Roland Reith)
„Sonderstandorte scheinen für die Keimung ungeeignet – Keimungsversuche mit Mittagsblumen auf unterschiedlichen Böden aus Südafrika“ von SVEND-ERIK SIEMEN
Benötigen Pflanzen, die auf Sonderstandorten wachsen, genau diese außergewöhnlichen Bedingungen oder nutzen sie nur Gebiete, in denen der Konkurrenzdruck nicht so groß ist? Ein Aussaatversuch mit Samen aus der Knersvlakte und der Overberg-Region bringt Klärung.
Anhang 27814
Argyroderma fissum (Foto: Ute Schmiedel)
„Melocactus curvispinus subsp. curvispinus an der Küste von Oaxaca, Mexiko“ von WOLFGANG METORN & EDWINA PFENDBACH
Ein leerer Tank, ein gemütlicher Barbesuch - oftmals sind es Zufälle, welche eine Pflanzensuche zum Erfolg führen. So geschehen während einer Sukkulentenreise nach Mexiko.
„Kakteenbeet am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen“ von RALF MÜLLER
Schluss mit grauer Theorie! Am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen wurden die Schüler aktiv. Während ihrer Projekttage entstand ein Kakteenbeet, das zukünftig den Innenhof der Schule ziert. Zur Nachahmung empfohlen!
„Gordon Rowley 1921-2019“ von DETLEV METZING
Im August starb Gordon Rowley im Alter von 98 Jahren. Er hat die Kakteen- und Sukkulentenwelt nachhaltig geprägt. Die wichtigsten Stationen werden in diesem Nachruf aufgezeigt.
„Discocactus heptacanthus subsp. goiasensis (Cactaceae) – eine neue Sippe aus Goiás, Zentralbrasilien“ von PIERRE J. BRAUN
Discocactus heptacanthus hat eine bewegte Geschichte. Mehrmals wurden Änderungen in der Taxonomie vorgenommen, teils aus nachvollziehbaren Gründen, manchmal aber nicht unumstritten. Die Sippe, welche in Goiás gefunden wurde, weist Unterschiede auf. Eine Erstbeschreibung.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Sedum dasyphyllum, Sedum rupestre, Sempervivum globiferum, Discocactus placentiformis, Tephrocactus alexanderi sowie Gymnocalycium eurypleurum.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus pacificus und Thelocactus multicephalus beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die mit molekularen Methoden untersuchten Verwandtschaftsverhältnisse der Gattung Eriosyce.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft eV findet man auf www.dkg.eu.
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Das erwartet uns in derAusgabe Dezember 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 27910
Titelbild: Coryphantha tripugionacantha (Foto: Sabine Phillipp)
„Wie man Cistanthe celosioides und Cistanthe salsoloides in der blühenden Atacama-Wüste unterscheiden kann“ von PABLO M. MOLINA, ANA P. VIGNONI, ROBERTO KIESLING & IRIS E. PERALTA
Es gibt Pflanzen, die lassen sich nur bei genauer Betrachtung sicher unterscheiden - wie die Cistanthe-Arten C. celosioides und C. salsoloides, die man nach Regenfällen zeitgleich in der Atacama Wüste antreffen kann. Eine vergleichende Gegenüberstellung.
„Cephalocereus senilis blüht“ von MANFRED GEISS
Es ist allgemein bekannt, dass Kakteensammler, die sich auf Säulenkakteen spezialisiert haben, in Bezug auf die Blüte mancher Schützlinge sehr geduldig sein müssen. Wie groß muss die Freude sein, wenn dieses Ereignis viel früher eintritt als erwartet?
„Eine neue elegante, kleinblütige Epikaktus-Hybride“ von CHRISTIAN NIESEL
Was tun, wenn eine Lieblingspflanze blüht aber der Wunschbestäubungspartner steht nicht zur Verfügung? Man greift auf das Mögliche zurück. Und mit ganz viel Glück entsteht eine wunderbare, neue Hybride, welche die besten Eigenschaften der Elternpflanzen in sich vereint.
Anhang 27911
Epikaktus-Hybride (Foto: Christian Niesel)
„40 Jahre auf Kakteensuche in Brasilien – ein gemeinsamer Jubiläumstag“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
Ein ganz besonderes Jubiläum durften zwei Kakteenbegeisterte 40 Jahre nach ihrer ersten gemeinsamen Reise im Land ihrer Träume begehen. Das Schicksal wollte, dass auch dieser Tag ein erfolgreicher wurde.
„Der „Stachel-Club“ am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen“ von RALF MÜLLER
Unserem Hobby fehlt der Nachwuchs? Nicht so in Gerlingen. Am Robert-Bosch-Gymnasium treffen sich regelmäßig begeisterte Schülerinnen und Schüler um mehr über Kakteen zu lernen. Gewusst wie! Kopieren erwünscht!
„Begegnungen mit Espostoa mirabilis am Río Crisnejas, Peru“ von HOLGER WITTNER
Die Region am Río Crisnejas beeindruckt mit bemerkenswerten Beständen von Espostoa, Browningia und Armatocereus. Doch eine Espostoa mirabilis wartete mit einer ganz besonderen Überraschung auf!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria sheldonii, Euphorbia lomelii, Cylindropuntia davisii, Pachycormus discolor, Monvillea spegazzinii sowie Lapidaria margaretae.
Auf den beiden Karteikarten werden Stenocereus thurberi und Prepodesma orpenii beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenie der Gattung Tephrocactus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 27981
Titelbild: Pachycereus marginatus (Foto: Stefan Theiler)
„Ein Wink mit dem Zaunpfahl: Pachycereus marginatus – Kaktus des Jahres 2020“ von STEFAN THEILER & MATTHIAS KIST
Gerne gesehen in unseren Sammlungen, Nahrungs- und Färbemittel, Baumaterial und nicht zuletzt, wie einer seiner deutschen Trivialnamen vermuten lässt, als Zaun verwendbar - der Kaktus des Jahres 2020 ist ein wahrer Tausendsassa!
„Auf schwarzer Lava im Sukkulentenbusch von La Palma (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND
Durch den auf der Insel La Palma noch immer anhaltenden Vulkanismus ist es dort möglich, die langsame Inbesitznahme der Insel durch die einheimische Vegetation zu beobachten. Diese ist an verschiedenen Stellen unterschiedlich weit fortgeschritten.
Anhang 27982
Aeonium davidbramwellii in Blüte (Foto: Thomas Brand)
„Reisach, Reissach, Breisach oder Reinach – Mammillaria zublerae (Cactaceae)“ von HOLGER RUDZINSKI
Ein durch Zufall entdeckter Fehler in der Literatur animiert den Autor dazu, genauer zu recherchieren. Eine spannende Suche nach einem richtigen Namen.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Melocactus sergipensis – Status 2018“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
Pflanzen, die nur in einem flächenmäßig kleinen, streng begrenzten Gebiet wachsen, sind durch verschiedenste Faktoren extrem gefährdet. Das Auffinden einer zweiten Population bedeutet zwar nicht die Rettung, entschärft die Situation aber.
„Für Trichocereus macrogonus braucht man Geduld“ von RUDOLF SCHMIED
Trichocereus macrogonus, oft nur als Pfropfunterlage verwendet, steht im Ruf kaum zur Blüte zu kommen. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie es doch gelingen kann.
„Eine Beobachtung zu Stephanocereus luetzelburgii“ von WERNER EICHENLAUB
Stephanocereus luetzelburgii, auch Flaschenkaktus genannt, ist eine beeindruckende Pflanze aus Bahia, Brasilien. Doch was der Autor zu Hause bei der Durchsicht seiner Bilder entdeckt hat, könnte Diskussionen auslösen…
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Arrojadoa rhodantha, Phedimus spurius, Matucana rebutiiflora, Commiphora kataf, Frailea mammifera subsp. angelesiae sowie Euphorbia cylindrifolia subsp. cylindrifolia.
