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Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 29928
Titelbild:Agave shrevei subsp. matapensis (Foto: Thomas Brand)
„Mammillaria sheldonii“ von UWE SCHEFFEL
Die Aussaat von Kakteen ist eine spannende Sache. Bis der Nachwuchs die Blühreife erreicht vergehen oft einige Jahre. Ist es dann soweit, zeigt manche Pflanze ihr wahres Gesicht.
„Die Entwicklung der Kultur von Kakteen und anderen Sukkulenten in China am Beispiel von Zhangzhou“ von WENPENG WANG, WENNENG WANG, WENWEI LAN & XIAOBIN YAO
In Westeuropa blicken wir auf eine lange Tradition zurück was das Kultivieren von Kakteen und anderen Sukkulenten betrifft. In China hingegen steckt dieses Hobby noch in den Kinderschuhen. Die verschiedenen Kulturen führen zu völlig unterschiedlichen Herangehensweisen. Ein Blick über den Tellerrand.
Anhang 29929
Foto: Wenneng Wang
„Pflegetipps – mal anders“ von FRANZ MARK
Wie sagt man einem Beschenkten wie er die neue Pflanze zu pflegen hat? Man schreibt eine Pflegeanleitung? Wie langweilig! Das geht auch ganz anders!
„Pelargonium echinatum“ von THOMAS BRAND
Pelargonium echinatum, ein Pelargonium mit Dornen! Aber das alleine sollte nicht der Grund für die Aufnahme in unsere Sukkulentensammlungen sein. Denn diese attraktive Pflanze hat noch sehr viel mehr zu bieten.
„Cereus adelmarii – wiederentdeckt in den südamazonischen Campos de Murundus am Rio Araguaia (Mato Grosso)“ von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA &
RICHARD ESTEVES PEREIRA
Schon bald nach der Neubeschreibung wuchsen Zweifel ob der Richtigkeit der Taxonomie. Die Wiederentdeckung von Cereus adelmarii brachte mehr Klarheit im Hinblick auf den Status dieses Taxons.
„Agave ×nigra blüht im Winter“ von DAVID KALIGA
Den Blütenstand einer Agave zu bändigen ist oftmals ein schwieriges Unterfangen. Aber was, wenn diese Pflanze beschließt, während der kalten Monate im Wohnzimmer zu blühen?
„Thelocactus rinconensis“ von MANFRED HARTL
Um einem namenlosen Kaktus zu seiner richtigen Bezeichnung zu verhelfen bedarf es in manchen Fällen detektivische Fähigkeiten. Und wenn man ganz genau hinsieht, dann entdeckt man in seltenen Fällen Ungereimtheiten, die einen sehr verwundern.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Astrophytum asterias, Astrophytum myriostigma, Astrophytum ornatum, Pelargonium vinaceum, Haworthia emelyae sowie Euphorbia enterophora.
Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon papillaris sowie Sansevieria ballyi vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gefährdung von Kakteen und anderen Sukkulenten.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe August 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30001
Titelbild: Uebelmannia buiningii (Foto: Andreas Hofacker)
„Wenn Wüste auf Urwald trifft – das Danakil-Haus in Erfurt“ von SABINE PHILLIPP
Ein Ort der Gegensätze, der sowohl Wasserüberfluss als auch Wassermangel unter einem Dach vereint, öffnete anlässlich der Bundesgartenschau in Erfurt seine Pforten. Ein Rundgang.
„Kakteen auf dem Teller: Tortillas mit Kaktus und rotem Bohnenmus“ von DETLEF BAUER
Koch- statt Blumentopf! Kakteen bedeuten nicht nur Freude im Gewächshaus sondern können durch das richtige Rezept für Abwechslung auf dem Teller sorgen.
„Eine Reise zur Heimat des Lavakaktus – Brachycereus nesioticus auf den Galapagosinseln“ von GUNTMAR FLEISCHER
Schroffe, nackte Felsen, lebensfeindliche Lavaflächen – kein Ort an dem man botanische Schätze vermuten würde. Aber Brachycereus nesioticus besiedelt genau diese Flächen und das mit großem Erfolg.
