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Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 29928
Titelbild:Agave shrevei subsp. matapensis (Foto: Thomas Brand)
„Mammillaria sheldonii“ von UWE SCHEFFEL
Die Aussaat von Kakteen ist eine spannende Sache. Bis der Nachwuchs die Blühreife erreicht vergehen oft einige Jahre. Ist es dann soweit, zeigt manche Pflanze ihr wahres Gesicht.
„Die Entwicklung der Kultur von Kakteen und anderen Sukkulenten in China am Beispiel von Zhangzhou“ von WENPENG WANG, WENNENG WANG, WENWEI LAN & XIAOBIN YAO
In Westeuropa blicken wir auf eine lange Tradition zurück was das Kultivieren von Kakteen und anderen Sukkulenten betrifft. In China hingegen steckt dieses Hobby noch in den Kinderschuhen. Die verschiedenen Kulturen führen zu völlig unterschiedlichen Herangehensweisen. Ein Blick über den Tellerrand.
Anhang 29929
Foto: Wenneng Wang
„Pflegetipps – mal anders“ von FRANZ MARK
Wie sagt man einem Beschenkten wie er die neue Pflanze zu pflegen hat? Man schreibt eine Pflegeanleitung? Wie langweilig! Das geht auch ganz anders!
„Pelargonium echinatum“ von THOMAS BRAND
Pelargonium echinatum, ein Pelargonium mit Dornen! Aber das alleine sollte nicht der Grund für die Aufnahme in unsere Sukkulentensammlungen sein. Denn diese attraktive Pflanze hat noch sehr viel mehr zu bieten.
„Cereus adelmarii – wiederentdeckt in den südamazonischen Campos de Murundus am Rio Araguaia (Mato Grosso)“ von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA &
RICHARD ESTEVES PEREIRA
Schon bald nach der Neubeschreibung wuchsen Zweifel ob der Richtigkeit der Taxonomie. Die Wiederentdeckung von Cereus adelmarii brachte mehr Klarheit im Hinblick auf den Status dieses Taxons.
„Agave ×nigra blüht im Winter“ von DAVID KALIGA
Den Blütenstand einer Agave zu bändigen ist oftmals ein schwieriges Unterfangen. Aber was, wenn diese Pflanze beschließt, während der kalten Monate im Wohnzimmer zu blühen?
„Thelocactus rinconensis“ von MANFRED HARTL
Um einem namenlosen Kaktus zu seiner richtigen Bezeichnung zu verhelfen bedarf es in manchen Fällen detektivische Fähigkeiten. Und wenn man ganz genau hinsieht, dann entdeckt man in seltenen Fällen Ungereimtheiten, die einen sehr verwundern.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Astrophytum asterias, Astrophytum myriostigma, Astrophytum ornatum, Pelargonium vinaceum, Haworthia emelyae sowie Euphorbia enterophora.
Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon papillaris sowie Sansevieria ballyi vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gefährdung von Kakteen und anderen Sukkulenten.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe August 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30001
Titelbild: Uebelmannia buiningii (Foto: Andreas Hofacker)
„Wenn Wüste auf Urwald trifft – das Danakil-Haus in Erfurt“ von SABINE PHILLIPP
Ein Ort der Gegensätze, der sowohl Wasserüberfluss als auch Wassermangel unter einem Dach vereint, öffnete anlässlich der Bundesgartenschau in Erfurt seine Pforten. Ein Rundgang.
„Kakteen auf dem Teller: Tortillas mit Kaktus und rotem Bohnenmus“ von DETLEF BAUER
Koch- statt Blumentopf! Kakteen bedeuten nicht nur Freude im Gewächshaus sondern können durch das richtige Rezept für Abwechslung auf dem Teller sorgen.
„Eine Reise zur Heimat des Lavakaktus – Brachycereus nesioticus auf den Galapagosinseln“ von GUNTMAR FLEISCHER
Schroffe, nackte Felsen, lebensfeindliche Lavaflächen – kein Ort an dem man botanische Schätze vermuten würde. Aber Brachycereus nesioticus besiedelt genau diese Flächen und das mit großem Erfolg.
„Die Nachkommen meiner Agave utahensis subsp. kaibabensis“ von TINO SICKERT
Vor drei Jahren berichtete der Autor in der KuaS von seiner blühenden Agave utahensis subsp. kaibabensis. Die Pflanze bildete Samen, aus denen sich Sämlinge entwickelten. Doch dann gab es ein Problem.
„Werner J. Uebelmann (1921–2014) – sein Leben, sein Wirken, seine Leidenschaft“ von HANSRUEDI FEHLMANN
Eine wichtige Persönlichkeit, die unser Kakteenhobby geprägt hat, wurde vor 100 Jahren geboren. Grund genug, einen Blick auf sein ereignisreiches Leben und seine Verdienste für die Kakteenwelt zu werfen.
„Lobivia jajoana – ein wunderschön blühender und vielgestaltiger Kaktus“ von HERBERT GEISSER
Durch einen Zufall in die Sammlung gekommen, fristete eine Lobivia jajoana ein eher unbeachtetes Dasein. Doch das änderte sich mit der ersten Blüte schlagartig und veranlasste den Autor sich eingehend mit dieser Art zu beschäftigen.
Anhang 30002
Lobivia jajoana (Foto: Herbert Geißer)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Sedum mocinianum, Espostoa senilis, Apodanthera sagittifolia, Echinopsis formosa, Trichodiadema intonsum sowie Mammillaria carnea.
Auf den beiden Karteikarten lernt man Opuntia microdasys sowie Aloe officinalis kennen und auf der Seite „Neue Literatur“ wird die neuste Ausgabe des britischen Jahrbuches Bradleya vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungenund vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe September 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30055
Titelbild: Mammillaria albilanata (Foto: Michael Bechtold)
„Extremschrumpfen im Winter“ von MATTHIAS KIST
Bald ist es wieder soweit – unsere Kakteen werden in absehbarer Zeit das Wachstum einstellen und sich auf die Winterruhe vorbereiten. Der Autor zeigt eindrucksvoll an einem Beispiel, wie extrem sich die Zeit der Trockenheit auf das Erscheinungsbild einer Pflanze auswirken kann.
„Nizanda – ein Sukkulenten-Hotspot am Isthmus von Tehuantepec, Mexiko“ von WOLFGANG METORN
Viele Gegenden Mexikos sind bekannt für Ihre Sukkulentenvielfalt, das trifft auch auf die Region um Nizanda zu. Man findet dort Landschaften vor, die ein Gärtner nicht hätte schöner anlegen können.
„Der Australian Arid Lands Botanic Garden in Port Augusta, Australien“ von THOMAS BRAND
Die Antwort auf Wasserknappheit muss nicht immer Sukkulenz heißen. Dies erfährt man bei einem Besuch des Australian Arid Lands Botanic Garden. Während eines Rundgangs lernt man verschiedene Strategien gegen Hitze und Trockenheit kennen.
„150 Jahre Alwin Berger – Leben und Wirken“ von DETLEV METZING & LUTZ SCHMALFUSS
Obwohl der Name „Berger“ in der Kakteen- und Sukkulentenkunde kein unbekannter ist, wusste man lange nicht viel über das Leben und Wirken Alwin Bergers. Das änderte sich mit der Veröffentlichung der Lebenserinnerungen seiner Frau Elise und den Aktivitäten des Bergerarchivs. Eine Würdigung anlässlich des 150. Geburtstags Alwin Bergers.
Anhang 30056
Sukkulentenpflanzung im Hanbury-Garten, wo Alwin Berger lange Jahre gewirkt hat. (Foto: Detlev Metzing)
„Pelargonium alternans“ von RUDOLF SCHMIED
Pelargonium alternans ist sukkulent aber trotzdem eher selten in unseren Sammlungen vorhanden. Gewusst wie, ist sie durchaus wüchsig und kulturwürdig. Selbst die Stecklingsvermehrung gelingt einfach.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Adenia gummifera, Eriosyce subgibbosa subsp. wagenknechtii, Haworthia limifolia var. striata, Mammillaria chionocephala, Quaqua acutiloba sowie Matucana ritteri.
Auf den beiden Karteikarten werden Aloe somaliensis sowie Pachyphytum hookeri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um weitere Beiträge des diesjährigen britischen Jahrbuches Bradleya.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30096
Titelbild: Astrophytum capricorne (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)
„Das Kakteenland Steinfeld“ von SABINE PHILLIPP
Vor über 40 Jahren gegründet, hat sich das Kakteenland Steinfeld zu einer der größten deutschen Kakteengärtnereien entwickelt. Ein Blick hinter die Kulissen und darauf, wie alles begann.
„Disocactus macranthus – ein Blütenfeuerwerk für die Sinne“ von HANS-JÜRGEN NESS
Die unglaubliche Blütenfülle eines ehemaligen Gastgeschenks veranlasste den Autor zu intensiven Recherchen. Vielleicht kann die gesammelte Erfahrung der KuaS-Leser eine Frage klären, die etliche Bücher und eine ausgiebige Internetsuche nicht beantworten können.
Anhang 30097
Disocactus macranthus (Foto: Hans-Jürgen Neß)
„Sukkulenten und Petroglyphen von Capo di Ponte (Norditalien)“ von MARCO CRISTINI
Die Felszeichnungen von Capo di Ponte ziehen jedes Jahr viele Touristen an. Doch von den meisten unbeachtet wachsen für alle zugänglich Sukkulenten, die eine nähere Betrachtung verdient haben.
„Arrojadoa olsthoorniana – eine neue Art aus dem Bundesstaat Bahia in Brasilien“ von ANDREAS HOFACKER, MARLON CAMÂRA MACHADO & RODRIGO CORRÊA PONTES
2010 entdeckt, unterscheidet sich Arrojadoa olsthoorniana vom Wuchs und der Blüte von den bisher bekannten Arten der Gattung Arrojadoa. Eine Erstbeschreibung.
„Astrophyten im Bolsón de Cuatro Ciénegas“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
Die Kakteenfülle Mexikos ist legendär. Eine Reise zu diesem Ziel bietet einzigartige Einblicke in die Kakteen- und Sukkulentenwelt. Die Vielfalt an Astrophyten im Bolsón de Cuatro Ciénegas lässt das Herz jedes Astrophytenfreundes höherschlagen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Coccinia trilobata, Eriosyce eriosyzoides subsp. eriosyzoides, Drimia uniflora, Echinopsis scopulicola, Dudleya saxosa subsp. collomiae sowie Coryphantha delaetiana.
Auf den beiden Karteikarten, unter denen sich die 1000. KuaS-Karteikarte befindet, werden Sansevieria francisii sowie Sansevieria masoniana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Beiträge der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ der Arbeitsgruppe Echinocereus aus den Jahrgängen 2019 und 2020.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe November 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30128
Titelbild: Lithops lesliei var. venteri C001 (Foto: Klaus Ingenwepelt)
„Crassula nemorosa – ein interessanter Winterwachser aus Südafrika“ von ANGELIKA NEITZERT
Wer jetzt bereits die Blüten seiner Kakteen und Sukkulenten vermisst, der sollte sich mit den winterwachsenden südafrikanischen Crassula-Arten beschäftigen. Besonders die hier vorgestellte Crassula nemorosa läuft nun bald zu wahrer Hochform auf.
„Mein Oreocereus hat 'ne Meise“ von HANS PITTEL
Die Begeisterung für Kakteen beschränkt sich nicht nur auf uns Menschen. Auch so mancher Vogel weiß die Vorzüge dieser sukkulenten Gewächse für sich zu nutzen.