Auf den beiden Karteikarten werden Coryphantha glassii und Coryphantha jalpanensis
beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenie der Gattung Turbinicarpus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 28039
Titelbild: Agave attenuata (Foto: Wolfgang Borgmann)
„Pfropfen: Saft aus Pereskiopsis-Blättern als Kleber“ von CLAUS WUNDERLICH
Pfropfen – nicht selten eine nervenaufreibende Angelegenheit! Die Gummibänder sind zu lang oder zu kurz, reißen zu früh oder der Pfröpfling verschiebt sich am Ende. Aber die Rettung naht! Eine Methode wird vorgestellt, die das Pfropfen zum Kinderspiel macht.
„Echinopsis leucantha“ von RUDOLF SCHMIED
Echinopsis – nur als Hybride sammelwürdig? Im Gegenteil! Es wird eine interessante und sehr attraktive Art gezeigt.
„Vorstellung intergenerischer Hybriden aus bisher monotypischen Hybridgattungen“ von ANDREAS MORDHORST
Die Hybridenzucht bringt immer wieder aufsehenerregende Pflanzen hervor. Besonders interessant wird es, wenn an einer Kreuzung mehrere Gattungen beteiligt sind. Ein Beitrag, der in die Tiefe geht.
Anhang 28040
Cleistaageocereus (Foto: Andreas Mordhorst)
„Der Tod eines Dinos“ von GERHARD HEIMEN, BERNHARD BOHLE & PIERRE J. BRAUN
Ein Methusalem unter den Pflanzen, mehrere Menschenleben alt, ist über viele Jahre zum vertrauten Reiseziel geworden. Doch dann die dramatische Überraschung…
„Die alten Namen der Austrokakteen – eine kritische Betrachtung“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Die taxonomische Einordnung der Kakteen sorgt immer wieder für Diskussionen. Neue Erkenntnisse führen zu neuen Zuordnungen, insbesondere bei den Austrokakteen. Manchmal gehen die Meinungen auseinander.
„Blühende Agave schidigera im Botanischen Garten Greifswald“ von PETER KÖNIG
Die Blüte einer Agave ist stets ein besonderes Erlebnis. Ein Glück, wenn dieses Schauspiel in einem botanischen Garten beobachtet und sogar wissenschaftlich ausgewertet werden kann.
Zusätzlich zu diesen interessanten Themen gibt es im Februarheft den 28seitigen Auswahlkatalog für die Samenverteilung!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria pectinifera, Pelargonium cotyledonis, Rauhocereus riosaniensis, Euphorbia susannae, Pygmaeocereus bylesianus sowie Antegibbaeum fissoides.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus nicholii und Aloinopsis rubrolineata beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Parodien und Notocacteen, Gymnocalycien und spezielle Kakteen, flauschiger Natur.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe März 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 28113
Titelbild: Frailea pumila (Foto: Detlev Metzing)
„Der Royal Botanic Garden in Sydney, Australien“ von THOMAS BRAND
Nur einen Steinwurf von der Oper entfernt, stellt der Royal Botanic Garden in Sydney inmitten des Trubels der Großstadt einen Ruhepol dar, den sich kein Pflanzenfreund entgehen lassen sollte. Ein Rundgang.
„Pilosocereus jauruensis subsp. cincinnopetalus (Cactaceae), eine neue Sippe aus dem mittleren Westen Brasiliens“ von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA & RICHARD ESTEVES PEREIRA
Eine Sippe, schon lange entdeckt, aber bisher noch nicht beschrieben. Die neue Unterart aus Brasiliens Zentrum erhielt den Namen wegen der stark umgeschlagenen Blütenblätter. Eine Erstbeschreibung.
„Über den Sinn und Zweck von (Melocactus-)Cephalien“ von MATTHIAS KIST
Manche Kakteen schmücken sich zusätzlich zu ihren Blüten mit einem Cephalium. Was für den Kakteenfreund hübsch aussieht, bringt für den Kaktus aber einige Vorteile.
„Frailea chiquitana – ein Kleinod aus Ostbolivien“ von VOLKER SCHÄDLICH
Wer sich auf die Suche nach Fraileen begibt, benötigt ein aufmerksames Auge. Besonders schwierig wird es, wenn man Pflanzen an einem bestimmten Standort wiederfinden möchte, insbesondere wenn dieser nur vage definiert ist.
„Astrophytum caput-medusae in Balkonkultur“ von HENRI DUBAS
Wer in seinem Gewächshaus Astrophytum caput-medusae wurzelecht kultiviert, weiß, wie schwierig es ist, diese Pflanzen über längere Zeit am Leben zu erhalten. Sie in Balkonkultur zu pflegen, steigert die Herausforderung noch weiter. Aber es kann gelingen, wenn man nur weiß wie …
Anhang 28114
Melocactus azureus (Foto: Hans Frohning)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Kedrostis hirtella, Rebutia heliosa, Monsonia vanderietiae, Corryocactus melanotrichus, Cerochlamys pachyphylla sowie Ariocarpus retusus subsp. retusus.
Auf den beiden Karteikarten werden Coryphantha difficilis und Coryphantha neglecta beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Lithops in Namibia.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe April 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 28247
Titelbild:
Melocactus zehntneri subsp. douradaensis (Foto: Pierre J. Braun)
„Winteraussaat mit Heizung und LED-Beleuchtung“ von MARTIN GEYER
Frühlingszeit ist Aussaatzeit! Doch wer nächstes Jahr stattdessen die ruhige Jahreszeit nutzen möchte, der erfährt, auf was geachtet werden sollte.
„Durch die Steilwand von El Time (La Palma, Kanarische Inseln, Spanien)“ von WOLFGANG BORGMANN
Die Schlucht der Todesängste, die größte Schlucht der Kanarischen Inseln, weiß den Wanderer zu beeindrucken. Aber auch der Sukkulentenfreund kommt auf seine Kosten.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: ein neuer Status von Melocactus douradaensis“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
Melocactus douradaensis, schon lange entdeckt, aber bald zu Melocactus zehntneri gestellt, fiel durch seine spezielle Färbung und Bedornung auf. Ein Standort, der beide Taxa beherbergt, brachte Klarheit.
„Piaranthus barrydalensis“ von RUDOLF SCHMIED
Eine fragile Schönheit aus dem Süden Afrikas, die selten in den Sammlungen anzutreffen ist. Bei richtiger Pflege wissen aber die kleinen Blüten durchaus zu beeindrucken.
Anhang 28248
Piaranthus barrydalensis (Foto: Rudolf Schmied)
„Kulturhinweise zu den Gattungen Ariocarpus und Obregonia“ von GERD HUFNAGEL
Es gibt Gattungen, deren Pflege verlangt Fingerspitzengefühl, dazu gehören Ariocarpus und Obregonia. Doch wenn man ein paar wenige Dinge beachtet, dann kann man auch diese Pflanzen über viele Jahre hinweg mit Erfolg kultivieren.
„Naturschutzprobleme in Namibia“ von SEBASTIAN FEHRENBACH
Im Dorob-Nationalpark gibt es eine Pflanzenvielfalt, die sich nur durch den Einfluss des kalten Benguelastroms entwickeln konnte. Vor Ort musste der Autor feststellen, dass diese einzigartige Landschaft bedroht ist.