„Die Nachkommen meiner Agave utahensis subsp. kaibabensis“ von TINO SICKERT
Vor drei Jahren berichtete der Autor in der KuaS von seiner blühenden Agave utahensis subsp. kaibabensis. Die Pflanze bildete Samen, aus denen sich Sämlinge entwickelten. Doch dann gab es ein Problem.
„Werner J. Uebelmann (1921–2014) – sein Leben, sein Wirken, seine Leidenschaft“ von HANSRUEDI FEHLMANN
Eine wichtige Persönlichkeit, die unser Kakteenhobby geprägt hat, wurde vor 100 Jahren geboren. Grund genug, einen Blick auf sein ereignisreiches Leben und seine Verdienste für die Kakteenwelt zu werfen.
„Lobivia jajoana – ein wunderschön blühender und vielgestaltiger Kaktus“ von HERBERT GEISSER
Durch einen Zufall in die Sammlung gekommen, fristete eine Lobivia jajoana ein eher unbeachtetes Dasein. Doch das änderte sich mit der ersten Blüte schlagartig und veranlasste den Autor sich eingehend mit dieser Art zu beschäftigen.
Anhang 30002
Lobivia jajoana (Foto: Herbert Geißer)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Sedum mocinianum, Espostoa senilis, Apodanthera sagittifolia, Echinopsis formosa, Trichodiadema intonsum sowie Mammillaria carnea.
Auf den beiden Karteikarten lernt man Opuntia microdasys sowie Aloe officinalis kennen und auf der Seite „Neue Literatur“ wird die neuste Ausgabe des britischen Jahrbuches Bradleya vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungenund vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe September 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30055
Titelbild: Mammillaria albilanata (Foto: Michael Bechtold)
„Extremschrumpfen im Winter“ von MATTHIAS KIST
Bald ist es wieder soweit – unsere Kakteen werden in absehbarer Zeit das Wachstum einstellen und sich auf die Winterruhe vorbereiten. Der Autor zeigt eindrucksvoll an einem Beispiel, wie extrem sich die Zeit der Trockenheit auf das Erscheinungsbild einer Pflanze auswirken kann.
„Nizanda – ein Sukkulenten-Hotspot am Isthmus von Tehuantepec, Mexiko“ von WOLFGANG METORN
Viele Gegenden Mexikos sind bekannt für Ihre Sukkulentenvielfalt, das trifft auch auf die Region um Nizanda zu. Man findet dort Landschaften vor, die ein Gärtner nicht hätte schöner anlegen können.
„Der Australian Arid Lands Botanic Garden in Port Augusta, Australien“ von THOMAS BRAND
Die Antwort auf Wasserknappheit muss nicht immer Sukkulenz heißen. Dies erfährt man bei einem Besuch des Australian Arid Lands Botanic Garden. Während eines Rundgangs lernt man verschiedene Strategien gegen Hitze und Trockenheit kennen.
„150 Jahre Alwin Berger – Leben und Wirken“ von DETLEV METZING & LUTZ SCHMALFUSS
Obwohl der Name „Berger“ in der Kakteen- und Sukkulentenkunde kein unbekannter ist, wusste man lange nicht viel über das Leben und Wirken Alwin Bergers. Das änderte sich mit der Veröffentlichung der Lebenserinnerungen seiner Frau Elise und den Aktivitäten des Bergerarchivs. Eine Würdigung anlässlich des 150. Geburtstags Alwin Bergers.
Anhang 30056
Sukkulentenpflanzung im Hanbury-Garten, wo Alwin Berger lange Jahre gewirkt hat. (Foto: Detlev Metzing)
„Pelargonium alternans“ von RUDOLF SCHMIED
Pelargonium alternans ist sukkulent aber trotzdem eher selten in unseren Sammlungen vorhanden. Gewusst wie, ist sie durchaus wüchsig und kulturwürdig. Selbst die Stecklingsvermehrung gelingt einfach.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Adenia gummifera, Eriosyce subgibbosa subsp. wagenknechtii, Haworthia limifolia var. striata, Mammillaria chionocephala, Quaqua acutiloba sowie Matucana ritteri.