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia albopectinata“ von ROLF WEBER
Manche Rebutia-Arten lassen sich nur mit Erfahrung und nach genauer Betrachtung unterscheiden. Der Autor gibt interessierten Lesern einen tieferen Einblick in die Thematik und erläutert kleinste Unterschiede.
„‚Steinschlag‘ mal anders“ von PIERRE J. BRAUN
Wer in den Bergen unterwegs ist, der muss an manchen Stellen vor Steinschlägen auf der Hut sein. Im Tessin, in der Südschweiz, warnen Schilder vor ganz speziellem „Geröll“.
„Wie alles anfing – ein Plädoyer für die vermeintlich gewöhnlichen Kakteen und anderen Sukkulenten“ von ANDREAS HOFACKER
Müssen Pflanzen immer teuer, selten und schwierig zu pflegen sein, damit sie unser Interesse erregen? Oder können auch die gewöhnlichen Kakteen sowohl Anfänger als auch Kenner mit ihrer Schönheit überzeugen? Ein Bekenntnis eines erfahrenen Kakteenpflegers zum Besonderen im Normalen.
„Sukkulente Mittagsblumengewächse (Aizoaceae) für Einsteiger“ von KLAUS INGENWEPELT & THOMAS BRAND
Die Mittagsblumengewächse sind eine große und vielseitige Familie, in der man auch eine Menge Arten findet, die pflegeleicht und somit für den Anfänger geeignet sind. Doch gewusst wie und mit den richtigen Informationen können sich Einsteiger auch an Arten wagen, die den Ruf haben, etwas schwieriger zu sein.
Anhang 30129
Nananthus vittatus (Foto: Thomas Brand)
„Echinopsis terscheckii – meine größte Pflanze“ von MANFRED GEISS
Ein Säulenkaktus, der in dieser Höhe vermutlich in keiner zweiten Sammlung zu finden ist. Doch was tun, wenn die Pflanze selbst die 7 m Firsthöhe des Gewächshauses erreicht? Abschneiden? Weit gefehlt! Der Autor fand eine viel bessere Lösung!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echeveria setosa var. ciliata, Thelocactus lausseri, Delosperma nubigenum, Eriosyce curvispina, Eucomis vandermerwei sowie Schlumbergera russelliana.
Auf den beiden Karteikarten werden Orbea ciliata sowie Sedum rupestre vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ gibt es einen Einblick in die Zeitschrift „Avonia“, Jahrgang 2020, der Arbeitsgruppe „Fachgesellschaft andere Sukkulenten“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30146
Titelbild: Echinocactus texensis (Foto: Thomas Brand)
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Melocactus lanssensianus in Paraíba – Verbreitung, Ökologie, Gefährdung und Arterhaltung“ von VANESSA G. NÓBREGA GOMES, PIERRE J. BRAUN & FABIANE R. COSTA BATISTA
Melocactus lanssensianus, in Kultur kaum zu finden, wird am Standort durch viele anthropogene Gefahren bedroht. Die Zeit drängt! Mit diversen Rettungsmaßnahmen versucht man vor Ort diesen Kaktus vor dem Aussterben zu bewahren.
„Aufgehängt!“ von STEFAN KRATSCH
Wieviel Würde strahlen doch alte, in die Jahre gekommene Kakteen aus? Wenn sie dabei nur nicht immer so krumm und bucklig werden würden! Aber da hatte der Autor die zündende Idee, die auch bei Ihnen dazu beitragen könnte, alte Exemplare wieder aufzurichten.
„Bildung von Brutpflanzen bei Haemanthus albiflos“ von THOMAS BRAND
Ein abgeknicktes Blatt – wie ärgerlich! Doch manche Pflanzen wissen ein Unglück zu ihrem Vorteil zu nutzen.
„Unterwegs in der Geschichte – Beobachtungen zu den ersten entdeckten Notokakteen“ von ANDREAS HOFACKER
Wann wurde eine Art zum ersten Mal entdeckt? Das ist eine Frage, die nicht immer leicht zu beantworten ist. In früheren Zeiten ließ die Dokumentation oft sehr zu wünschen übrig. Die modernen Medien eröffnen bei den Recherchearbeiten aber ganz neue Möglichkeiten.
„Corynopuntia bulbispina“ von RUDOLF SCHMIED
Eine Art, die durchaus wehrhaft und deshalb mit Vorsicht zu genießen ist. Aber Corynopuntia bulbispina weiß mit ihrer Bescheidenheit zu punkten. Und wenn sich dann die Blüte öffnet, sollte jeder Skeptiker überzeugt sein.
„Agave attenuata blüht“ von ERNST KOCH
Eigentlich sollte die Agaveeinfach nur verjüngt werden. Doch was dann passierte, konnte niemand erwarten!
„Aeonium leucoblepharum – Beobachtungen aus über drei Jahrzehnten Gewächshauskultur“ von THOMAS ENGEL
Zu Pflanzen, die einen über viele Jahre begleiten, entwickelt man manchmal ein inniges Verhältnis, besonders dann, wenn am Anfang eine persönliche Geschichte steht. Und oftmals geben die Pfleglinge sogar wieder etwas zurück.
Anhang 30147
Aeonium leucoblepharum (Foto: Thomas Engel)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Cotyledon eliseae, Parodia roseolutea, Sinningia eumorpha, Opuntia sulphurea, Aloe jucunda sowie Arthrocereus melanurus.
Auf den beiden Karteikarten werden Sedum lydium sowie Pachyphytum hookeri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ lernen wir eine neue Checkliste der Kakteen kennen.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30187
Titelbild: Cylindropuntia bigelovii (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)
„Der Teddybärkaktus Cylindropuntia bigelovii – Kaktus des Jahres 2022“ von THOMAS ENGEL
Auch wenn es sein Name anders vermuten lässt, ist der Teddybärkaktus absolut nichts zum Knuddeln, im Gegenteil: es gibt kaum einen so wehrhaften Kaktus wie Cylindropuntia bigelovii. Näher betrachtet erkennt man aber die Faszination, die von dieser Pflanze ausgeht.
„Misslungene Symbiose bei Hydnophytum?!“ von HARDY HÜBENER
Eine besiedelte Ameisenpflanze sollte die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wachstum haben. Doch was passiert, wenn sich die falschen Mieter im Inneren eingenistet haben?
„Euphorbia sobolifera – ein sukkulenter Endemit aus der Serra do Tombador, Bahia (Brasilien)“ von PIERRE J. BRAUN
Kaum einer denkt bei Euphorbien an Brasilien und doch gibt es einige sukkulente Arten, die dort sogar endemisch wachsen. Eine davon ist die erst kürzlich entdeckte Euphorbia sobolifera.
„Unser „Patagonium“ – ideale Bedingungen für patagonische Kakteen“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Was tun, wenn es das perfekte Gewächshaus nicht von der Stange zu kaufen gibt? Dann ist Eigeninitiative gefragt um den geliebten Pflanzen optimale Bedingungen anbieten zu können.
„Crassula sieberiana aus Australien“ von THOMAS BRAND
Crassula sieberianaist eine Pflanze, die man leicht übersieht. Sie ist, wie viele andere australische Sukkulenten, kaum in europäischen Sammlungen zu finden. Der Autor hat sie am Standort aufgespürt.
„Ortegocactus macdougallii – unerreichtes Reiseziel und erfolgreiche Kultur“ von GERD HUFNAGEL
Eine Reise, die einen unvorhersehbaren Verlauf nahm, konnte die Begeisterung für Ortegocactus macdougallii nicht schmälern. Noch immer eher selten in Kultur und auch nicht ganz einfach in der Pflege, kann diese optisch schöne und platzsparende Pflanze aber begeistern. Vorausgesetzt man kennt ihre Vorlieben.
Anhang 30188
Ortegocactus macdougallii (Foto: Gerd Hufnagel)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Phedimus kamtschaticus, Thelocactus rinconensis, Agave parviflora, Eriosyce islayensis, Echidnopsis scutellata sowie Echinocereus reichenbachii.
Auf den beiden Karteikarten werden Estevesia alex-bragae sowie Pierrebraunia eddie-estevesii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ finden Freunde von Adromischus, Turbinicarpus und Gymnocalycium neuen Lesestoff.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30291
Titelbild: Notocactus herteri (Foto: Willi Kalbhenn)
„Notocactus ottonis ‘Venclu’ und ‘Janousek’ – zwei Sorten ungeklärter Herkunft“ von SAMI MOHAMMAD
Einstmals wahre Raritäten, sind die zu Notocactus ottonis gehörenden Sorten ‘Venclu’ und ‘Janousek’ heute erschwinglich und werten so manche Sammlung auf. Wie früher faszinieren sie auch noch heute durch ihre besonderen Blütenfarben. Doch wo liegt eigentlich ihr Ursprung?
„Sehr selten: Stetsonia coryne blüht in der Kultur“ von KONRAD HERM
Man braucht Geduld und die perfekten Bedingungen – aber wenn es dann soweit ist und Statsonia coryne im Gewächshaus blüht, ist das ein ganz besonderes Ereignis!
„Die taxonomische Identität von Opuntia amyclaea (Cactaceae) und die Aufsammlung von Alwin Berger auf dem Pellegrino bei Palermo (Sizilien, Italien)“ von ALESSANDRO GUIGGI & MAURO MARIOTTI
Bei Opuntia amyclaea, einstmals in Süditalien zum Schutz von Feldern und Weinbergen gepflanzt, war die taxonomische Einordnung nicht eindeutig. Die Autoren machten sich auf die Suche nach Fakten und wurden fündig.
„Erste Blüte bei Ferocactus diguetii var. diguetii“ von MANFRED FIGGE
Ferocactus diguetii var. diguetii, ein Gigant, der am Naturstandort eine Höhe von mehreren Metern erreichen kann, ist auch in Kultur reizvoll. Durch seinen langsamen Wuchs begnügt er sich lange mit nur wenig Platz. Auch die Blüte lässt auf sich warten.
Anhang 30292
Foto: Rolli Stuber
„Agave nizandensis – eine etwas andere Agave“ von HARDY HÜBENER
Durch Zufall in die Sammlung gekommen, erhielt die für eine Agave sehr untypische Art vom Autor nur wenig Aufmerksamkeit. Doch die Pflanze wusste das zur Überraschung aller zu ändern!
„Tetragonia implexicoma – eine bemerkenswerte Aizoaceae Australiens“ von THOMAS BRAND
Sowohl was die Blüten betrifft, als auch in Bezug auf die Früchte, ist Tetragonia implexicoma ein Mittagsblumengewächs der besonderen Art. Grund genug die Pflanze und ihren interessanten Lebensraum etwas näher zu beleuchten.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ferocactus schwarzii, Euphorbia stenoclada, Gymnocalycium gibbosum, Aloe ciliaris, Echinopsis pentlandii sowie Crassula ausensis.
Auf den beiden Karteikarten werden Cylindropuntia imbricata sowie Sedum acre vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ dreht sich dieses Mal alles um Euphorbien.
Außerdem, von allen mit Spannung erwartet, befindet sich in der aktuellen KuaS die 27 Seiten umfassende Liste der Samenverteilung.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe März 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30311
Titelbild: Hylotelephium cyaneum (Foto: Wolfgang Borgmann)
„Unkräuter im Sukkulentengarten“ von THOMAS BOLLIGER
Bald kehrt das Leben in unsere Gärten zurück. Es grünt und blüht wieder, auch in unseren Sukkulentenbeeten. Doch nicht alles, was dort sprießt, ist uns willkommen. Es gibt „Unkräuter“, die man dulden könnte, aber manchen sollte man sofort Einhalt gebieten.