„Klatschmohn randaliert im Opuntienbeet“ von MATTHIAS KIST
Klatschmohn versus Opuntia – jeder glaubt zu wissen, wer bei diesem ungleichen Kräftemessen am Ende die Oberhand behält. Doch manchmal gewinnt David gegen Goliath!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinocereus subinermis, Crassula elegans, Hohlocoryphantha posthuma, Bijlia dilatata, Disocactus aurantiacus sowie Orbea tapscottii.
Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis malherbei und Aloinopsis rosulata beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Agaven.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 28432
Titelbild:
Jatropha podagrica (Foto: Thomas Brand)
„An den Wuchsorten von Echinocereus nivosus“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Diesen äußerst attraktiven Kaktus am Standort zu finden, ist gar nicht so einfach. Deshalb sind Habitatfotos von
Echinocereus nivosus nur selten in Publikationen zu sehen. Freuen Sie sich auf seltene Bilder!
„Der Botanische Garten der Universität Wien“ von BARBARA KNICKMANN
Mitten in Wien stellt der Botanische Garten der Universität eine grüne Oase dar. Die Sammlung beinhaltet auch drei Sukkulentengewächshäuser, die jedoch nicht für die Besucher geöffnet werden können. Deshalb geht man im Sommer einen ungewöhnlichen, aber durchaus reizvollen Weg, die Pflanzen zu präsentieren.
„Die Gallische Feldwespe – in meiner Sammlung ein gern gesehener Gast“ von MATTHIAS KIST
Ein Wespennest im Gewächshaus oder im Kakteenregal - undenkbar? Was bei vielen Angstschweiß verursacht, sollte den Kakteenfreund eher freudig stimmen. Es gibt gute Gründe, die Gallische Feldwespe in unseren Sammlungen gewähren zu lassen.
„Blühende Coryphantha poselgeriana bei Cuatro Ciénegas, Mexiko“ von STEFAN THEILER
Nicht gesucht, aber gefunden! Die Freude über eine unverhoffte Entdeckung kann groß sein.
Zur Ergänzung des Beitrags über diese Art empfehlen wir Ihnen den Kurzvortrag „
Die Region um die Mexikanische Kleinstadt Cuatro Ciénegas Coahuila“ .
Anhang 28433
Coryphantha poselgeriana (Foto: Stefan Theiler)
„Zur Pflege madagassischer Euphorbien auf dem Fensterbrett – ein Erfahrungsbericht“ von NORBERT DÍAZ DE ARCE
Sukkulentenpflege geht nur mit Garten oder auf dem Balkon? Falsch! Der Autor zeigt wie man wärmebedürftige Euphorbien Madagaskars ganzjährig erfolgreich in der Wohnung kultivieren kann. Man muss nur einige Dinge beachten.
„Mammillaria fittkaui – ein vergessenes Kleinod“ von DANIEL BECK
Mammillarien, früher populär, gehören heute einige davon vermeintlich zum alten Eisen. Doch viele Arten haben ihre Beliebtheit völlig zu Unrecht verloren.
„Agave geminiflora blüht“ von THOMAS BRAND
Die großen Blütenstände von Agaven stellen eine Herausforderung für jeden Sukkulentenliebhaber dar. Der Autor berichtet von einer Möglichkeit der Pflanze gerecht zu werden und diese Besonderheit auch noch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „
Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es
Dregeochloa pumila,
Calymmanthium substerile, Viscum crassulae, Pfeiffera monacantha, Euphorbia ankarensis sowie
Oreocereus celsianus
Auf den beiden
Karteikarten werden
Coryphantha nickelsiae und
Coryphantha salinensis beschrieben und auf der Seite „
Neue Literatur“ geht es um einkeimblättrige Pflanzen.
Die
Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit
Kleinanzeigen, Hinweisen auf
Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche
Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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KuaS-Titelbildwettbewerb
Anhang 28612
Sieger Titelbildwettbewerb 2019 von Ralf Müller
Ungewöhnliche Zeiten erfordern Anpassungen des Gewohnten. Das gilt auch für den KuaS-Titelbildwettbewerb 2020! Da wir uns „coronabedingt“ nicht zur JHV der DKG treffen und mit Papier und Stift abstimmen konnten, haben Sie nun die Gelegenheit, online die Sieger zu bestimmen. Bis zum 28. Juni 2020 können Sie auf der Seite https://www.dkg.eu/kuas-titelbildwettbewerb-2020/ Ihre Wahl treffen.
Dazu müssen Sie lediglich, Ihren Namen und Ihre eigene E-Mail-Adresse eintragen. Die Mitgliedsnummer dient der Prüfung, denn teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Mitglieder der Deutschen Kakteen-Gesellschaft. Aus den vorgeschlagenen Titelbildern wählen Sie Ihre drei Favoriten (dem ersten Platz entsprechen drei Punkte, dem zweiten zwei und dem dritten einer). Wählen Sie die Startnummer im entsprechenden Feld aus und klicken schließlich auf „Senden“. Schon wird automatisch Ihre Wahl übertragen!
Nach dem Einsendeschluss (28. Juni 2020) ist die Teilnahme nicht mehr möglich und die Auswertung erfolgt. In der August-KuaS werden dann die Sieger bekannt gegeben.
Machen Sie mit! Wir hoffen auf rege Teilnahme mit dem aktuellen Modus.
Dr. Thomas Brand
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KuaS Juni 2020
Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 28683
Titelbild: Copiapoa krainziana (Foto: Manfred Figge)
„Besuch einiger Copiapoa-Wuchsorte in der Atacama (Chile)“ von SEBASTIAN FEHRENBACH
Copiapoen, trotz relativ einfacher, gelber Blüten, faszinieren viele Sammler und beeindrucken am Standort mit zum Teil riesigen Polstern. Ein Reisebericht.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen zwei eigens für die KuaS erstellte Kurzpräsentationen zum Thema Chile und Copiapoen an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein werden.
„Albert Einstein und Rebutia einsteinii“ von OTHMAR APPENZELLER
Kakteen sind in der Regel nach Merkmalen, Regionen, Entdeckern oder bedeutenden Botanikern benannt - nicht so Rebutia einsteinii. Der Bezug von Albert Einstein zu Kakteen ist nicht offensichtlich. Ein Zufallsfund des Autors bringt aber Licht ins Dunkel dieser Namensgebung.
„Seitliche Blüten bei Uebelmannia pectinifera“ von THOMAS BRAND
Kakteen blühen immer aus den Axillen oder Areolen der aktuellen Wachstumsperiode? Weit gefehlt! Besondere Umstände können besondere Blüten hervorbringen.
„Hylotelephium anacampseros in den Westalpen“ von MARCO CRISTINI
Um Sukkulenten am Standort zu besuchen, muss es nicht immer nach Übersee gehen. Auch in Europa gibt es sehenswerte Pflanzen, die für den Sukkulentenfreund interessant sind.
„Cylindropuntia whipplei“ von RUDOLF SCHMIED
Kakteen und Schnee, geht das zusammen? Cylindropuntia whipplei ist hart im Nehmen und durchaus ganzjährig im Freiland kultivierbar. Man muss nur ein paar Dinge beachten.
„×Wessnerara, ×Arthrocleistocactus und ×Liskeara: drei neue Kakteen-Hybridgattungen“ von ANDREAS MORDHORST
Mit einer neuen Bestäubungsmethode und jahrelanger Erfahrung ist es gelungen, neue intergenerische Kakteenhybriden zu züchten. Drei Neubeschreibungen von Gattungshybriden.
Anhang 28684
×Cleistopsis‘Aunonisilma’ (Foto: Andreas Mordhorst)
„Mittagsblumen unterm Dachfenster“ von MARTIN GEYER
Es muss nicht immer ein Gewächshaus sein. Wenn man weiß wie, kann man auch in der Wohnung perfekte Kulturbedingungen schaffen. Der Autor erklärt, wie sich seine Pflanzen in der Wohnung prächtig entwickeln.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Thelocactus macdowellii, Disphyma australe, Parodia ayopayana, Rhodiola pachyclados, Schlumbergera opuntioides sowie Dudleya lanceolata.