Auf den beiden Karteikarten werden Aloe somaliensis sowie Pachyphytum hookeri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um weitere Beiträge des diesjährigen britischen Jahrbuches Bradleya.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30096
Titelbild: Astrophytum capricorne (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)
„Das Kakteenland Steinfeld“ von SABINE PHILLIPP
Vor über 40 Jahren gegründet, hat sich das Kakteenland Steinfeld zu einer der größten deutschen Kakteengärtnereien entwickelt. Ein Blick hinter die Kulissen und darauf, wie alles begann.
„Disocactus macranthus – ein Blütenfeuerwerk für die Sinne“ von HANS-JÜRGEN NESS
Die unglaubliche Blütenfülle eines ehemaligen Gastgeschenks veranlasste den Autor zu intensiven Recherchen. Vielleicht kann die gesammelte Erfahrung der KuaS-Leser eine Frage klären, die etliche Bücher und eine ausgiebige Internetsuche nicht beantworten können.
Anhang 30097
Disocactus macranthus (Foto: Hans-Jürgen Neß)
„Sukkulenten und Petroglyphen von Capo di Ponte (Norditalien)“ von MARCO CRISTINI
Die Felszeichnungen von Capo di Ponte ziehen jedes Jahr viele Touristen an. Doch von den meisten unbeachtet wachsen für alle zugänglich Sukkulenten, die eine nähere Betrachtung verdient haben.
„Arrojadoa olsthoorniana – eine neue Art aus dem Bundesstaat Bahia in Brasilien“ von ANDREAS HOFACKER, MARLON CAMÂRA MACHADO & RODRIGO CORRÊA PONTES
2010 entdeckt, unterscheidet sich Arrojadoa olsthoorniana vom Wuchs und der Blüte von den bisher bekannten Arten der Gattung Arrojadoa. Eine Erstbeschreibung.
„Astrophyten im Bolsón de Cuatro Ciénegas“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
Die Kakteenfülle Mexikos ist legendär. Eine Reise zu diesem Ziel bietet einzigartige Einblicke in die Kakteen- und Sukkulentenwelt. Die Vielfalt an Astrophyten im Bolsón de Cuatro Ciénegas lässt das Herz jedes Astrophytenfreundes höherschlagen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Coccinia trilobata, Eriosyce eriosyzoides subsp. eriosyzoides, Drimia uniflora, Echinopsis scopulicola, Dudleya saxosa subsp. collomiae sowie Coryphantha delaetiana.
Auf den beiden Karteikarten, unter denen sich die 1000. KuaS-Karteikarte befindet, werden Sansevieria francisii sowie Sansevieria masoniana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Beiträge der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ der Arbeitsgruppe Echinocereus aus den Jahrgängen 2019 und 2020.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe November 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30128
Titelbild: Lithops lesliei var. venteri C001 (Foto: Klaus Ingenwepelt)
„Crassula nemorosa – ein interessanter Winterwachser aus Südafrika“ von ANGELIKA NEITZERT
Wer jetzt bereits die Blüten seiner Kakteen und Sukkulenten vermisst, der sollte sich mit den winterwachsenden südafrikanischen Crassula-Arten beschäftigen. Besonders die hier vorgestellte Crassula nemorosa läuft nun bald zu wahrer Hochform auf.
„Mein Oreocereus hat 'ne Meise“ von HANS PITTEL
Die Begeisterung für Kakteen beschränkt sich nicht nur auf uns Menschen. Auch so mancher Vogel weiß die Vorzüge dieser sukkulenten Gewächse für sich zu nutzen.
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia albopectinata“ von ROLF WEBER
Manche Rebutia-Arten lassen sich nur mit Erfahrung und nach genauer Betrachtung unterscheiden. Der Autor gibt interessierten Lesern einen tieferen Einblick in die Thematik und erläutert kleinste Unterschiede.
„‚Steinschlag‘ mal anders“ von PIERRE J. BRAUN
Wer in den Bergen unterwegs ist, der muss an manchen Stellen vor Steinschlägen auf der Hut sein. Im Tessin, in der Südschweiz, warnen Schilder vor ganz speziellem „Geröll“.