„Eigenartige Sprossbildung an einer Agave“ von MAXIMILIAN PITTNER
Immer wieder „verhalten“ sich Pflanzen ganz anders, als wir es von ihnen gewohnt sind. Handelt es sich beim Wuchs der beschriebenen Agave um eine einzigartige Anomalie oder gibt es Sammler, die schon ähnliche Beobachtungen gemacht haben?
„Reiseeindrücke von Lanzarote (Kanarische Inseln, Spanien)“ von FRANK DERER
Ein Reiseziel aus der Not heraus entpuppt sich als Traumziel für botanisch und zoologisch interessierte Urlauber. Auch landschaftlich hat Lanzarote jede Menge Abwechslung zu bieten.
„Nachwuchs an Blütenständen einer Euphorbia milii-Hybride“ von THOMAS BRAND
Der hier vorgestellte Christusdorn erfreut durch eine besonders reiche Blüte. Doch nicht nur das zeichnet diese spezielle Pflanze aus: Sie wählt auch einen außergewöhnlichen Weg sich zu vermehren.
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia fabrisii“ von ROLF WEBER
Die Gattung Rebutia zeichnet sich durch eine große Variationsbreite aus, weshalb die taxonomische Einordnung nicht immer leicht ist. Der Autor stellt Rebutia fabrisii mit all ihren deutlichen und feinen Unterschieden vor, die sie von anderen Arten abgrenzt, und trägt so zu einem besseren Verständnis für diese Kakteen bei.
Anhang 30312
Rebutia fabrisii var. aureiflora (Foto: Rolf Weber)
„Seifenblasen – es muss nicht immer alles logisch sein“ von MATTHIAS KIST
Was als Spielerei beginnt, endet in einem physikalischen Experiment. Doch wie ist das Beschriebene zu erklären? Findet sich jemand, der dieses Rätsel lösen kann?
„Hinterher ist man immer schlauer – Berichtigung zum Artikel über „Aeonium leucoblepharum“ in der KuaS, Heft 12/2021“ von THOMAS ENGEL
Ein Irrtum wird Grundlage eines weiteren interessanten Aeonium-Beitrags. Der Autor gibt Einblick über seine Recherche und die wertvollen Kontakte, die sich daraus ergeben haben.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Impatiens tuberosa, Geohintonia mexicana, Impatiens phengklaii, Echinopsis maximiliana, Lithops julii sowie Eriosyce eriosyzoides subsp. atroviridis.
Auf den beiden Karteikarten werden Strombocactus disciformis sowie Euphorbia platyclada vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zu den Gattungen Coryphantha und Pelecyphora.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe April 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30330
Titelbild: Lophocereus schottii (Foto: Hardy Hübener)
„Frailea gracillima subsp. machadoi – eine neue Unterart aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER, GERARDUS OLSTHOORN & RODRIGO CORRÊA PONTES
Durch ihre geringe Größe und ihren oftmals versteckten Wuchs auf Grasflächen, sind Fraileen in der Regel schwer aufzuspüren. Frailea gracillima subsp. machadoi wurde bereits vor langer Zeit entdeckt und nun erfolgt schließlich ihre Erstbeschreibung.
„Richtigstellung zu Agave parviflora“ von MATTHIAS KIST
Manchmal bedarf es einer Vorstellung in der KuaS, damit eine falsche Namensgebung ans Licht kommt. Dank unserer vielen engagierten Leser, bleibt kein Irrtum unbemerkt.
„Mammillaria stampferi – eine Rarität in Not“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria stampferi hat eine spannende Geschichte zu bieten. Einige große Namen waren an der Entdeckung, Beschreibung und Vermehrung dieser Pflanze beteiligt. Heute geht der Bestand am natürlichen Wuchsort dramatisch zurück. Der Autor erklärt warum.
„Arthur Schott – ein Poet unter Botanikern“ von STEFAN ONDROVIC
Arthur Schott war ein Wissenschaftler, der in vielen Bereichen Erfolge vorweisen konnte. Auch für die Botanik hat er Großes geleistet und trotzdem wissen wir nur wenig über dieses Allroundtalent. Grund genug, sein Leben etwas näher zu beleuchten.
„Meine Erfahrungen mit der Kultur von Astrophytum asterias“ von AXEL BURKARTSMAIER
Astrophytum asterias ist durch seinen gleichmäßigen, symmetrischen Wuchs bei den Sammlern besonders beliebt, aber nicht immer leicht zu kultivieren. Der Autor gibt Tipps, wie man sich an dieser schönen Art dauerhaft erfreuen kann.
Anhang 30331
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Tacinga funalis, Dracaena cinnabari, xEchinomyrtillo 'Ernteglück', Euphorbia millotii, Turbinicarpus valdezianus sowie Cheiridopsis denticulata.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria cylindrica sowie Stapelia engleriana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Sansevierien.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30402
Titelbild: Espostoa blossfeldiorum (Foto: Sabine Phillipp)
„Zur Systematik von Arthrocereus (Cactaceae: Cactoideae)“ von DIEGO RAFAEL GONZAGA
Kakteen der in Brasilien endemischen Gattung Arthrocereus besiedeln die verschiedensten Lebensräume. Der Autor hat umfangreiche Studien vorgenommen, die eine neue Einteilung der Arten zur Folge haben könnten. Erste Ergebnisse werden vorgestellt.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: zur Kenntnis von Melocactus brederooianus aus Bahia“ von PIERRE J. BRAUN, GERHARD HEIMEN & BERNHARD BOHLE
Obwohl bereits vor 50 Jahren beschrieben, ist Melocactus brederooianus kaum in Sammlungen vorhanden. Auch in der Natur ist diese Pflanze nicht leicht zu finden. Die Bestände sind extrem gefährdet und somit ist die Art vom Aussterben bedroht.
„Pflanzenschäden durch einen gasbetriebenen Heizlüfter“ von THOMAS BRAND
Große Gefahr für unsere Pflanzen geht nicht immer von Schaderregern aus. Manchmal lauert das Verderben im Verborgenen und ist nicht zu unterschätzen.
„Ein lang gehegter Wunsch: am Fundort von Mammillaria apozolensis var. saltensis“ von HELMUT PAPSCH
Beim Besuch einer berühmten Kakteengärtnerei war es um den Autor geschehen. Er entdeckt die später als Mammillaria apozolensis var. saltensis beschriebene Pflanze, die fortan einen besonderen Stellenwert bei ihm haben sollte. Doch es dauerte mehrere Jahrzehnte bis er sie auch am Standort erleben konnte.
Anhang 30403
„Aeonium nobile in Kultur – ein Blickfang mit Blüte“ von HELGA ILCHMANN & DIETER ILCHMANN
Aeonium nobile, auf La Palma endemisch, erfreut auch in Kultur mit seinen großen rötlich gefärbten Rosetten. Doch kommt es zur Blüte, übertrifft es alle Erwartungen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Basella rubra, Pediocactus knowltonii, Anredera cordifolia, Peniocereus johnstonii, Tylecodon racemosus sowie Mammillaria perezdelarosae.
Auf den beiden Karteikarten werden Corynopuntia clavatasowie Opuntia aciculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Aporocactus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30505
Titelbild: Pterocactus fischeri (Foto: Elisabeth Sarnes)
„Pterocactus tuberosus – eine etwas andere ,Opuntie‘“ von MANFRED HILS
Pterocactus tuberosus gewinnt mit seinen langen, dünnen Trieben sicherlich keinen Schönheitswettbewerb. Aber wenn er blüht, zieht er alle Blicke auf sich!
„200 Jahre Kakteen-Haage“ von IMMANUEL VOIGT
Wer sich mit der Geschichte der Kakteenkultur beschäftigt, wird schnell auf Kakteen-Haage stoßen. Die Begründer der kommerziellen Kakteenzucht ebneten den Weg für unser heutiges Hobby. Eine spannende Zeitreise.
„Nachwirkungen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
In der April-KuaS wurde ein seltsamer Kaktus vorgestellt. Als der Autor die angedichteten Früchte erntete, traute er seinen Augen nicht…
„Gymnocalycium uruguayense – ein in drei Farben blühendes Gymnocalycium aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
Die Taxa der Gattung Gymnocalycium blühen in der Regel nur in einer Farbe – etwa in Weiß oder Rosa oder Rot. Arten mit zwei verschiedenen Blütenfarben sind hier eher selten. Doch Gymnocalycium uruguayense hat sogar eine ganze Farbpallette zu bieten.
„Meine blühende Agave victoriae-reginae“ von KARL-HEINZ SCHÄFER
Als Winzling in die Sammlung gekommen, entwickelte sich eine Agave victoriae-reginae über die Jahre sehr gut. Als es zur Blüte kam, übertraf der Blütenstand alle Erwartungen!
„Eine Wanderung durch den Grand Wash im Capitol-Reef-Nationalpark, Utah, USA“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
Durch Naturgewalten geformt, lädt die Schlucht des Grand Wash heute zu einzigartigen Wanderungen ein. Aber auch botanisch gibt es dort viel zu entdecken.
Anhang 30506
Yucca harrimaniae (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)
„Rhodiola rosea zur Blütezeit in den Alpen“ von MARCO CRISTINI
Angepasst an ein Leben in großen Höhen, kann Rhodiola rosea an günstigen Standorten stattliche Gruppen bilden. Besonders beeindruckend sind die außergewöhnlichen Blüten.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria boolii, Aloe bakeri, Discocactus zehntneri, Stomatium mustelinum, Lobivia wrightiana sowie Euphorbia hedyotoides.
Auf den beiden Karteikarten werden Fenestraria rhopalophylla sowie Pelargonium vinaceum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Conophytum.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30597
Titelbild: Euphorbia canariensis (Foto: Wolfgang Borgmann)
„Euphorbia caducifolia und E. nivulia in Rajasthan, Indien“ von ROLAND SEIDELT
Eigentlich sollte es eine Reise in die Wüste Thar werden, doch dieser besondere Ort präsentierte sich völlig anders als erwartet. Und trotzdem wurde diese Tour zu einer der schönsten des Autors.
„Der Komplex um Parodia langsdorfii“ von ANDREAS HOFACKER & RODRIGO CORRÊA PONTES
Der Komplex um Parodia langsdorfii umfasst drei Unterarten. Bis es jedoch zu dieser Erkenntnis kam, musste diese Art eine turbulente taxonomische Geschichte hinter sich bringen.
„Zur Schreibweise von Echinocactus poliacanthus und darauf basierenden Kombinationen“ von DETLEV METZING
Ein veränderter Buchstabe im Artepitheton und der Artname erhält eine völlig neue Bedeutung. Während redaktioneller Recherche stieß der Autor auf Ungereimtheiten und konnte den Sachverhalt letztendlich klären.
„Rudi Werner Büneker 1941–2022“ von WOLF-RAINER ABRAHAM & RODRIGO CORRÊA PONTES
Im Januar musste sich die Kakteenwelt von Rudi Werner Büneker für immer verabschieden. Er war ein absoluter Experte der brasilianischen Kakteenflora und nicht nur wegen seines umfassenden Wissens überall geschätzt. Ein Nachruf.
„Verwildertes Aeonium haworthii in Australien“ von THOMAS BRAND
Die ursprüngliche Heimat von Aeonium haworthii ist Teneriffa. Auf dem Roten Kontinent konnten sich manche sukkulente Arten als Neophyten etablieren, so auch A. haworthii, das als Gartenflüchtling bereits mehrere Standorte besiedelt hat.