Auf den beiden Karteikarten werden Pachycormus discolor und Beaucarnea hookeri beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Kakteen Argentiniens, die Ökologie der Sonorawüste und den Saguaro.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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An alle DKG Mitglieder!
Vergesst nicht am KuaS Titelbildwettbewerb teilzunehmen! Ihr habt die tolle Chance, direkt bei der Auswahl der Titelbilder mitzuwirken. Es stehen wirklich sehenswerte Bilder zur Wahl. Deshalb, ran an die Tastatur, eure Meinung ist gefragt! Hier geht's zur Abstimmung: https://www.dkg.eu/kuas-titelbildwettbewerb-2020/
Wer seine Mitgliedsnummer nicht zur Hand hat, darf auch ohne abstimmen. Sie erleichtert nur das Überprüfen der DKG Mitgliedschaft.
Viele Grüße
Sabine
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Für alle DKG Mitglieder geht es jetzt im KuaS Titelbildwettbewerb in den Endspurt! Ihr habt noch bis Sonntag, 28. Juni 2020, 23.59 Uhr Zeit abzustimmen. Nutzt die Chance bald euren Favoriten auf dem Titelbild zu bewundern.
Zur Abstimmung geht es hier: https://www.dkg.eu/kuas-titelbildwettbewerb-2020/
Viele Grüße
Sabine
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Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 28970
Titelbild: Rebutia oculata (Foto: Eberhard Scholz)
„×Sedeveria ‘Green Bells’, eine neue, wüchsige Sorte mit grünweißen Blüten“ von THOMAS BOLLIGER
Sedum incarum, einstmals ein peruanisches Mitbringsel des Autors, entwickelte sich auch in unseren Breiten gut und kam zur Blüte. Es gab verschiedene Bestäubungskandidaten und die Hybridisierung gelang. Eine neue Sorte entstand.
„Frailea diersiana (Cactaceae) – eine neue Art aus Ostbolivien“ von VOLKER SCHÄDLICH
Unter den Fraileen gibt es nur wenige Arten, die ihre Blüten zuverlässig öffnen. Die Kleistogamie ist ein Merkmal, das viele Pflanzen dieser Gattung verbindet.
Frailea diersiana unterscheidet sich nicht nur darin von bisher bekannten Arten. Eine Erstbeschreibung.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine eigens für die KuaS erstellte Kurzpräsentation zum Thema Fraileen an. Sie finden diese unter folgendem Link:
http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.
„Grenzwertig freilandtaugliche Sukkulenten“ von JULIA FROELICHER
Ob ein Kaktus frost- bzw. winterhart ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Durch unsere milderen Winter lohnt es sich aber, neue Möglichkeiten auszuprobieren. Die Auswahl der Pflanzen, die bei entsprechender Behandlung im Freiland kultiviert werden können, kann so vergrößert werden. Ein Erfahrungsbericht.
Auch passend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation mit dem Thema „winterharte Kakteen“ an. Sie finden diese unter folgendem Link:
http://www.netzmanager.de/DKG.htm .
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia marsoneri“ von ROLF WEBER
Die Variationsbreite einiger Kakteenarten ist enorm und kann zu fraglichen Erstbeschreibungen, Synonymen und fehlerhaften Zuordnungen führen, so auch bei
Rebutia marsoneri. Der Autor gibt Einblick in diese vielfältige Art.
Anhang 28971
Rebutia marsoneri (Foto: Rolf Weber)
„Urlaub im Kleinen, wegen den Keimen“ von MATTHIAS KIST
Dieser Sommer unterscheidet sich von allen Sommern, die wir bisher erlebt haben. Beispielsweise fallen Fernreisen aus. Wohl dem, der die Objekte der Begierde im eigenen Garten oder Gewächshaus genießen kann.
„LED-Beleuchtung am Mikrofon-Schwenkarm“ von CLAUS WUNDERLICH
LED-Leuchtmittel gewinnen auch bei Kakteenhaltern immer größere Bedeutung. Durch sie ist es möglich die Beleuchtung präzise auf die Pflanzen abzustimmen. Doch die Befestigung bedarf manchmal etwas Fantasie.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „
Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es
Austrocactus aonikenkensis,
Ibervillea lindheimeri, Eriosyce villosa, Ledebouria galpinii, Ferocactus glaucescens sowie
Euphorbia horrida.
Auf den beiden
Karteikarten werden
Morangaya pensilis und
Pfeiffera monacantha beschrieben und auf der Seite „
Neue Literatur“ wird die aktuelle „Bradleya“ vorgestellt.
Die
Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit
Kleinanzeigen, Hinweisen auf
Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche
Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe August 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 29107
Titelbild: Ceropegia distincta subsp. haygarthii (Foto: Michael Seeböck)
„Eine neue Art aus Mendoza (Argentinien): Erstbeschreibung von Austrocactus praecox“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Ein Ort, der auf keiner Karte zu finden war, ein Ortsname, den noch nicht einmal die Einheimischen kannten – das waren keine guten Voraussetzungen um der Ausgangspopulation eines interessanten Herbarbelegs nachzuspüren. Doch manchmal hilft das Glück des Tüchtigen. Eine Erstbeschreibung.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine eigens für die KuaS erstellte Kurzpräsentation zum Thema "Vermehrung von Austrokakteen" an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm, wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.
„Orbea variegata bei Kapstadt“ von SABINE PHILLIPP
Ein Besuch in Kapstadt wurde zur Suche nach Orbea variegata. Aber der Erfolg wollte sich einfach nicht einstellen. Doch dann kam der entscheidende Hinweis …
„Echinomastus johnsonii – eine anspruchsvolle Schönheit“ von INGO BARTELS
Echinomastus ist eine Kakteengattung, die in Sammlungen eher selten anzutreffen ist. Einige Arten besitzen den Ruf schwierig in der Pflege zu sein, darunter Echinomastus johnsonii. Ein Blick in das Habitat dieser Pflanze zeigt warum. Die Hartnäckigkeit des Autors führte am Ende aber zum Erfolg.
„Disphyma clavellatum – ein australisches Mittagsblumengewächs (Aizoaceae)“ von THOMAS BRAND
Der Standort einer Pflanze beeinflusst ihr Erscheinungsbild. Je nach Wuchsbedingungen kann so eine große Variabilität entstehen. Der Autor zeigt am Beispiel von Disphyma clavellatum, wie vielfältig diese im australischen Bundesstaat Victoria anzutreffende Art ist.
Anhang 29108
Disphyma clavellatum im Wilsons-Promontory-Nationalpark (Foto: Thomas Brand)
„Ein unbekannter Notocactus“ von RUDOLF SCHMIED
Als „Namenloser“ gekauft, hat sich diese Discounterpflanze prächtig entwickelt. Die Erstblüte zeigte zweifellos die Gattung. Doch kann diese Pflanze auch einer Art zugeordnet werden?