„Wie alles anfing – ein Plädoyer für die vermeintlich gewöhnlichen Kakteen und anderen Sukkulenten“ von ANDREAS HOFACKER
Müssen Pflanzen immer teuer, selten und schwierig zu pflegen sein, damit sie unser Interesse erregen? Oder können auch die gewöhnlichen Kakteen sowohl Anfänger als auch Kenner mit ihrer Schönheit überzeugen? Ein Bekenntnis eines erfahrenen Kakteenpflegers zum Besonderen im Normalen.
„Sukkulente Mittagsblumengewächse (Aizoaceae) für Einsteiger“ von KLAUS INGENWEPELT & THOMAS BRAND
Die Mittagsblumengewächse sind eine große und vielseitige Familie, in der man auch eine Menge Arten findet, die pflegeleicht und somit für den Anfänger geeignet sind. Doch gewusst wie und mit den richtigen Informationen können sich Einsteiger auch an Arten wagen, die den Ruf haben, etwas schwieriger zu sein.
Anhang 30129
Nananthus vittatus (Foto: Thomas Brand)
„Echinopsis terscheckii – meine größte Pflanze“ von MANFRED GEISS
Ein Säulenkaktus, der in dieser Höhe vermutlich in keiner zweiten Sammlung zu finden ist. Doch was tun, wenn die Pflanze selbst die 7 m Firsthöhe des Gewächshauses erreicht? Abschneiden? Weit gefehlt! Der Autor fand eine viel bessere Lösung!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echeveria setosa var. ciliata, Thelocactus lausseri, Delosperma nubigenum, Eriosyce curvispina, Eucomis vandermerwei sowie Schlumbergera russelliana.
Auf den beiden Karteikarten werden Orbea ciliata sowie Sedum rupestre vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ gibt es einen Einblick in die Zeitschrift „Avonia“, Jahrgang 2020, der Arbeitsgruppe „Fachgesellschaft andere Sukkulenten“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30146
Titelbild: Echinocactus texensis (Foto: Thomas Brand)
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Melocactus lanssensianus in Paraíba – Verbreitung, Ökologie, Gefährdung und Arterhaltung“ von VANESSA G. NÓBREGA GOMES, PIERRE J. BRAUN & FABIANE R. COSTA BATISTA
Melocactus lanssensianus, in Kultur kaum zu finden, wird am Standort durch viele anthropogene Gefahren bedroht. Die Zeit drängt! Mit diversen Rettungsmaßnahmen versucht man vor Ort diesen Kaktus vor dem Aussterben zu bewahren.
„Aufgehängt!“ von STEFAN KRATSCH
Wieviel Würde strahlen doch alte, in die Jahre gekommene Kakteen aus? Wenn sie dabei nur nicht immer so krumm und bucklig werden würden! Aber da hatte der Autor die zündende Idee, die auch bei Ihnen dazu beitragen könnte, alte Exemplare wieder aufzurichten.
„Bildung von Brutpflanzen bei Haemanthus albiflos“ von THOMAS BRAND
Ein abgeknicktes Blatt – wie ärgerlich! Doch manche Pflanzen wissen ein Unglück zu ihrem Vorteil zu nutzen.
„Unterwegs in der Geschichte – Beobachtungen zu den ersten entdeckten Notokakteen“ von ANDREAS HOFACKER
Wann wurde eine Art zum ersten Mal entdeckt? Das ist eine Frage, die nicht immer leicht zu beantworten ist. In früheren Zeiten ließ die Dokumentation oft sehr zu wünschen übrig. Die modernen Medien eröffnen bei den Recherchearbeiten aber ganz neue Möglichkeiten.
„Corynopuntia bulbispina“ von RUDOLF SCHMIED
Eine Art, die durchaus wehrhaft und deshalb mit Vorsicht zu genießen ist. Aber Corynopuntia bulbispina weiß mit ihrer Bescheidenheit zu punkten. Und wenn sich dann die Blüte öffnet, sollte jeder Skeptiker überzeugt sein.