„Cleistocactus samaipatanus“ von MANFRED HARTL
Ein Säulenkaktus, pflegeleicht, blühfreudig, leicht zu vermehren – Cleistocactus samaipatnus lässt keine Wünsche offen. Ein Portrait.
Anhang 30598
Cleistocactus samaipatanus (Foto: Manfred Hartl)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Apteranthes europaea, Eriosyce aerocarpa, Adenia lanceolata, Selenicereus monacanthus, Aloe haworthioides sowie Pygmaeocereus bieblii.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus ctenoides sowie Opuntia elatior vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Themen aus dem Jahrgang 2021 der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe August 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30649
Titelbild: ‘Andenken an Friedrich Ritter‘, Foto: Helga Januschkowetz
„Freude an Chamaecereus silvestrii-Hybriden“ von ERNST KOCH
Die Art Chamaecereus silvestrii ist nicht mehr häufig in Kakteensammlungen zu finden. Ganz anders aber Hybriden, die auf diese Pflanze zurückzuführen sind. Da sich C. silvestrii leicht mit Lobiviaund Echinopsis kreuzen lässt, entstehen oftmals spektakuläre Hybriden.
„Tradescantia sillamontana“ von RUDOLF SCHMIED
Wenn man an Sukkulenten denkt, fällt einem nicht sofort Tradescantia sillamontana ein. Um so faszinierender wird diese Pflanze bei näherer Betrachtung - eine attraktive Ergänzung unserer Sukkulentensammlungen.
Anhang 30650
Tradescantia sillamontana, Foto: Rudolf Schmied
„Fraileen in Argentinien – Frailea pumila und F. schilinzkyana“ von WOLFGANG PAPSCH
Frailea pumila und F. schilinzkyana sind nur schwer voneinander zu unterscheiden. Der Autor machte sich auf die Suche und hat beide an mehreren Wuchsorten gefunden.
„Gefüllte Opuntienkartoffeln mit Kräuterdip“ von SABINE PHILLIPP
In Mexiko stehen sie regelmäßig auf dem Speiseplan, in unseren Breiten sorgen Opuntien auf dem Teller eher für Verwunderung. Überraschen Sie doch mal Ihre Gäste mit Kakteen, nicht nur im Gewächshaus.
„In memoriam: Eddie Esteves Pereira (31.10.1939–24.02.2022)“ von PIERRE J. BRAUN
Über 50 Jahre lang widmete Eddie Esteves Pereira seine Freizeit der Erforschung der brasilianischen Kakteen und hat so Großes für die Kakteenwelt geleistet. Am 24. Februar ist er überraschend verstorben. Ein Nachruf.
„Bunte Echinocereus-Hybriden“ von STEFAN THEILER
Panaschierte Kakteen üben auf viele Sammler einen ganz besonderen Reiz aus. Oft entstehen sie zufällig und dann heißt es schnell reagieren!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Saxifraga paniculata, Echinopsis leucantha, Apteranthes burchardii, Stenocactus multicostatus, Euphorbia meloformis sowie Disocactus speciosus.
Auf den beiden Karteikarten werden Parodia glaucina sowie Parodia werdermanniana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die chilenischen Kakteenarten.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe September 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30835
Titelbild: Mammillaria plumosa, Foto: Ingo Brussog
„Beobachtungen im Habitat von Browningia candelaris“ von STEFFEN JANKE & WERNER EICHENLAUB
In Sammlungen kaum zu finden, schwierig zu kultivieren und extrem langsam wachsend, beeindruckt Browningia candelaris an ihren zum Teil unzugänglichen Wuchsorten mit sehr wehrhaften, im Alter riesenhaften Pflanzen.
„Zum Eierlegen – ungeplantes Umtopfen im Herbst“ von MATTHIAS KIST
Ein ungebetener Gast sorgt für Kopfzerbrechen und veranlasst zu einer spontanen Umtopfaktion.
„Die Entstehung der Sorte Lithops karasmontana ‘Axel’s Rose’“ von AXEL NEUMANN
Eine Urlaubsreise ermöglicht den Blick über den Tellerrand. Für Kakteenfreunde bedeutet das oftmals den Besuch anderer Sammlungen oder Kakteengärtnereien. Ein Souvenir des Autors hat ungeahnte Folgen. Die Geschichte der Entstehung einer Sorte.
„Homalocephala texensis in der Kultur“ von GERD HUFNAGEL
Homalocephala texensis ist eine ausgesprochen attraktive Kakteenart. Nicht nur die Blüte ist von außergewöhnlicher Schönheit, auch die sehenswerte Bedornung und die auffallenden Früchte machen diese Pflanze zu einem Blickfang in jeder Sammlung.
Anhang 30836
Homalocephala texensis, Foto: Gerd Hufnagel
„Ungewöhnliche Schädlinge in Agavensammlungen – Angriff durch Agaven-Gallmilben“ von MICHAEL GREULICH
Die Agaven-Gallmilbe ist ein bisher noch recht unbekannter Schädling, nur schwer auszumachen und vermutlich schon weiter verbreitet. Sie verursacht verschiedene Schadbilder, ein Befall bedeutet jedoch nicht sofort den Verlust der Pflanzen.
„Mammillaria tezontle – ein verkanntes Kleinod“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria tezontle stellt spezielle Ansprüche an den Untergrund, auf dem sie wächst. Eingriffe an den Wuchsorten können deshalb dramatische Folgen haben, die bis zum Verschwinden dieser Pflanze in der Natur führen können.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Oreocereus hempelianus, Bulbine semibarbata, Echinocereus rigidissimussubsp. rubispinus, Lithops dorotheae, Copiapoa atacamensis sowie Senecio kleinia.
Auf den beiden Karteikarten werden Echeveria subcorymbosa sowie Opuntia sulphurea vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ werden das zweibändige Buch „Euphorbia in Southern Africa und der Inhalt der beiden ersten Ausgaben des Stapeliad Journal, der Zeitschrift der International Stapeliad Group, vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“
Anhang 30852
Titelbild: Pachypodium brevicaule, Foto: Moritz Grubenmann
„Zygomorphe Blüte an Pachypodium brevicaule subsp. leucoxanthum“ von THOMAS BRAND
Kommen Pflanzen als Neuzugänge in die Sammlung, ist die Spannung vor der ersten Blüte groß. Manchmal überrascht dieses Ereignis, da es nicht den Erwartungen entspricht. Der Autor wurde gleich doppelt überrascht!
„Matucana formosa subsp. klopfensteinii in Kultur“ von HOLGER WITTNER
Matucana formosa subsp. klopfensteinii wächst nur an extrem unzugänglichen Orten und ist in Sammlungen kaum anzutreffen. Umso wichtiger ist es, diesen raren Pflanzen möglichst perfekte Kulturbedingungen bieten zu können.
Anhang 30853
„Doppelnutzung: Mammillaria matudae kopfüber“ von OLDRICH CHLOUPEK
Manche Mammillaria-Arten wachsen am natürlichen Wuchsort hängend. So ist es nur natürlich, dies auch in Kultur zu ermöglichen. Wenn man weiß wie, löst das zugleich so manches Platzproblem.
„Kakteen im Stadtgarten Überlingen“ von SABINE PHILLIPP
Wenn Traditionen zu Ende gehen, erfüllt uns das mitunter mit Wehmut. Doch manchmal ist die Veränderung auch eine Chance auf etwas viel Besseres.
„Variationen von Denmoza rhodacantha“ von MANFRED HARTL
Keine Angst vor Denmoza rhodacantha! Dieser Kaktus ist durchaus auch für die Kultur im Gewächshaus geeignet – und das sogar mit verschiedenen attraktiven Bedornungen.
„Agave ‘Bloodspot’ blüht“ von HARDY HÜBENER
Agave ‘Bloodspot’ ist eine leicht zu kultivierende Agave, die bereits in einer „handlichen“ Größe zur Blüte kommen kann. Durch den Einsatz des Autors endet diese in einer spannenden und aufwändigen Bestäubung.
„Ein Vorkommen von Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata oberhalb des Colca-Canyons in Peru“ von GERHARD DICKNEITE
Der Cruz del Condor ist Teil einer atemberaubenden peruanischen Landschaft. An seinen Hängen werden Sukkulentenliebhaber schnell fündig. Auch Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata ist in diesem Gebiet beheimatet.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Blossfeldia liliputana, Euphorbia erythrocucullata, Discocactus horstii, Stapelia schinzii, Ariocarpus trigonus sowie Echeveria atropurpurea.
Auf den beiden Karteikarten werden Tephrocactus alexanderi sowie Salmonopuntia salmiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia von 2021.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe November 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30877
Titelbild: Pachycereus pringlei, Foto: Hardy Hübener
„Kakteenriesen in Argentinien: Leucostele terscheckii“ von WOLFGANG PAPSCH
Leucostele terscheckii ist ein Säulenkaktus, der im Gewächshaus nicht seine beeindruckende maximale Größe erreichen kann. Umso spannender ist es, wenn man diesen Riesen an seinem natürlichen Wuchsort erleben kann.
„Meine Euphorbia platyclada“ von JULIA FROELICHER
Pflanzen aus Madagaskar gehören eher zu den „Weicheiern“ unter unseren Pfleglingen. Sie dulden in der Regel keine niedrigen Temperaturen, was auch, schaut man auf die Temperaturen, die in ihrer Heimat vorherrschen, kaum hinterfragt wird. Aber manchmal führt ein Zufall zu ganz neuen Erkenntnissen.
„Kalanchoe beharensis ‘Pixel’ (Crassulaceae subfam. Kalanchooideae), eine neue Sorte einer populären Zierpflanze aus Madagaskar“ von GIDEON F. SMITH & ESTRELA FIGUEIREDO
Kalanchoe beharensis ‘Pixel’ ist eine kräftige, nicht zu groß werdende und für die Kultur in Kübeln geeignete Pflanze. Beschreibung einer neuen Sorte.
„Kaktus-Kartoffel-Suppe“ von SABINE PHILLIPP
Eine Suppe, passend zum Hobby, schnell zubereitet und sehr schmackhaft!
„Die Entdeckung des Pterocactus valentinii im Landesinneren Patagoniens“ von VÍT ZAVADIL
Während einer Kakteenreise nach Patagonien stößt der Autor unter anderem auf Pterocactus valentinii. Ein Austausch mit Experten zeigt, dass noch weitere Gebiete nach diesem interessanten Kaktus abgesucht werden sollten.
„Senecio stapeliiformis – einer der Außenseiter in meiner Sammlung“ von INGO BARTELS
Durch einen Zufall in die Sammlung gekommen zeigt ein „hässliches Entlein“ während der Blüte seine wahre Schönheit und erobert sich so einen Platz unter Kakteen.
Anhang 30878
„Eine abenteuerliche Suche nach Cremnocereus albipilosus“ von ALBERT ŠKROVAN
Die Neubeschreibung, die neugierig machte, war der Grund für eine Reise nach Bolivien, um Cremnocereus albipilosus am Heimatstandort zu finden. Eine aufregende Suche begann. Der erste Anlauf sollte aber noch nicht zum Erfolg führen.