„Der Botanische Garten von Gran Canaria, Spanien: bezauberndes Ausflugsziel für Kakteen- und Sukkulentenfreunde“ von CLAUS WUNDERLICH
Nur 15 Fahrminuten von der Hauptstadt Las Palmas entfernt, bietet sich dem sukkulenteninteressierten Gran-Canaria-Urlauber mit dem Botanischen Garten ein unvergessliches Ausflugsziel.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aizoanthemum hispanicum, Echinopsis tiegeliana, Brassavola nodosa, Ferocactus viridescens, Crassula arborescens sowie Cleistocactus baumannii.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria bacularis und Sansevieria concinna beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Jahrgang 2019 der Zeitschrift Avonia vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe September 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 29183
Titelbild: Copiapoa columna-alba (Foto: Sebastian Fehrenbach)
„Pilosocereus pachycladus subsp. pachycladus blüht“ von MANFRED GEISS
Die Blüte einer einst selbst gesäten Pflanze bedeutet für jeden Hobbygärtner ein Erfolgserlebnis. Dabei wissen die großen Blüten der Säulenkakteen besonders zu beeindrucken.
„Parodia diersiana, eine neue Art aus den Departamentos Potosí und Chuquisaca, Bolivien“ von HANSJÖRG JUCKER
Der Cerro Pucará, ist ein mächtiger Berg in Bolivien, der nur zu Fuß und auf unwegsamen, historischen Inkapfaden zu erklimmen ist. Der Autor hat sich dieser Herausforderung gestellt und wurde belohnt. Eine Erstbeschreibung.
„Mammillaria albilanata subsp. oaxacana, eine chronische Blühverweigerin“ von MANFRED HARTL
Es gibt Kakteen, die gedeihen prächtig, aber zur Blüte sind sie kaum zu bringen. Ein Paradebeispiel dafür ist Mammillaria albilanata subsp. oaxacana.
„Einflussgrößen für eine erfolgreiche Kultur: Wasser und Leitfähigkeit“ von E. BIHRMANN
Damit eine Pflanze gedeiht, muss sie entsprechend ihrer Ansprüche mit verschiedenen Faktoren versorgt werden. Anhand von Wasser und dessen Leitfähigkeit wird das Zusammenspiel wichtiger Parameter erläutert.
„Neotypisierung von 14 Taxa der Gattung Opuntia aus Mexiko“ von LÉIA SCHEINVAR & NIZA GÁMEZ
Während den Arbeiten zu einem Opuntienatlas fiel auf, dass es Taxa gab, die nicht typisiert waren. Nach einigen Recherchen konnte diese Lücke nun geschlossen werden.
„Ein neuer Höhenrekord? Aeonium aureum am Roque de los Muchachos (La Palma, Kanarische Inseln, Spanien)“ von WOLFGANG BORGMANN
Oberhalb einer Höhe von 2000 m herrschen auf dem Roque de los Muchachos auf La Palma extreme klimatische Bedingungen, welche das Wachstum von Sukkulenten eigentlich nicht mehr zulassen. Eigentlich, denn der Autor erlebte eine Überraschung.
Anhang 29184
Aeonium aureum (Foto: Wolfgang Borgmann)
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Kanarische Inseln an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm, wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Bergerocactus emoryi, Grahamia kurtzii, Oreocereus doelzianus var. sericatus, Talinum caffrum, Maihueniopsis clavarioides sowie Ledebouria floribunda.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria phillipsiae und Sansevieria pinguicula beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ wird ein Buch über das Leben von Alwin Berger, ein Werk über die Gattung Kalanchoe und eine Sonderausgabe der italienischen Kakteen-Gesellschaft vorgestellt, die sich mit der Taxonomie und Systematik der Kakteen beschäftigt.
Die Nachrichten aus den Herausgeber-Gesellschaften und vieles mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Während des Drucks dieser Ausgabe ist ein kleines Missgeschick passiert. Wie manche vielleicht schon bemerkt haben, fehlen vier Seiten der Gesellschaftsnachrichten. Wir bitten dies zu entschuldigen. Die fehlenden Seiten werden schnellstmöglich auf der DKG Homepage zum Download bereitgestellt.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 29267
Titelbild: Matucana tuberculata Foto: Holger Wittner
„×Haageocana: die Entstehung einer neuen Hybridgattung mit Hilfe von Knospenbestäubung“ von ANDREAS MORDHORST
Es gibt Mechanismen, die eine Selbstbefruchtung bei vielen Pflanzen verhindern. Sollte eine solche Barriere auch die Kreuzung von Haageocereus und Matucana unmöglich machen? Eine neue Bestäubungsmethode brachte den Erfolg!
„Aloe dichotoma im Gannabos-Köcherbaumwald (Südafrika)“ von SABINE PHILLIPP
Aloe dichotoma ist in ihrem unwirtlichen Lebensraum extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Nur mit Hilfe spezieller Anpassungen kann sie diesen Bedingungen trotzen und in ganz seltenen Fällen entstehen sogar waldähnliche Ansammlungen.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Südafrika an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.
„Echinocactus platyacanthus und Cephalocereus senilis bei Metzquititlán in Hidalgo, Mexiko“ von ERNST KLUGE
Ob riesige Säulen-, große Kugelkakteen oder kleine Mammillarienpolster – die Vielfalt der mexikanischen Kakteenwelt ist groß. Ein Einblick in die Vegetation im Osten des Bundesstaates Hidalgo.
„Der Botanische Garten von Barcelona, Spanien – mediterrane Flora im Fokus“ von ALEXANDER ZAPF
Mediterranes Klima findet man nicht etwa nur am Mittelmeer, sondern rund um den Globus. Auf die Flora dieser Klimazone hat sich der Botanische Garten von Barcelona spezialisiert.
„Dachschaden durch Kakteen?!“ von JULIA FROELICHER
Die Autorin stellt das Potential zur Dachbegrünung mit Säulenkakteen vor. Die Frage ist nur, bis zu welchem Gewicht und welcher Größe das „tragbar“ ist.
„Blühende Caralluma flava und C. quadrangula mit Früchten im Süden des Oman“ von MANFRED HARTL
Wer Caralluma flava und C. quadrangula am Standort sehen möchte, der könnte sich beispielsweise auf eine Reise in den Oman begeben. Doch um diese Seidenpflanzengewächse blühend vorzufinden, bedarf es manchmal mehrerer Anläufe.
Anhang 29268
Caralluma flava Foto: Manfred Hartl
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Anacampseros lanceolata, Gymnocalycium spegazzinii subsp. cardenasianum, Monsonia herrei, Ferocactus echidne, Euphorbia gottlebei sowie Copiapoa coquimbana.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus knippelianus und Titanopsis schwantesii beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Eine Abhandlung über die Echinocereus acifer-Gruppe, ein Buch, das sich mit vermeintlich wildwachsenden Agaven und ihrer Verbindung zu verschwundenen Pueblokulturen im Südwesten der USA auseinandersetzt sowie eines über Sulcorebutien.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe November 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 29354
Titelbild: Astrophytum capricorne Foto: Klaus-Peter Kleszewski
„Ein Besuch bei Ferocactus haematacanthus in Puebla, Mexiko“ von HARDY HÜBENER
Ein Standortbesuch, der nach einer anfänglich schockierenden Entdeckung am Ende doch ein wenig Hoffnung hinterlässt. Wurde durch das Bemühen der Einheimischen ein Weg gefunden, der den Kakteen auch nach tiefgreifenden Veränderungen ein Überleben am Standort ermöglicht?
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Ferokakteen an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.
„Ein vermutlich ungefährlicher Gast in der Sammlung – die Ginster-Baumwanze“ von SABINE PHILLIPP
Eine ungewöhnliche Besucherin vertraut einer Trichocereus-Hybride ihren Nachwuchs an. Eine Momentaufnahme.
„Eine interessante, neue Kulturhybride aus der Gattung Agave“ von MICHAEL GREULICH
Die Blüte einer Agave ist ein beeindruckender Anblick. In der Regel ist jedoch zeitgleich kein passender Bestäubungspartner der gleichen Art verfügbar. Doch es gibt eine Möglichkeit dennoch Früchte zu erhalten. Mit etwas Glück entsteht so etwas ganz Neues.