„Agave attenuata blüht“ von ERNST KOCH
Eigentlich sollte die Agaveeinfach nur verjüngt werden. Doch was dann passierte, konnte niemand erwarten!
„Aeonium leucoblepharum – Beobachtungen aus über drei Jahrzehnten Gewächshauskultur“ von THOMAS ENGEL
Zu Pflanzen, die einen über viele Jahre begleiten, entwickelt man manchmal ein inniges Verhältnis, besonders dann, wenn am Anfang eine persönliche Geschichte steht. Und oftmals geben die Pfleglinge sogar wieder etwas zurück.
Anhang 30147
Aeonium leucoblepharum (Foto: Thomas Engel)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Cotyledon eliseae, Parodia roseolutea, Sinningia eumorpha, Opuntia sulphurea, Aloe jucunda sowie Arthrocereus melanurus.
Auf den beiden Karteikarten werden Sedum lydium sowie Pachyphytum hookeri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ lernen wir eine neue Checkliste der Kakteen kennen.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30187
Titelbild: Cylindropuntia bigelovii (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)
„Der Teddybärkaktus Cylindropuntia bigelovii – Kaktus des Jahres 2022“ von THOMAS ENGEL
Auch wenn es sein Name anders vermuten lässt, ist der Teddybärkaktus absolut nichts zum Knuddeln, im Gegenteil: es gibt kaum einen so wehrhaften Kaktus wie Cylindropuntia bigelovii. Näher betrachtet erkennt man aber die Faszination, die von dieser Pflanze ausgeht.
„Misslungene Symbiose bei Hydnophytum?!“ von HARDY HÜBENER
Eine besiedelte Ameisenpflanze sollte die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wachstum haben. Doch was passiert, wenn sich die falschen Mieter im Inneren eingenistet haben?
„Euphorbia sobolifera – ein sukkulenter Endemit aus der Serra do Tombador, Bahia (Brasilien)“ von PIERRE J. BRAUN
Kaum einer denkt bei Euphorbien an Brasilien und doch gibt es einige sukkulente Arten, die dort sogar endemisch wachsen. Eine davon ist die erst kürzlich entdeckte Euphorbia sobolifera.
„Unser „Patagonium“ – ideale Bedingungen für patagonische Kakteen“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Was tun, wenn es das perfekte Gewächshaus nicht von der Stange zu kaufen gibt? Dann ist Eigeninitiative gefragt um den geliebten Pflanzen optimale Bedingungen anbieten zu können.
„Crassula sieberiana aus Australien“ von THOMAS BRAND
Crassula sieberianaist eine Pflanze, die man leicht übersieht. Sie ist, wie viele andere australische Sukkulenten, kaum in europäischen Sammlungen zu finden. Der Autor hat sie am Standort aufgespürt.
„Ortegocactus macdougallii – unerreichtes Reiseziel und erfolgreiche Kultur“ von GERD HUFNAGEL
Eine Reise, die einen unvorhersehbaren Verlauf nahm, konnte die Begeisterung für Ortegocactus macdougallii nicht schmälern. Noch immer eher selten in Kultur und auch nicht ganz einfach in der Pflege, kann diese optisch schöne und platzsparende Pflanze aber begeistern. Vorausgesetzt man kennt ihre Vorlieben.
Anhang 30188
Ortegocactus macdougallii (Foto: Gerd Hufnagel)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Phedimus kamtschaticus, Thelocactus rinconensis, Agave parviflora, Eriosyce islayensis, Echidnopsis scutellata sowie Echinocereus reichenbachii.
Auf den beiden Karteikarten werden Estevesia alex-bragae sowie Pierrebraunia eddie-estevesii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ finden Freunde von Adromischus, Turbinicarpus und Gymnocalycium neuen Lesestoff.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30291
Titelbild: Notocactus herteri (Foto: Willi Kalbhenn)
„Notocactus ottonis ‘Venclu’ und ‘Janousek’ – zwei Sorten ungeklärter Herkunft“ von SAMI MOHAMMAD
Einstmals wahre Raritäten, sind die zu Notocactus ottonis gehörenden Sorten ‘Venclu’ und ‘Janousek’ heute erschwinglich und werten so manche Sammlung auf. Wie früher faszinieren sie auch noch heute durch ihre besonderen Blütenfarben. Doch wo liegt eigentlich ihr Ursprung?