„Umtopfen 2.0 – präsentieren statt sammeln“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Andere Länder, andere Sitten – der Blick über den Tellerrand eröffnet manchmal völlig neue Perspektiven auf die eigene Sammlung. Die Lektüre dieses Beitrags könnte Ihre Sammlung nachhaltig verändern!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia fragilis, Stephania erecta, Haageocereus pseudomelanostele, Piaranthus geminatus, Ariocarpus fissuratus sowie Euphorbia obesa.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus armatus sowie Echinocereus fobeanus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der Ausgabe 40/2022 der Bradleya, des Jahrbuchs der British Cactus & Succulent Society.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30881
Titelbild: Aloe vera, Foto: Thomas Brand
„Pierrebraunia bahiensis – Beobachtungen und Verbreitung“ von WERNER EICHENLAUB
Pierrrebraunia bahiensis ist ein Kaktus, der meist an schwer zugänglichen Wuchsorten zu finden ist. Das Aufspüren dieser Pflanzen gleicht mitunter einem Abenteuer. Aber mit ortskundiger Hilfe kommt man ans Ziel.
Anhang 30882
„Eine Anacampseros ohne Namen“ von RUDOLF SCHMIED
Eine Pflanze, vor vielen Jahren in die Sammlung gekommen, wartet noch immer auf ihre Bestimmung. Wer kann helfen?
„Notocactus bommeljei – auf Spurensuche“ von SAMI MOHAMMAD
Hat man zu einem Kaktus eine besondere Beziehung, so liegt es nahe, sich mit dieser Art intensiver zu beschäftigen. Im Falle von Notocactus bommeljei stellte sich das aber etwas schwieriger dar.
„Opuntien am Mundelsheimer Käsberg“ von SABINE PHILLIPP
Es wird ein Kakteenstandort vorgestellt - weder in den USA noch in Südamerika. Die Reise geht in die Württemberger Weinberge. Doch wie kamen diese Pflanzen einst dorthin?
„Aloe vera – nicht nur ein Pflegeprodukt“ von ERNST KOCH
Aloe vera ist durch ihre vielseitige Verwendung in der Kosmetik nicht nur Sukkulentenfreunden ein Begriff. Doch auch als Teil der Pflanzensammlung gibt sie ein attraktives Bild ab.
„Kakteen und andere Sukkulenten am Stadtrand von Ensenada, Baja California, Mexiko“ von ERNST KLUGE
Nach der coronabedingten Reiseabstinenz nutzte der Autor die wiedergewonnene Freiheit für eine Reise nach Mexiko und berichtet von der Kakteenflora im Nordwesten der Baja California.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia penicillata, Saxifraga valdensis, Weingartia fidana, Huernia hystrix, Stenocactus crispatus sowie Pyrenacantha malvifolia.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus milleri sowie Echeveria nuda vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der Jubiläumsausgabe der Bradleya, des Jahrbuchs der British Cactus & Succulent Society, die anlässlich der Veröffentlichung der 40. Ausgabe herausgegeben wurde.
Zudem ist im letzten Heft des 73. Jahrgangs der KuaS das Jahresinhaltsverzeichnis zu finden.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30905
Titelbild: Gymnocalycium friedrichii ‘Hibotan‘, Foto: Wolfgang Borgmann
„Kaktus des Jahres 2023: der Erdbeerkaktus Gymnocalycium friedrichii ‘Hibotan’“ von WOLFGANG BORGMANN
Kaum ein Kaktus spaltet die Kakteenliebhaber mehr als der Erdbeerkaktus. Als wohl meistverkaufter Kaktus stand er sicherlich schon fast in jeder Kakteensammlung und so manche Sammelleidenschaft begann mit dieser Pflanze.
„Der Botanische Garten València – die Überraschung mitten in der Stadt“ von STEFAN THEILER
Ein botanischer Garten, mitten in der Stadt, versteckt und von außen kaum als solcher erkennbar - aber erst einmal gefunden, eröffnet sich dem Besucher eine wunderbare Welt, die einen Urlaubstag zum unvergesslichen Erlebnis macht.
„Cephalocereus columna-trajani: eine Pflanze, die dem Berg zustrebt“ von EDWINA PFENDBACH
Kakteen, die wie eine Legion römischer Soldaten am Hang stehen und noch dazu sich gegen den Berg neigen – dieses Phänomen faszinierte die Autorin in Mexiko. Doch was ist der Grund für ein so auffälliges Wuchsverhalten?
„Kakteenkultur in Schweden – ein Jahresbericht“ von DANILO RAUPRICH
Kakteenkultur so hoch im Norden? Das kann doch nicht funktionieren! Doch kann es! Man muss nur einige Dinge beachten und sich auf die Gegebenheiten einstellen.
„Apache Trail – es war einmal(?)“ von GERHARD LEDERHILGER
Mammillarien, Echinocereen, Ferokakteen – am Apache Trail wächst alles, was das Kakteensammlerherz begehrt, und das in einer Landschaft, die man sich nicht schöner vorstellen könnte. Doch eine Katastrophe veränderte alles!
Anhang 30906
„Hagel im Kakteenbeet“ von SABINE PHILLIPP
Im Mai während der Kakteenblüte rechnet man nicht mit Hagel. Aber manchmal kommt es anders als man denkt …
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia persistentifolia, Aztekium hintonii, Sedum palmeri, Pilosocereus chrysostele, Pelargonium triste sowie Cylindropuntia spinosior.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus primolanatus sowie Echinocereus weinbergii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Viviparie bei Kakteen.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30937
Titelbild: Kakteenlandschaft, Foto: Manfred Figge
„Die Anzucht von Maihuenia und ihre Kultur im Freiland“ von HOLGER WITTNER
Bei der Pflege von Pflanzen, die den Ruf haben, in Kultur schwierig zu sein, sind die Erfahrungen anderer besonders wertvoll. Denn gemeinsam finden sich manchmal Lösungen, wie man sich an den Pflanzen auf Dauer erfreuen kann.
„Cristater Nachwuchs einer Euphorbia milii-Hybride“ von Werner Gietl
Eine Pflanze die doppelt überraschte: Schon die Entstehung des Stecklings der Euphorbia milii-Hybride war bemerkenswert, aber dann entwickelte sie eine ganz besondere Wuchsform.
„Die Kakteengärtnerei Matk in Berlin“ von THOMAS MATK & MARINA MATK
Die Kakteengärtnerei Matk blickt auf eine lange und interessante Geschichte zurück, schließlich handelt es sich um die zweitälteste Kakteengärtnerei Deutschlands. Immer wieder gelang es, sich auf die wechselnden und nicht immer einfachen Gegebenheiten einzustellen – bis heute.
„Mammillaria hernandezii – blühendes Juwel in der trüben Jahreszeit“ von MANFRED HILS
Blüten, in einer sonst blütenarmen Zeit, schon allein das überzeugt an Mammillaria hernandezii. Aber diese Pflanze hat noch viel mehr zu bieten! Ein Pflanzenportrait.
Anhang 30938
„Brachystelma huttonii und B. longifolium“ von RUDOLF SCHMIED
Brachystelmen sind in Sukkulentensammlungen nicht oft vertreten. Das liegt sicherlich an der anspruchsvollen Pflege, die manche Vertreter dieser Gattung einfordern. Der Autor stellt zwei Arten vor, die sich seit vielen Jahren bei ihm gut entwickeln.
„Ferocactus acanthodes am Fuß der Sierra San Pedro Mártir, Baja California, Mexiko“ von ERNST KLUGE
Farbige Flecken am Berghang, so präsentierte sich Ferocactus acanthodes trotz widrigen Wetterverhältnissen dem Autor. Bei genauerer Betrachtung finden sich viele unterschiedliche Exemplare dieser und anderer Arten im untersuchten Gebiet. Aber die Pflanzen sind einer Gefahr ausgesetzt: Feuer!
„Kakteenvielfalt am Stausee Dique El Jumeal (Catamarca, Argentinien)“ von MONIKA HERMELING
Ein Nachmittagsausflug durch dichtes Gestrüpp, nicht leicht zu durchdringen, aber eine Pflanzenvielfalt, die das Herz von Sukkulentenfreunden erfreut, gipfelt in einem Ausblick, der alle Mühen vergessen lässt.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia cochenillifera, Anacampseros retusa, Gymnocalycium neuhuberi, Euphorbia gorgonis, Epikaktus ‘Clown’ sowie Caralluma hexagona.
Auf den beiden Karteikarten werden Parodia tenuicylindrica sowie Parodia turecekiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Themen der Zeitschrift Avonia im Jahr 2022.
Außerdem erscheint die stets mit Spannung erwartete, umfangreiche Auswahlliste zur Samenverteilung.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe März 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30943
Titelbild: Huernia blyderiverensis, Foto: Thomas Frank
„Meine Erfahrungen mit der Aussaat von Matelea cyclophylla“ von MANFRED HILS
Matelea cyclophylla gehört zur Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse. Man kann sie leicht aus Samen ziehen. Der Autor erklärt seine Aussaatmethode, mit der er das Verpilzen erfolgreich verhindert.
„Espostoa melanostele und E. lanata blühen in meiner Sammlung“ von MANFRED GEISS
Besonders bei Säulenkakteen lässt die Blüte oftmals lange auf sich warten. Wenn der ersehnte Moment endlich da ist, kann es nach Jahrzehnten der Pflege auch mal zu einer Überraschung kommen.
Anhang 30944
„Ein neuer Praecereus (Cactaceae) aus Goiás (Brasilien): Praecereus euchlorus subsp. goianus“ von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA † & RICHARD ESTEVES PEREIRA
Bereits in den frühen 1970er Jahren entdeckt, stellte sich die taxonomische Einordnung der Sippe als schwierig heraus. Der Kaktus geriet in Vergessenheit. Erst die Wiederaufnahme der Untersuchungen 2007 brachte Klarheit.
„Mammillaria wrightii var. wolfii – eine weitere Rarität in Not“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria wrightii var. wolfii gehört zu den großblütigen Mammillarien und ist deshalb bei den Sammlern sehr beliebt. An ihrem natürlichen Wuchsort kämpft diese Pflanze aber ums Überleben. Ausgang ungewiss!
„Botanicactus – ein Traumziel für alle Freunde von Kakteen und anderen Sukkulenten auf Mallorca, Spanien“ von TIM GÖBEL
Mallorca, eine Insel, die so viel mehr zu bieten hat als Ballermann und Bettenburgen. Botanicactus ist ein privater botanischer Garten, der das Herz eines jeden Sukkulentenfreundes höher schlagen lässt. Ein Ausflugstipp.
„Adriana E. Hoffmann J. 1940–2022“ von ROBERTO KIESLING
Adriana E. Hoffmann war eine Kakteenkennerin und eine Pionierin des Naturschutzes in Chile. Die Vereinten Nationen ehrten sie als eine der 25 weltweit führenden Umweltschützer(innen). Ein Nachruf.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Pachypodium lamerei, Copiapoa laui, Lemmaphyllum microphyllum, Mammillaria grahamii, Ceropegia simoneae sowie Echinocereus engelmannii.
Auf den beiden Karteikarten werden Turbinicarpus hoferi sowie Turbinicarpus swobodae vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um folgende Bücher: „Xerophile. Cactus photographs from expeditions of the obsessed“, „The Genus Aeonium“ und „Der Echinocereus enneacanthus-Komplex“, die neue Sonderausgabe der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe April 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 30951
Titelbild: Lobivia rauschii, Foto: Eberhard Scholz
„Walter Rausch 15.11.1928–22.11.2022“ von WOLFGANG PAPSCH
Auch wenn Walter Rausch jetzt nicht mehr unter uns weilt, so hat er so viele Spuren hinterlassen, dass er für immer eine sehr bedeutende Persönlichkeit unter den Kakteenfreunden bleiben wird. Ein Nachruf.