„Sedum smallii auf dem Stone Mountain in Georgia, USA“ von KLAUS GRUBER
Der Stone Mountain ist sowohl geologisch als auch botanisch gesehen interessant und beherbergt spezialisierte, trockenheitsresistente Pflanzen, die unsere Aufmerksamkeit verdienen.
„Parodia roseolutea – eine bemerkenswerte Art aus Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Parodia roseolutea gehört mit ihren zweifarbigen Blüten zu den Hinguckern in unseren Sammlungen. Trotzdem weiß man sehr wenig über diese Kakteen. Die Autoren besuchten sie am Standort. Eine Neukombination.
Anhang 29355
Parodia roseolutea Foto: Andreas Hofacker
„Abnormales Blütenverhalten bei der Gattung Astrophytum“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
Wir glauben unsere Pflanzen zu kennen und doch überraschen uns manche immer wieder, indem sie Eigenschaften zeigen, die wir so nicht vermutet hätten. Deshalb lohnt es sich genau hinzusehen!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Monvillea haageana, Othonna triplinervia, Echinopsis arebaloi, Pseudobombax ellipticum, Ferocactus emoryi subsp. rectispinus sowie Crassula tomentosa.
Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon adscendens und Mammillaria plumosa beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Zum einen eine Sonderausgabe der Zeitschrift Kaktusy, die sich mit der Gattung Aztekium befasst, des Weiteren ein Buch, in dem man die Flora des Namaqualandes kennenlernt sowie eines, das sich mit der Pflanzenvielfalt und der Ökologie in der Chihuahua-Wüste beschäftigt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 29414
Titelbild: Antimima mucronata Foto: Klaus Ingenwepelt
„Carpobrotus-Arten an der Südostküste Australiens“ von THOMAS BRAND
Auch in Australien werden nicht heimische Carpobrotus-Arten als Zierpflanze angepflanzt. Das birgt eine nicht zu unterschätzende Gefahr in sich, denn die australischen Carpobrotus-Arten können gefährdet werden. Im Beitrag werden einige von ihnen vorgestellt.
„Ein Vogelnest mit Nachwuchs auf stachligen Kakteen“ von ALFRED GLÖCKNER
Vögel nisten immer in Bäumen oder Hecken? Weit gefehlt - auch unter Vögeln gibt es Kakteenliebhaber.
„Brasiliopuntia brasiliensis – Vogelscheuche des Teufels“ von WERNER EICHENLAUB
Aus der Ferne nicht gleich als Kaktus zu erkennen, beeindruckt Brasiliopuntia brasiliensis als größte Kakteenart sehr. Die Einheimischen bringen diese Pflanze immer wieder mit dem Teufel in Verbindung. Der Autor fand heraus warum.
„Unser Naturwunder: Agave parryi blüht“ von RENATE STRÄHLE & HERMANN MACK
Vor vielen Jahren säten die Autoren Agave parryi aus. Über die Jahre bestätigte sich die versprochene Frosthärte auch in unseren Breiten bei Freilandkultur. Nun beglückte eine Pflanze die Besitzer mit einem aufsehenerregenden Blütenstand.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema blühende Agaven an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.
„Dein Freund und Helfer – Königin der Nacht löst Polizeiaktion aus“ von ROSA WALTER
Wenn des Nachts dunkle Gestalten durch den Garten huschen, dann sind nicht immer Bösewichte unterwegs, ganz im Gegenteil!
„Parodia buiningii – eine in den Sammlungen wenig verbreitete, aber dennoch gut bekannte Art aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
Parodia buiningii wird durch ihre charakteristisch gehöckerten Rippen auch leicht von Laien erkannt. Obwohl reich blühend, ist sie selten in Kultur zu finden, was mit den Wurzelproblemen zu tun haben könnte, mit denen Parodia buiningii in der kalten Jahreszeit oftmals zu kämpfen hat. Der Autor besuchte die Art am Standort und gibt Tipps, wie man diesen Kaktus erfolgreich über den Winter bringen kann.
„Hydnora – eine der seltsamsten Sukkulenten der Welt“ von ELMAR MAI & SABINE PHILLIPP
Hydnora africana ist ein pflanzlicher Parasit, der nur im Wurzelbereich weniger Euphorbien-Arten zu finden ist. Auf einer Südafrikareise durch Zufall entdeckt, zog diese geheimnisvolle Pflanze alle Mitreisenden in ihren Bann.
Anhang 29416
Hydnora africana Foto: Sabine Phillipp
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Lophophora williamsii, Stapelia gettliffei, Matucana madisoniorum, Ebracteola fulleri, Ferocactus hamatacanthus sowie Crassula rupestris subsp. marnieriana.
Auf den beiden Karteikarten werden Bulbine frutescens und Parodia carambeiensis beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ stellt drei sukkulente Neubeschreibungen vor.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“
Anhang 29444
Titelbild: Hylocereus undatus Foto: Markus Peiter
„Hylocereus undatus – der Kaktus des Jahres 2021“ von ANDREAS HOFACKER & THOMAS BRAND
Wie jedes Jahr eröffnet der Kaktus des Jahres den neuen KuaS-Jahrgang. Die Wahl fiel dieses Jahr auf einen Kandidaten, der nicht nur durch seine wunderbaren Blüten überzeugt, sondern noch weitere Qualitäten aufzuweisen hat.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema „Kakteen als Nutzpflanzen“ an. Sie finden diese ab 1. Januar unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.
„Echinocereus llanuarensis“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Auf der Suche nach einem besonderen Echinocereus engelmannii fanden die Autoren eine bis dahin noch nicht beschriebene Art.
„Haworthia fasciata“ von RUDOLF SCHMIED
Obwohl sie im Moment sicherlich keine Modepflanze ist, weiß Haworthia fasciata mit ihren fein gemusterten Blättern und ihren filigranen Blüten zu gefallen. Ihre leicht zu befriedigenden Ansprüche machen sie sogar zu einem Kandidaten fürs Fensterbrett.
„Kakteen und andere Sukkulenten im Röntgenbild“ von JOSEF KÜTTEL
Der Autor zeigt die Welt der Sukkulenten aus einem völlig neuen Blickwinkel. Er gibt uns dank spezieller Technik Einblicke, die uns mit bloßem Auge nicht vergönnt sind.
„Mammillaria-Eis“ von MATTHIAS KIST
Vanille- oder Schokoladeneis ist zu gewöhnlich? Dann wird Ihnen dieser Beitrag eine Geschmacksrichtung eröffnen, die es garantiert in keiner Eisdiele zu kaufen gibt.
Anhang 29445
Mammillaria prolifera Foto: Matthias Kist
„Blühende Agaven – ein Erfolgserlebnis!“ von REINER PÜTZSCHEL
Das Blühen einer Agave ist immer etwas Besonderes und verbunden mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Der Autor beschreibt dieses Schauspiel gleich dreifach, in einem Fall sogar mit freudigem Ausgang für die Pflanze.
„Im Tal des Rio Grande de Jujuy – auf Kakteensuche in den Hügeln der Peña Blanca“ von DETLEF BAUER
Humahuaca, ein kleiner, geschichtsträchtiger Ort im Tal des Rio Grande de Jujuy im Nordwesten Argentiniens, war Ausgangspunkt für eine Tour in die Peña Blanca. Dort erwartete den Autor ein Paradies für alle Kakteenfreunde.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia tilcarensis, Oxalis megalorrhiza, Mammillaria polythele, Massonia pustulata, Echinopsis strigosa sowie Euphorbia decaryi.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria aethiopica und Sansevieria burmanica beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit der Phylogenie der Gattung Pilosocereus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vieles mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.[/color]
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Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 29529
Titelbild: Mammillaria mystax, Foto: Klaus Rebmann
„Kulturhinweise zu Aztekium ritteri“ von GERD HUFNAGEL
Es erfordert zwar etwas Geduld, aber wer die Aussaat von Aztekium ritteri wagt, wird nach einiger Zeit mit reich blühenden Pflanzen belohnt, die auch außerhalb der Blütezeit durch ihre aparte Form eine Zierde für jede Sammlung darstellen. Aber es gilt einiges zu beachten.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema „Aztekium ritteri am Standort und in Kultur“ an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.