„Sehr selten: Stetsonia coryne blüht in der Kultur“ von KONRAD HERM
Man braucht Geduld und die perfekten Bedingungen – aber wenn es dann soweit ist und Statsonia coryne im Gewächshaus blüht, ist das ein ganz besonderes Ereignis!
„Die taxonomische Identität von Opuntia amyclaea (Cactaceae) und die Aufsammlung von Alwin Berger auf dem Pellegrino bei Palermo (Sizilien, Italien)“ von ALESSANDRO GUIGGI & MAURO MARIOTTI
Bei Opuntia amyclaea, einstmals in Süditalien zum Schutz von Feldern und Weinbergen gepflanzt, war die taxonomische Einordnung nicht eindeutig. Die Autoren machten sich auf die Suche nach Fakten und wurden fündig.
„Erste Blüte bei Ferocactus diguetii var. diguetii“ von MANFRED FIGGE
Ferocactus diguetii var. diguetii, ein Gigant, der am Naturstandort eine Höhe von mehreren Metern erreichen kann, ist auch in Kultur reizvoll. Durch seinen langsamen Wuchs begnügt er sich lange mit nur wenig Platz. Auch die Blüte lässt auf sich warten.
Anhang 30292
Foto: Rolli Stuber
„Agave nizandensis – eine etwas andere Agave“ von HARDY HÜBENER
Durch Zufall in die Sammlung gekommen, erhielt die für eine Agave sehr untypische Art vom Autor nur wenig Aufmerksamkeit. Doch die Pflanze wusste das zur Überraschung aller zu ändern!
„Tetragonia implexicoma – eine bemerkenswerte Aizoaceae Australiens“ von THOMAS BRAND
Sowohl was die Blüten betrifft, als auch in Bezug auf die Früchte, ist Tetragonia implexicoma ein Mittagsblumengewächs der besonderen Art. Grund genug die Pflanze und ihren interessanten Lebensraum etwas näher zu beleuchten.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ferocactus schwarzii, Euphorbia stenoclada, Gymnocalycium gibbosum, Aloe ciliaris, Echinopsis pentlandii sowie Crassula ausensis.
Auf den beiden Karteikarten werden Cylindropuntia imbricata sowie Sedum acre vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ dreht sich dieses Mal alles um Euphorbien.
Außerdem, von allen mit Spannung erwartet, befindet sich in der aktuellen KuaS die 27 Seiten umfassende Liste der Samenverteilung.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe März 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30311
Titelbild: Hylotelephium cyaneum (Foto: Wolfgang Borgmann)
„Unkräuter im Sukkulentengarten“ von THOMAS BOLLIGER
Bald kehrt das Leben in unsere Gärten zurück. Es grünt und blüht wieder, auch in unseren Sukkulentenbeeten. Doch nicht alles, was dort sprießt, ist uns willkommen. Es gibt „Unkräuter“, die man dulden könnte, aber manchen sollte man sofort Einhalt gebieten.
„Eigenartige Sprossbildung an einer Agave“ von MAXIMILIAN PITTNER
Immer wieder „verhalten“ sich Pflanzen ganz anders, als wir es von ihnen gewohnt sind. Handelt es sich beim Wuchs der beschriebenen Agave um eine einzigartige Anomalie oder gibt es Sammler, die schon ähnliche Beobachtungen gemacht haben?
„Reiseeindrücke von Lanzarote (Kanarische Inseln, Spanien)“ von FRANK DERER
Ein Reiseziel aus der Not heraus entpuppt sich als Traumziel für botanisch und zoologisch interessierte Urlauber. Auch landschaftlich hat Lanzarote jede Menge Abwechslung zu bieten.