„Euphorbia piscidermis“ von EDWINA PFENDBACH
Mit ihrem kompakten kugeligen Aussehen, ist Euphorbia piscidermis gar nicht gleich als Euphorbie zu erkennen. Man findet sie sehr selten, was diese Pflanze für viele noch begehrenswerter macht.
„Ist Echinopsis deminuta eine Aylostera?“ von ROLF WEBER
Es sind nur kleine Unterschiede, die aus einer Echinopsis deminuta eine Aylostera machen. Die Einordnung dieser Pflanze war lange umstritten. Dieser Beitrag weißt auf die Zweifel an der momentanen Taxonomie hin und möchte die erneute Diskussion darüber anregen.
„Die Corona-Pandemie trieb seltsame Blüten“ von BARBARA SCHNEIDER
Während dem Corona-Lockdown sind sie in der ersten Sammlung aufgetaucht, fimolente Pflanzen. Sie sind sehr variabel in Form und Farbe. Was für den Sammler von Bedeutung ist: Sie sind recht pflegeleicht und auch als Anfängerpflanzen zu empfehlen.
„Eine interessante Echinopsis-Hybride“ von VASSILI DIAVATIS
Wenn zwei Elternpflanzen, die für sich bereits sehenswerte Erscheinungen sind, miteinander gekreuzt werden, so kann es sein, dass die Blüten der Nachkommen nicht an die Schönheit der Eltern herankommt – aber es kann auch etwas ganz Besonderes entstehen!
„Der Desert Botanical Garden in Phoenix, Arizona, USA – ein Traum für Kakteenliebhaber“ von MARTIN SPÖRK
Mammillarien, Copiapoen, Ferokakteen, Pachycereen, Saguaros und noch eine unglaubliche Fülle von anderen Sukkulenten und Kakteen erwartet den Besucher im Desert Botanical Garden in Phoenix und das in einer Landschaft, in der die freiwachsenden Riesen auf den umliegenden Hügeln auf den Urlauber heruntersehen. Ein Muss für alle sukkulentenliebenden USA-Reisenden!
Anhang 30952
„Eine Copiapoa haseltoniana-Kammform in Chile“ von MANFRED HARTL
Copiapoen am Wuchsort zu besuchen ist ein besonderes Erlebnis, übertreffen sie dort doch fast immer die Schönheit, die sie in Kultur erreichen können. Stößt man aber auf Pflanzen, die in Cristatform wachsen, ist die Freude perfekt!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Sulcorebutia callichroma, Cocosopsis ananasoides, Coryphantha macromeris, Titanopsis calcarea, Opuntia macrorhiza sowie Euphorbia bemarahaensis.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria gracilis sowie Sansevieria suffruticosa vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Grundsatzentscheidungen, die in der botanischen Fachzeitschrift „Taxon“ veröffentlicht wurden. Über sechs sukkulente Zweifelfälle der Nomenklatur diskutierte und entschied ein Komitee der International Association for Plant Taxonomy.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31031
Titelbild: Echinocereus pectinatus, Foto: Frank Sengpiel
„Ein interessanter Echinocereus auf dem Weg zu den ältesten Bäumen der Welt“ von GERHARD LEDERHILGER
Auch wenn das Ziel ein großartiges ist, so kann der Weg dorthin durchaus auch ein besonderes Erlebnis werden!
„Kakteensamen per Brief – eine unerfreuliche Erfahrung!“ von VOLKER NÄGELE
Eine Aussaat gehört mit zu den spannendsten Dingen unseres Hobbys. Bereits die Auswahl der Samen erhöht die Vorfreude. Wenn die ersehnten Körner dann im Briefkasten landen, kann es beim Auspacken allerdings zu bösen Überraschungen kommen. Das muss aber nicht sein!
„Von der Kurz- und Langlebigkeit eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
Sie erinnern sich an Cocosopsis ananasoides? Zwar ist diese Art nur im April zu finden, doch sie scheint über einen erstaunlichen Überlebenswillen zu verfügen!
„Eine attraktive xFerobergia: Leuchtenbergia principis x Ferocactus chrysacanthus“ von THOMAS BRAND
Das Kreuzen zweier Gattungen ist nur selten möglich. Bestäubt man jedoch Leuchtenbergia und Ferocactus miteinander, entwickelt sich mit Glück eine interessante Gattungshybride. Die Entstehungsgeschichte eines gelungenen Kreuzungsversuchs.
„Sinningia warmingii – eine Caudexpflanze im Fokus medizinischer Forschungen“ von HOLGER WITTNER
Sinningia warmingii ist eine Pflanze von interessantem Wuchs, gepaart mit einer hübschen Blüte. Außerdem besitzt sie eine Eigenschaft, die sie nicht nur für Sukkulentensammler begehrenswert macht.
„Rhipsalidopsis rosea ‘Flore Pleno‘ – ein Blickfang“ von HANS-JÜRGEN NESS †
Als Geschenk in die Sammlung gekommen, veranlasste die Pflanze den Autor zu weitreichenden Recherchen. Bei Rhipsalidopsis rosea ‘Flore Pleno‘ handelt es sich um eine Rarität, die mehr Aufmerksamkeit verdient!
Anhang 31032
„Die Wale des Kongo – Sansevieria masoniana und ihre Blüte in der Kultur“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Wenn es auch mal etwas größer sein darf, dann ist Sansevieria masoniana genau das Richtige! Denn sie ist in der Tat eine XXL-Pflanze.
„Ein nicht alltäglicher Blüher: Oreocereus ritteri“ von LOTHAR DIERS
Eine Oreocereus mit interessanter Geschichte entscheidet sich nach einem Substratwechsel in hohem Alter zur Erstblüte. Der Autor unternahm einen Selbstbestäubungsversuch.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Massonia depressa, Loxanthocereus hoxeyi, Anomalluma mccoyi, Gymnocalycium borthii, Crassula pubescenssowie Mammillaria magnimamma.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria metallica sowie Sansevieria trifasciata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es die Evolution der Mammillarien und Mammillaria-Ähnlichen
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31122
Titelbild: Pachycereus pecten-aboriginum, Foto: Ernst Kluge
„Die Baumkakteen Pachycereus pringlei und P. pecten-aboriginum auf der mexikanischen Halbinsel Baja California“ von ERNST KLUGE
Superlative üben auf uns einen besonderen Reiz aus. Der Autor besuchte Pachycereus pringlei und P. pecten-aboriginum, die zu den großwüchsigsten Kakteenarten gehören, an ihrem natürlichen Wuchsort.
„Othonna retrofracta“ von THOMAS BRAND
Ist das Erscheinungsbild einer Pflanze variabel, so bleiben oftmals Restzweifel, ob die Zuordnung tatsächlich korrekt ist. Das trifft auch auf die Pflanze zu, die der Autor als Othonna retrofracta, erstanden hatte, ein interessanter Winterwachser aus dem Winterregengebiet des südlichen Afrikas.
„Ein Besuch bei den „Nicholiis“ in Arizona, USA: Echinocereus nicholii und Echinocactus horizonthalonius var. nicholii“ von GERHARD LEDERHILGER
Zwei sehr unterschiedliche Kakteen mit dem gleichen Namensgeber wurden in ihrer wunderbaren Heimat gesucht. Gefunden wurde sogar noch viel mehr.
Anhang 31123
„Marmelade aus Kaktusfeigen“ von SABINE PHILLIPP
Wenn es etwas Besonderes sein soll, dann bereiten Sie sich einen Brotaufstrich zu, passend zu Ihrem Hobby. Der schmeckt nicht nur Kakteenfreunden.
„Eine kleine Blühsensation: Beaucarnea recurvata blüht im Freiland“ von RÜDIGER BAMBERG
Es gibt Pflanzen, die man ab und zu auf den Fenstersimsen entdecken kann, die man aber in der Regel nicht blühen sieht. Dazu gehört Beaucarnea recurvata. Kommt sie zum Blühen, ist das ein Ereignis, das für Aufsehen sorgt.
„Die Falsche Meerzwiebel – Albuca bracteata“ von ERNST KOCH
Albuca bracteata ist ein Zwiebelgewächs, das eine leichte Sukkulenz aufweist. Sie ist in der Kultur unkompliziert und hart im Nehmen. Mit ihrem spektakulären Blütenstand ist sie ein Hingucker in jeder Sammlung.
„Die Geister, die man rief: Führt eine Cochenilleschildlaus zur Ausrottung von Opuntien?“ von MATTHIAS KIST & CHRISTINE HEYMANN
Werden Pflanzen vom Menschen in Regionen angesiedelt, in denen sie nicht natürlich vorkommen, kann das schwerwiegende Folgen haben. So geschehen unter anderem in Südafrika. Dort fand man eine Lösung, mit verheerenden Folgen für andere Regionen…
„Lasiocereus rupicola blüht“ von MANFRED GEIß
Wenn eine selbst ausgesäte Pflanze eine Höhe von über 2 m erreicht, so ist das ein tolles Erfolgserlebnis. Kommt eine Blüte dazu, kennt die Freude keine Grenze!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Rhytidocaulon macrolobum, Weberocereus bradei, Entada leptostachya, Opuntia quitensis, Kalanchoe farinacea sowie Polaskia chichipe.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hyacinthoides sowie Tylecodon pearsonii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenomik von Opuntien.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31194
Titelbild: Gerrardanthus macrorhizus, Foto: Christine Heymann
„Ipomoea platensis: eine Prunkwinde, die mehr Aufmerksamkeit verdient“ von FRANCO ROSSO
Caudexpflanzen faszinieren durch ihre oftmals skurrilen Formen. Ipomoea platensis ist ein Beispiel, das pflegeleicht, blühfreudig und sehr wüchsig ist. Gewusst wie, gelingt ein Caudex, der alle Blicke auf sich zieht.
„Der Ruth Bancroft Garden: ein außergewöhnliches Beispiel der Gartengestaltung mit Sukkulenten“ von CLAUDIA LANGE
Sukkulentenfreunde, die die San Francisco Bay, Kalifornien, USA, besuchen, sollten es nicht versäumen den Ruth Bancroft Garden zu erleben. Ein bemerkenswerter Garten mit einer unglaublichen Vielfalt an sukkulenten Pflanzen und einer faszinierenden Geschichte begeistert zu jeder Jahreszeit.
„Erste Blüten bei Quaqua mammillaris“ von THOMAS BRAND
Eine Quaqua mammillaris über längere Zeit am Leben zu halten, stellt in der Regel eine Herausforderung dar. Dem Autor gelang es sogar dieses besondere Seidenpflanzengewächs zum Blühen zu bringen!
„Buiningia brevicylindrica x Melocactus matanzanus – ein langer Weg zur blühenden Hybride“ von REINER PÜTZSCHEL
Meist sind zwei Kakteenarten, die noch dazu unterschiedlichen Gattungen angehören und an völlig verschiedenen Orten wachsen, nicht leicht miteinander zu kreuzen. Nach mehreren vergeblichen Versuchen gelang es schließlich bei Buiningia brevicylindrica und Melocactus matanzanus.
„Kakteen im Mittleren Westen der USA“ von FRANK DERER
Die höher gelegenen Regionen der Rocky Mountains sind nicht gerade als Kakteenhotspot bekannt. Um so erfreulicher sind die überraschenden Funde. Ein Reisebericht.