„Ceropegia frerei (syn. Frerera indica) – eine spannende Art aus Indien“ von MATTHIAS KIST
Frerera indica ist ein Seidenpflanzengewächs mit einer bewegten Vergangenheit. Ein Grund dafür liegt u. a. in ihrem außergewöhnlichen Erscheinungsbild. Denn sie hat etwas vorzuweisen, was man bei den Stapelienartigen sonst nicht findet.
„Der Adelaide Botanic Garden, Australien“ von THOMAS BRAND
Nahe des Zentrums der australischen Millionenstadt Adelaide gibt es einen Ort, der zum erholsamen Verweilen einlädt und das Herz jedes Sukkulentenliebhabers höher schlagen lässt. Ein Rundgang durch einen vielseitigen botanischen Garten.
Anhang 29530
Alluaudia procera (links) und Uncarina grandidieri im Adelaide Botanic Garden, Foto: Thomas Brand
„Eine Gemäldeausstellung motiviert junge Künstler“ von HOLGER DOPP
Eine Ausstellung mit besonderen Motiven sprach im Empfinger Rathaus nicht nur Kunstkenner an. Ein Aufruf des Autors ließ viele junge Nachwuchskünstler zu Papier und Stift greifen. So entstand manch beeindruckendes Kunstwerk. Eine Aktion zur Nachahmung empfohlen.
„Rund um Mammillaria mystax“ von KLAUS REBMANN
Einen wunderbaren Blütenflor, eine schöne Bedornung, wenig Ansprüche und gute Aussaaterfolge – all das bietet Mammillaria mystax. Trotzdem ist sie nur selten in Sammlungen zu finden. Höchste Zeit diese aparte Pflanze etwas mehr in den Fokus zu rücken!
„Der Kalifornische Blütenthrips – ein ernstzunehmender Schädling im Gewächshaus“ von AXEL BURKARTSMAIER
Oft erkennt man nur die Schäden, die er anrichtet. Er ist kaum auszumachen und nur schwer zu bekämpfen: der Kalifornische Blütenthrips. Der Autor beschreibt wie man ihn erkennen kann und welche Möglichkeiten der Befallsreduzierung es gibt.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ipomoea bolusiana, Ipomoea cairica, Ipomoea oenotherae, Lepismium houlletianum, Thelocactus tulensis sowie Parodia tenuicylindrica.
Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis luckhoffii und Orbea variegata beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit Diözie bei der Gattung Echinocereus.
Außerdem wird dieser Ausgabe die umfangreiche Samenliste für die Samenverteilung 2021 beiliegen.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vieles mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe März 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“
Anhang 29639
Titelbild: Grusonia invicta (Foto: Hardy Hübener)
„Hermann Gruson zum 200. Geburtstag“ von KLAUS-DIETER LENTZKOW
Naturwissenschaftler, Philosoph, erfolgreicher Unternehmer – die Talente Hermann Grusons waren vielfältig. Vereint mit einer herausragenden Persönlichkeit entstand ein bemerkenswertes Leben, dessen Bedeutung noch bis in die heute Zeit ausstrahlt.
„Anmerkungen zur Frosthärte von Agaven in meiner Sammlung“ von MICHAEL GREULICH
Milde Temperaturen und freundliche Tage in der momentanen Vorfrühlingszeit bringen Sukkulentenliebhaber immer wieder in Versuchung, ihre Pflanzen bereits vorzeitig ins Freie zu stellen. Das ist nicht ungefährlich, wie der Beitrag zeigt.
„Ein „alter Berliner“ – Gedanken zu Echinocereus knippelianus“ von MICHAEL LANGE
Ein Gewitterregen mit Folgen – durch einen Zufall entdeckte der Autor in einer Sammlung ein vielleicht besonderes Exemplar von Echinocereus knippelianus. Denn es könnte eine Pflanze mit Geschichte sein.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine eigens für die KuaS erstellte Kurzpräsentationen zum Thema „Die Gattung Echinocereus“ an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.
„Crassula exilis subsp. schmidtii – meine Geranienalternative“ von HANS-JÜRGEN NESS
Die immer heißer werdenden Sommer verlangen unserer Garten- und Balkonbepflanzung viel ab. Entweder heißt es nun vermehrt zu gießen oder aber man sieht sich nach Alternativen um.
„Erste Erfahrungen mit der Kultur und Vermehrung von Myrmecodia beccarii“ von HARDY HÜBENER
Eine Pflanze, die es buchstäblich in sich hat. Denn Myrmecodia beccarii überzeugt nicht nur durch ihre attraktive Erscheinung. Sie hat auch innere Werte, durch die sie für bestimmte Insekten anziehend wirkt.
„Pereskia grandifolia blüht auch als kleine Pflanze“ von MANFRED HARTL
Pflanzen der Gattung Pereskia sind nicht immer leicht im Zaum zu halten. Schnell entwickeln sich aus ihnen ganze Sträucher oder Bäume. Doch es gibt eine Möglichkeit, die attraktiven Blüten bereits an einem fensterbretttauglichen Exemplar bewundern zu können.
Anhang 29640
Pereskia grandifolia (Foto: Manfred Hartl)
„Sammlungsauflösung: Ende gut, alles gut!“ von CHRISTINE UND FRANZ SPIELMANN
Eine Sukkulentensammlung, über 40 Jahre lang gewachsen, gehegt und gepflegt, dann der Umzug in eine Wohnung ohne Garten. Das ist ein Gedanke, den jeder Sukkulentenfreund gerne verdrängt. Die Autoren haben sich dem Problem gestellt und so gab es am Schluss für alle Beteiligten ein Happy End.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Disocactus nelsonii, Gerrardanthus macrorrhizus, Matucana hoxeyi, Euphorbia neorubella, Echinocereus leucanthus sowie Stapelia kwebensis.
Auf den beiden Karteikarten werden Ferocactus latispinus und Ferocactus robustus beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um eine polnische Sonderpublikation, die sich mit Lobivien beschäftigt. Zudem wird ein Atlas über mexikanische Opuntien vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe April 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 29689
Titelbild: Huernia macrocarpa (Foto: Hans Frohning)
„Borzicactus leonensis – ein wenig bekannter Säulenkaktus aus Ecuador“ von HOLGER WITTNER
Borzicactus leonensis ist in den Kakteensammlungen nicht weit verbreitet. Der Autor beschreibt, wie ihm die Bestäubung sowie die Aussaat gelungen ist und zeigt seltene Bilder.
„Agave parryi oder Agave havardiana?“ von MICHAEL GREULICH
Manchmal bedarf es dem Blick eines Spezialisten, um die entscheidenden Details zu erkennen und danach eine einstmals falsch bestimmte Pflanze zu entlarven. So kam es dazu, dass eine Agave nach Jahrzehnten zu ihrem richtigen Namen gefunden hat.