„Nachwuchs an Blütenständen einer Euphorbia milii-Hybride“ von THOMAS BRAND
Der hier vorgestellte Christusdorn erfreut durch eine besonders reiche Blüte. Doch nicht nur das zeichnet diese spezielle Pflanze aus: Sie wählt auch einen außergewöhnlichen Weg sich zu vermehren.
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia fabrisii“ von ROLF WEBER
Die Gattung Rebutia zeichnet sich durch eine große Variationsbreite aus, weshalb die taxonomische Einordnung nicht immer leicht ist. Der Autor stellt Rebutia fabrisii mit all ihren deutlichen und feinen Unterschieden vor, die sie von anderen Arten abgrenzt, und trägt so zu einem besseren Verständnis für diese Kakteen bei.
Anhang 30312
Rebutia fabrisii var. aureiflora (Foto: Rolf Weber)
„Seifenblasen – es muss nicht immer alles logisch sein“ von MATTHIAS KIST
Was als Spielerei beginnt, endet in einem physikalischen Experiment. Doch wie ist das Beschriebene zu erklären? Findet sich jemand, der dieses Rätsel lösen kann?
„Hinterher ist man immer schlauer – Berichtigung zum Artikel über „Aeonium leucoblepharum“ in der KuaS, Heft 12/2021“ von THOMAS ENGEL
Ein Irrtum wird Grundlage eines weiteren interessanten Aeonium-Beitrags. Der Autor gibt Einblick über seine Recherche und die wertvollen Kontakte, die sich daraus ergeben haben.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Impatiens tuberosa, Geohintonia mexicana, Impatiens phengklaii, Echinopsis maximiliana, Lithops julii sowie Eriosyce eriosyzoides subsp. atroviridis.
Auf den beiden Karteikarten werden Strombocactus disciformis sowie Euphorbia platyclada vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zu den Gattungen Coryphantha und Pelecyphora.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe April 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30330
Titelbild: Lophocereus schottii (Foto: Hardy Hübener)
„Frailea gracillima subsp. machadoi – eine neue Unterart aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER, GERARDUS OLSTHOORN & RODRIGO CORRÊA PONTES
Durch ihre geringe Größe und ihren oftmals versteckten Wuchs auf Grasflächen, sind Fraileen in der Regel schwer aufzuspüren. Frailea gracillima subsp. machadoi wurde bereits vor langer Zeit entdeckt und nun erfolgt schließlich ihre Erstbeschreibung.
„Richtigstellung zu Agave parviflora“ von MATTHIAS KIST
Manchmal bedarf es einer Vorstellung in der KuaS, damit eine falsche Namensgebung ans Licht kommt. Dank unserer vielen engagierten Leser, bleibt kein Irrtum unbemerkt.
„Mammillaria stampferi – eine Rarität in Not“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria stampferi hat eine spannende Geschichte zu bieten. Einige große Namen waren an der Entdeckung, Beschreibung und Vermehrung dieser Pflanze beteiligt. Heute geht der Bestand am natürlichen Wuchsort dramatisch zurück. Der Autor erklärt warum.
„Arthur Schott – ein Poet unter Botanikern“ von STEFAN ONDROVIC
Arthur Schott war ein Wissenschaftler, der in vielen Bereichen Erfolge vorweisen konnte. Auch für die Botanik hat er Großes geleistet und trotzdem wissen wir nur wenig über dieses Allroundtalent. Grund genug, sein Leben etwas näher zu beleuchten.
„Meine Erfahrungen mit der Kultur von Astrophytum asterias“ von AXEL BURKARTSMAIER
Astrophytum asterias ist durch seinen gleichmäßigen, symmetrischen Wuchs bei den Sammlern besonders beliebt, aber nicht immer leicht zu kultivieren. Der Autor gibt Tipps, wie man sich an dieser schönen Art dauerhaft erfreuen kann.
Anhang 30331
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Tacinga funalis, Dracaena cinnabari, xEchinomyrtillo 'Ernteglück', Euphorbia millotii, Turbinicarpus valdezianus sowie Cheiridopsis denticulata.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria cylindrica sowie Stapelia engleriana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Sansevierien.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.