„Pflanzenrettungsversuch durch Rippenpfropfung“ von INGO BARTELS
Die Verzweiflung, eine einzigartige Pflanze zu verlieren, die nicht mehr zu beschaffen wäre, bewirkt, dass wir nichts unversucht lassen, diese zu retten – manchmal mit Erfolg…
Anhang 31195
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aztekium ritteri, Bowiea volubilis, Mammillaria longimamma, Prometheum pilosum, Echinopsis oxygona sowie Euphorbia multiceps.
Auf den beiden Karteikarten werden Opuntia elata sowie Sansevieria ascendens vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die neueste Ausgabe des britischen Jahrbuchs Bradleya.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe August 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31242
Titelbild: Melocactus azureus, Foto: Gerardus Olsthoorn
„Albert Frederik Hendrik Buining (1901–1976)“ von SJEF THEUNISSEN
Albert Frederik Hendrik Buining war eine bedeutende Persönlichkeit. Als Vorsitzender der niederländischen Kakteen-Gesellschaft bewies er Fingerspitzengefühl und diplomatisches Geschick. Doch sein Engagement beschränkte sich nicht nur auf das Kakteenthema.
„Duvalia sulcata und ihre Unterarten“ von THOMAS FRANK
Duvalia sulcata steht, wie viele ihrer Ascleps-Verwandten, im Ruf, nicht ganz einfach in Kultur zu sein. Doch gewusst wie, wird man mit einer interessant wachsenden und faszinierend blühenden Pflanze belohnt.
Anhang 31243
„Kakteenriesen in Argentinien: Leucostele atacamensis subsp. pasacana“ von WOLFGANG PAPSCH
Bei Sammlern ist Leucostele atacamensis subsp. pasacanaoftmals nur als wüchsige Pfropfunterlage bekannt. Doch der Argentinienreisende erfährt am Wuchsort, welch stolze Riesen diese faszinierenden Kakteen werden können.
„Ein Stück Familiengeschichte: mein Kakteenfotoalbum“ von ULRIKE BELTZ
Ein Fotoalbum aus längst vergangenen Tagen veranlasst die Autorin sich mit ihren Vorfahren zu beschäftigen und entdeckt dabei eine über 100-jährige Verbindung zu Kakteen.
„Weihnachten auf Fuerteventura“ von FRANK DERER
Trotz der Kargheit der Vulkaninsel, findet der botanisch interessierte Reisende auf Fuerteventura einige interessante Pflanzen. Besonders die Euphorbien standen im Interesse des Autors.
„Melocactus guitartiiauf Kuba – stark bedroht?“ von HEIKO ZUPPKE
Trotz guter Beschreibung war Melocactus guitartii bei Manaquitas nicht zu finden. Die Unterstützung hilfsbereiter Einheimischer brachte die Wendung…
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Escobaria missouriensis, Sedum moranense, Opuntia elatior, Hoodia currorii, Eriosyce chilensis sowie Schwantesia ruedebuschii.
Auf den beiden Karteikarten werden Selenicereus pteranthus sowie Curio citriformis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Themen der vier Ausgaben der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ aus 2022.
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- Das erwartet uns in der Ausgabe September 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31380
Titelbild: Epikaktus ‘Kirsten Pfeiffer’, Foto: Heiner Düsterhaus
„Curt Knebel – ein Leben für die Phyllokakteen“ von RUDI DORSCH
Curt Knebel war einer der ersten Epikatkeenzüchter, der klare Zuchtziele definierte. Mit dieser Zielstrebigkeit gelangen ihm Hybriden, die in die ganze Welt exportiert wurden.
„Die kleinste Mistel der Welt – Viscum minimum“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Ein Parasit, den man sich auf seine Euphorbien wünscht? Kaum zu glauben, aber Viscum minimum ist selbst bei Sukkulentenliebhabern willkommen.
„Der Valley of Fire State Park – ein Juwel im Südosten Nevadas, USA“ von MARTIN SPÖRK
Touristen strömen in Massen in den Valley of Fire State Park um die außergewöhnlichen geologischen Attraktionen zu bewundern. Doch für Kakteenfreunde gibt es dort noch viel mehr zu sehen.
„Pfingstkaktus-Pfropfung blüht überreich“ von MICHAEL LANGE
Eine Pflanze, die so reichlich blüht, dass sie ihr eigenes Gewicht kaum halten kann, benötigt eine ungewöhnliche Kultur. Der Autor geht neue Wege.
„Ein Fundort im Wandel“ von GERHARD LEDERHILGER
Bereist man ein Gebiet regelmäßig, stehen besondere Pflanzenstandorte immer wieder auf dem Reiseplan. Doch manchmal erlebt man eine Überraschung…
„Erfolgreiche Reisevorbereitung – zur Blütezeit am Wuchsort des Echinocereus triglochidiatus subsp. mojavensis“ von JOHANN STROBL
Ist das Ziel einer Reise die Blüte einer Pflanze am Standort zu sehen, hilft eine akribische Reisevorbereitung. Je besser vorbereitet wird, desto wahrscheinlicher ist der Erfolg. Der Autor zeigt, was im Vorfeld hilfreich sein kann.
Anhang 31381
„Ein Fund auf Teneriffa – Senecio kleinia var. tuberculata“ von MASSIMO AFFERNI
Von der Entdeckung bis zur Beschreibung – die Geschichte einer neuen Varietät.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Beaucarnea recurvata, Sclerocactus papyracanthus, Adenia spinosa, Astrophytum capricorne var. niveum, Orbea lutea sowie Pereskiopsis diguetii.
Auf den beiden Karteikarten werden Pachyphytum kimnachii sowie Pseudolithos cubiformis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die aktualisierte Fassung des Buches „Dicotyledons: Rosids“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31417
Titelbild: Sedum album, Foto: Sabine Phillipp
„Sedum album auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel“ von JAN SIEGEL
Warum in die Ferne schweifen, wenn es doch auch in erreichbarer Nähe so aufregende Sukkulentenstandorte gibt wie auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel? Ein Wuchsort, der Sedum album abhängig von der Jahreszeit immer wieder neu und wunderbar in Szene setzt.
„Neue Dornen aus alten Areolen oder: Wer hat Dornröschen wachgeküsst?“ von CHRISTINE HEYMANN & MATTHIAS KIST
Neue Dornen wachsen im Neutrieb stets aus neuen Areolen – immer? Nein, es gibt Ausnahmen und eine Erklärung dafür.
„Der Botanische Garten Jena und seine Sukkulentensammlung“ von TOBIAS PFEIL & STEFAN ARNDT
Der Botanische Garten in Jena gehört zu den ältesten in Deutschland. Heute umfasst die Sammlung über 10.000 Arten, davon sind fast ein Viertel in der erweiterten Sukkulentensammlung untergebracht, darunter die artenreichste deutsche Sammlung epiphytisch wachsender Kakteen.
„Parodia erythracantha – eine vergessene Art, wiedergefunden am Typusfundort in Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Über viele Jahre war die Identifizierung von Parodia erythracantha fehlerbehaftet. Auch im Handel tauchten unter diesem Namen Pflanzen auf, die diesen aber nicht zurecht trugen. Die Autoren konnten Parodia erythracantha am Typusfundort aufspüren und sie eindeutig gegen andere Notokakteen abgrenzen. Eine Umkombination.
Anhang 31418
„Kakteenkunst“ von ROLAND SPOHN
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich ein kaktusbegeisterter Biologe mit künstlerischem Talent seine Lieblingspflanzen als Motiv wählt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
„Agave parrasana in Blüte“ von REINER PÜTZSCHEL
Wenn eine Agave zum Blühen kommt, dann ist das ein absoluter Blickfang. Aber was tun, wenn die Wachstumssaison nicht ausreicht, um den Blütenstand vollständig auszubilden? Dem Autor blieb nur eine Wahl…
„Experiment mit „hartschaligen“ Samen: Welches Verfahren optimiert die Keimquote bei Opuntien?“ von CLAUS WUNDERLICH
Vieles wurde schon ausprobiert, um Opuntiensamen zum Keimen zu bringen. Der Autor testete verschiedene Verfahren und stellt seine Ergebnisse vor.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinocereus viridiflorus, Lithops ×steineckeana, Mammillaria schwarzii, Aloe excelsa, Eriosyce strausiana sowie Euphorbia hamata.
Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon pendens sowie Huernia oculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um „Richtungsweisende Kakteen“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe November 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31442
Titelbild: Parodia maassii, Foto: Cay Kruse
„Kakteenhabitate im Raum Camargo, Südbolivien“ von STEFFEN JANKE
Die Region Camargo ist für reisende Sukkulentenfreunde ein Traumziel. Eine Fülle von Kakteen und anderer Sukkulenten warten darauf, entdeckt zu werden. Viele davon erreicht man sogar zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
„Senecio medley-woodii, ein schöner Winterblüher“ von ERNST KOCH
Im Winter, zu einer Zeit, in der sich die meisten unserer Pflanzen in ihrer Ruhephase befinden, erfreut Senecio medley-woodiimit seinen großen und leuchtenden Blüten. Die pflegeleichte Pflanze ist nicht nur zur kalten Jahreszeit ein Blickfang in der Sukkulentensammlung.
„Akupunktur bei Sukkulenten?“ von VASSILI DIAVATIS
Das Pfropfen ist eine Kunst, für deren erfolgreiche Ausführung man Erfahrung benötigt. Wie gut, wenn man von den Erfolgen anderer Sammler profitieren kann.
„Meine sommerliche Kakteenallee“ von MANFRED GEISS
Nicht Bäume geleiten den Besucher zum Haus des Autors. Es sind andere spektakuläre, baumhohe Gewächse, die während des Sommers rechts und links des Wegs positioniert werden.
„Colletotrichum sansevieriae – ein „neuer“ Schaderreger an Sansevieria trifasciata“ von THOMAS BRAND
Durch die zunehmende Globalisierung wächst die Gefahr, dass neue, bisher bei uns unbekannte Schaderreger, eingeschleppt werden. So geschehen mit Colletotrichum sansevieriae, der Sansevieria trifasciata befällt. Stellt man das Krankheitsbild fest, sollte schnell reagiert werden.
„Die Selenicereus stenopterus-Züchtungen ‘Kathie Van Arum’ und ‘Connie Mayer’“ von ERNST TROST
Durch einen KuaS-Artikel auf die Hybriden aufmerksam geworden, versuchte der Autor in den Besitz dieser besonderen Pflanzen zu kommen. Doch ein Umzug des Züchters machte das Unterfangen kompliziert.
Anhang 31443
„Parodia werdermanniana – eine im Norden Uruguays endemische Art“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Einst von einem deutschen, in Uruguay lebenden Kaufmann entdeckt, wurdeParodia werdermanniana erst später eindeutig als neu identifiziert und beschrieben. Heute stellt sie eine pflegeleichte, auch für Anfänger geeignete Pflanze in Kakteensammlungen dar.
„Pelargonium-Samen: die Natur als Erfinder?“ von MATTHIAS KIST
Schwarz, rund und hart - Samenkörner sehen alle gleich aus? Weit gefehlt! Manche Samen gleichen einer durchdachten Erfindung, um die Chancen für den Nachwuchs zu verbessern.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia decidua, Cereus hildmannianus, Trochomeria macrocarpa, Echinocereus russanthus, Aeonium arboreum sowie Gymnocalycium monvillei.