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia atrovirens“ von ROLF WEBER
Rebutia atrovirens ist eine Art mit einer turbulenten Vergangenheit. Die Großen unter den Kakteenkennern waren sich uneins und so musste Rebutia atrovirens eine beachtliche Anzahl von Umkombinationen über sich ergehen lassen. Darüber sollte man aber nie vergessen, um welch schöne und interessante Pflanze es sich dabei handelt, ganz egal, wie man sie nennt. Ein Einblick auf die verschiedenen Formen dieser Art.
„Problemunkraut Oxalis corniculata – der Hornsauerklee“ von THOMAS BRAND
Eigentlich ganz hübsch, verwandelt sich Oxalis corniculata aber, sobald es sich in einer Kakteensammlung etabliert hat, zum Albtraum eines jeden Hobbygärtners. Kennt man jedoch einen Gegner, so ist es sehr viel leichter, gegen ihn erfolgreich vorzugehen.
„×Ferobergia – eine prächtige Hybride zwischen Ferocactus und Leuchtenbergia“ von MANFRED HILS
xFerobergia ist eine Gattungshybride, die mit etwas Glück sehr schöne und interessante Individuen hervorbringt. Der Autor beschreibt, wie ihm eine Kreuzung gelungen ist, die die besten Eigenschaften der Elterngattungen in sich vereint.
Anhang 29690
xFerobergia (Foto: Manfred Hils)
„Eine frühreife Duvalia elegans“ von SABINE PHILLIPP
Der Erfolg einer Aussaat gipfelt besonders bei Pflanzen mit keinem spektakulären Wuchs im Erreichen der Blühfähigkeit. Diese tritt bei der Gattung Duvalia in der Regel nach zwei bis drei Jahren ein. Ganz anders bei der im Beitrag beschriebenen Duvalia elegans.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinopsis huascha, Aloe erinacea, Echinocactus originalis, Ihlenfeldtia excavata, Mammillaria herrerae sowie Larryleachia picta.
Auf den beiden Karteikarten werden Ceropegia sandersonii sowie Opuntia galapageia vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zur Phylogenie der Gattung Mammillaria bzw. Cochemiea.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 29750
Titelbild: Discocactus zehntneri subsp. buenekeri (Foto: Pierre J. Braun)
"Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Discocactus zehntneri subsp. buenekeri in der Boqueirão da Onça, Bahia“ von PIERRE J. BRAUN
Klein, attraktive Blüte, beliebt – Discocactus zehntnerisubsp. buenekeri ist in unseren Sammlungen recht häufig zu finden. Doch wo befand sich der natürliche Wuchsort dieser Pflanze? Der Autor machte sich auf den Weg und kehrte mit vielen Erkenntnissen, nicht nur zu dieser Unterart wieder zurück.
„Pelargonium odoratissimum“ von RUDOLF SCHMIED
Pelargonium odoratissimum sieht man seine Sukkulenz nicht sofort an. Doch diese Pflanze hat einiges zu bieten, was den Sukkulentenfreund erfreuen wird.
Anhang 29751
Pelargonium odoratissimum (Foto: Rudolf Schmied)
„Absturzsicher“ von THOMAS BRAND
Ein kleiner Kaleidoskopbeitrag hat für viele Reaktionen gesorgt. Zahlreiche Lösungsvorschläge gingen beim Autor ein, der diese nun an alle Leser weiterleiten möchte. Denn es geht um ein Problem, das offensichtlich in vielen Sammlungen auftrat und auftritt.
„Ludwig Bercht – ein Nachruf“ von WOLFGANG BORGMANN, VOLKER SCHÄDLICH & HERBERT THIELE
Eine wichtige Persönlichkeit hat für immer den Kreis der Kakteenliebhaber verlassen. Aber er wird unvergessen bleiben!
„Nochmal Myrmecodia beccarii – auch für unsere heimischen Ameisen interessant?“ von SABINE PHILLIPP
Ausgelöst durch einen KuaS-Artikel geriet eine Myrmecodia beccarrii in den Fokus ihrer Pflegerin. Eine Entdeckung wirft die Frage auf, ob wir unsere heimischen Ameisen vielleicht unterschätzt haben.
„Langzeitversuche mit Conophyten (Aizoaceae) – über Pflanzen, die es nicht übelnehmen, wenn man sie einmal vergisst“ von LOTHAR DIERS
Ein Vorteil der Sukkulenten ist, dass man sich nicht täglich um sie kümmern muss. Aber was passiert, wenn man sie lange, sehr lange „vernachlässigt“?
„Isolatocereus dumortieri“ von MANFRED GEIß
Man braucht schon sehr viel Geduld und ein hohes Gewächshaus, damit man die Blüte eines Kaktus erleben kann, der erst ab einer Höhe von mehreren Metern blüht. Ein Glücksfall, wenn beides zusammentrifft!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ceiba insignis, Gymnocalycium hyptiacanthum subsp. netrelianum, Momordica rostrata, Matucana weberbaueri, Euphorbia echinulata sowie Acanthocereus tetragonus.
Auf den beiden Karteikarten werden Aloe ferox sowie Kleinia galpinii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um ein neu erschienenes Werk, welches sich mit Agaven beschäftigt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 29846
Titelbild: Echinocereus pulchellus subsp. weinbergii (Foto: Johann Strobl)
„Die Lomas de Atiquipa (Peru) – Beobachtungen in einem besonderen Lebensraum“ von STEFFEN JANKE
Wer die Lomas de Atiquipa in Peru erkunden möchte, muss sich auf ein unwegsames, steil ansteigendes Gelände einstellen. Doch wer diese Mühe auf sich nimmt, wird mit einer Vielzahl an faszinierenden Kakteen und anderen Sukkulenten belohnt.
Anhang 29847
Loxanthocereus gracilis (Foto: Steffen Janke)
„Unser Kakteenhobby in Coronazeiten“ von SAMI MOHAMMAD
Wir befinden uns inzwischen im zweiten Coronajahr, was uns allen sehr viel abverlangt. Aber was macht die Pandemie mit unserem Hobby? Oder besser gesagt: was macht während dieser schweren Zeit das Hobby mit uns?
„Kakteenschutz“ auf mexikanisch“ von DANIEL BECK
Kann man sich ein schöneres Erfolgserlebnis vorstellen, als während einer botanischen Reise auf ein großes Vorkommen einer gefährdeten Kakteenart zu treffen? Bei einer späteren Wiederkehr erwartete den Autor aber eine Überraschung…
„Alarm im Gewächshaus: Wenn Dasylirion wheeleri zum Blühen kommt“ von RETO DICHT
Die Blüten einer Pflanze sind meistens die Belohnung der gärtnerischen Mühen. Doch in wenigen Fällen stellt dieses ersehnte Ereignis eine große Herausforderung für den Pfleger und sein Gewächshaus dar.
„Noch wenig bekannt: Echinocereus bakeri“ von THOMAS ENGEL & WOLFGANG BLUM
Die Unterschiede zu den nächstverwandten Arten sind gering aber eindeutig vorhanden. Echinocereus bakeri wurde erst vor wenigen Jahren beschrieben. Der Beitrag gewährt Einblicke in den Lebensraum dieser Pflanzen und stellt sie unseren Lesern vor.
„Sedum villosum – die Sumpf-Fetthenne“ von LEMARR BAQAI & DIRK WEICKMANN
Sumpf-Fetthenne – liegt hier der Widerspruch nicht schon im Namen? Tatsächlich handelt es sich um eine sukkulente Pflanze, die Feuchtgebiete besiedelt. Grund genug, diese interessante Pflanze näher zu betrachten!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Thelocactus leucacanthus, Hylotelephium sieboldii, Parodia mammulosa, Crassula sericea, Schlumbergera microsphaerica sowie Pelargonium mirabile.
Auf den beiden Karteikarten werden Aloe arborescens sowie Sansevieria senegambica vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Gattung Agave.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.