Auf den beiden Karteikarten werden Graptopetalum paraguayense sowie Huernia blyderiverensis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um eine Untersuchung argentinischer Botaniker und Botanikerinnen, die sich mit der Größe von Kakteensamen und -sämlingen in Bezug auf die Größe der Mutterpflanzen beschäftigt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31474
Titelbild: Gymnocalycium piltziorum Foto: Detlev Metzing
„Jörg Piltz 19.1.1944–23.4.2023“ von WOLFGANG BORGMANN, DETLEV METZING & BORIS SCHLUMPBERGER
Jörg Piltz hat sich um die Kakteenwelt durch seine Feldforschungen, zahlreiche Artikel, Vorträge und die Verbreitung von dokumentiertem Pflanzenmaterial verdient gemacht. Ein Nachruf.
„Der Giardino Esotico Pallanca in Bordighera, Italien – ein Geheimtipp für Sukkulentenbegeisterte“ von SAMI MOHAMMAD
10.000 m² Fläche, 3000 Arten an Kakteen und anderen Sukkulenten, eine atemberaubende Aussicht – damit lockt der Giardino Esotico Pallanca in Bordighera und das alles für uns Europäer durchaus erreichbar!
„Der Kaktus und der Igel?“ von REINHARD KAAK
Es ist offensichtlich, Kakteen und Igel haben etwas gemeinsam. Doch es gibt ein Schicksal, das sie abgesehen von ihrem stacheligen Aussehen teilen …
„Beobachtungen an Sansevieria cylindrica“ von FRANK NIEMEYER
Zwei Pflanzen, zur selben Zeit gekauft aber an unterschiedlichen Orten kultiviert. Kann das so einen großen Unterschied machen? Ein Vergleich.
„Ein Stern, der meinen Namen trägt – Züchtung mit dem ‘Stern von Hemsbach’“ STEFAN THEILER
Der ‘Stern von Hemsbach’ zeichnet sich durch seine außergewöhnlichen Blüten aus. Ist es möglich, ganz gezielt weitere Merkmale, die sich auf die Blüte auswirken, einzuzüchten? Ein langer Weg, der letztendlich zum Erfolg führte.
„Kakteen in Zement“ von GERHARD LEDERHILGER
In der Kakteenkultur widmet man sehr viel Aufmerksamkeit der perfekten Zusammensetzung des Substrats, in der eine Pflanze wächst. Doch der Zuschlagstoff „Zement“ kommt dabei eher weniger in Frage.
„Auf der Suche nach der „goldenen“ Copiapoa“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Die Suche nach einer Pflanze ohne gültige Beschreibung führte die Autoren zu spektakulären Wuchsorten, aber auch zu der Erkenntnis, welche Ursachen die goldgelbe Farbe der Bedornung haben kann.
„Tromotriche pedunculata in Kultur“ von JOHANNES ULRICH URBAN
Tromotiriche pedunculata ist ein Seidenpflanzengewächs, das wüchsig, aber doch nicht ganz einfach in der Kultur ist. Wenn man jedoch einige Dinge beachtet, erfreut sie den Pfleger mehrmals im Jahr mit außergewöhnlichen Blüten.
Anhang 31475
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Commiphora baluensis, Turbinicarpus subterraneus, Citrullus colocynthis, Acharagma roseanum, Nananthus aloides sowie Cleistocactus brookeae.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria bella sowie Opuntia aurea vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ lernt man 3 völlig unterschiedliche Bücher zum Thema Sukkulenten kennen, ein Buch über die Entstehung der Kakteen und die Bedeutung für den Menschen, ein „coffee-table-book“, das sich mit Sukkulenten beschäftigt und ein Malbuch.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31530
Titelbild: Aporocactus flagelliformis, Foto: Michael Schwerdtfeger
„Kaktus des Jahres 2024: der Peitschenkaktus Aporocactus flagelliformis“ von STEFAN THEILER
Ein Kaktus mit Geschichte, einem ungewöhnlichen Wuchs und einer wundervollen Blüte – es gibt viele Gründe, warum Aporocactus flagelliformis es verdient hat, zum Kaktus des Jahres 2024 gewählt zu werden.
„Blühende Hechtia im Garten“ von ERNST KOCH
Hechtien sind oft buchstäblich von "bestechender" Schönheit. Das Stechen allerdings ist ein Grund dafür, dass sie in Kultur nur selten anzutreffen sind. Bis zur Blüte vergehen viele Jahre.
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia spegazziniana“ von ROLF WEBER
Rebutia spegazziniana ist ein sehr variabler Kaktus. Die kleine Pflanze wartet mit großen strahlend roten Blüten auf. Die Abgrenzung zu ähnlichen Arten ist jedoch nicht ganz einfach.
„Eine überraschende Beobachtung: Cristatblüte an Pachycereus pringlei“ von KARL WERNER BEISEL & DETLEV METZING
Bis heute ist es nicht geklärt, wie Cristatformen bei Kakteen entstehen. Sie sind selten und deshalb für manche Sammler von besonderem Interesse. Kommt es zu einer cristaten Blüte, grenzt das an eine Sensation!
„Conophytum taylorianum subsp. rosynense“ von MICHAEL WOLF
Es gibt Pflanzen, die immer wieder mit reichem Blütenflor erfreuen. Doch wenn sich diese selbst übertreffen, dann ist das ein Beitrag in der KuaS wert!
Anhang 31531
„Wer zu wem? Chile-Importe und deren Etiketten“ von FRANZ MARK
Wenn Pflanzen ihre Namensetiketten verlieren, ist guter Rat teuer. Manchmal bringt die Blüte Klarheit aber in anderen Fällen ist das Schwarmwissen der ganzen Kakteengemeinde gefragt.
„Betrifft: Pseudolithos cubiformis, Karteikarte 2023/18“ von FRIEDERIKE HÜBNER & ULRICH TRÄNKLE
Die Variabilität bei manchen Asclepsarten ist enorm. Manchmal entstehen aber leichte Abweichungen vom typischen Erscheinungsbild durch ungewollte Hybridisierung. Deshalb gehen die Meinungen, ob es sich um die ursprüngliche Art oder eine Hybride handelt, immer wieder auseinander. Ein Leserbrief.
„Austrocylindropuntia shaferi“ von MANFRED HARTL
Einen Kaktus an seinem natürlichen Wuchsort zu besuchen, ist der Wunsch vieler Kakteensammler. Verpasst man die Blüte, so lohnt es sich den Standort auch ein zweites Mal aufzusuchen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus curvispinus, Monanthes brachycaulos, Cereus aethiops, Astroloba foliolosa, Eriosyce napina sowie Huernia verekeri.
Auf den beiden Karteikarten werden Parodia orthacantha sowie Parodia ritteriana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die neue Gliederung der Tribus Cereeae.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31560
Titelbild: Haworthia emelyae var. comptoniana, Foto: Thomas Brand
„Haworthia truncata & Co“ von LOTHAR RENNEMANN
Manchmal reicht eine Begegnung aus und eine Pflanze entfacht die Begeisterung eines Sammlers. Aus einem Exemplar werden mehrere, aufgespürte Informationen erledigen den Rest. Die Beschreibung einer Lieblingspflanze.
„Spektakuläre Blütenfülle an Discocactus horstii“ von CHRISTINE HEYMANN & DANIEL BECK
Was ist es doch für eine Freude, wenn die geliebte Pflanze eine Knospe zeigt! Entwickeln sich mehrere Blüten, macht das noch glücklicher. Doch was die Autorin erleben durfte, übertraf alle Erwartungen.
„Zu Besuch in der Cactuseraie de Creisméas in der Bretagne, Frankreich“ von NICOLE JORDAN
Machen Kakteenbegeisterte Urlaub, sind botanische Gärten und Gärtnereien bevorzugte Ausflugsziele. So entdeckt man manchmal außergewöhnlich schöne Orte, die man als Geheimtipp weitergeben kann.
„Eine attraktive Gymnocalycium-Form: G. spegazzinii f. unguispinum“ von INGO BARTELS
Gymnocalycium spegazzinii f. unguispinum hebt sich durch seine außergewöhnliche Bedornung von vielen Gymnocalycien ab. Doch auch die Blüte ist sehenswert!
Anhang 31561
„Wie oft muss ich gießen?“ von THOMAS BRAND
„Kakteen wachsen in der Wüste und brauchen deshalb kein Wasser.“ Diesen Satz hört man oft. Doch er führt dazu, dass auf vielen Fensterbänken Kakteen ein karges Dasein führen und als dehydrierte Mumien enden. Aber wie macht man es richtig?
„Beobachtungen zum Agavenrüsselkäfer in der Algarve, Portugal“ von JOHANNES ULRICH URBAN & MARC HIRSCHFELD
Der Agavenrüsselkäfer, breitet sich in Südeuropa aus und stellt eine ernsthafte Bedrohung für Agaven dar. Stellt man Schäden an den Pflanzen fest, ist es meistens schon zu spät. Doch es gibt Anzeichen, die einen Befall bereits früh erkennen lassen.
„Erste Blüten von Arrojadoa marylanae“ von AXEL BURKARTSMAIER
Einst auf dem KuaS-Titelbild bewundert, begeisterte sich der Autor bereits vor vielen Jahren für Arrojadoa marylanae. Durch die DKG-Samenverteilung gelangte er an Saatgut, welches ihm einige Pflanzen bescherte.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Lobivia ancistrophora, Pilea peperomioides, Pereskia weberiana, Aloe somaliensis, Echinocereus pulchellus sowie Euphorbia clava.
Auf den beiden Karteikarten werden Beaucarnea recurvata sowie Stapelia schinzii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Diversifizierung und Entwicklung der Gattung Tacinga in der Region Caatinga im Nordosten Brasiliens.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe März 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31612
Titelbild: Opuntia phaeacantha, Foto: Hardy Hübener
„Frühblühende Sukkulenten im Anza-Borrego Desert State Park in Kalifornien, USA“ von GERHARD DICKNEITE
Obwohl zur Colorado-Wüste gehörend, kann der Anza-Borrego Desert State Park mit einer Vielzahl von Blüten aufwarten. Auch wenn die eigentliche Attraktion die Wildblumenblüte ist, findet der Sukkulentenfreund viel, das sein Herz höherschlagen lässt.
„Ein kleiner Tipp zur Bekämpfung von Trauermücken“ von HUBERT MÜLLER
Die Auswahl des richtigen Mittels gegen Schädlinge ist schwierig. Durch Zufall fand der Autor eine Möglichkeit Trauermücken im Gewächshaus zu erkennen und auch zu dezimieren.
„Uhlig Kakteen – ein Familienunternehmen mit Weitblick“ von DETLEF BAUER
Seit vielen Jahre stellt sich Uhlig Kakteen, inzwischen in der dritten Generation, der Herausforderung die Bedürfnisse von Kakteen- und Sukkulentenfreunden zu befriedigen. Immer wieder ergaben sich neue Situationen, die bis heute mit Bravour gemeistert wurden.
„Ehrwürdige Mammillaria plumosa“ von OLDRICH CHLOUPEK
Die vermeintlich kuschelige Mammillaria plumosa ist eine beeindruckende Erscheinung, die Pflegefehler nicht so leicht verzeiht. Gewusst wie, gelingt es aber, sie lange am Leben zu erhalten und große Exemplare zu erzielen.
„Carpobrotusam Cabo de São Vicente (Portugal), der Südwestspitze Europas“ von THOMAS BRAND
Die durch den Menschen nach Europa verbrachten Carpobrotus edulis und C. acinaciformis begegnen uns inzwischen an vielen küstennahen Stellen im mediterranen Klima. Hübsch sehen die gelben oder pinkfarbenen Blütenteppiche aus. Doch die anpassungsfähigen Pflanzen treten in Konkurrenz mit der einheimischen Flora und verdrängen diese.
„Gymnocalycium baldianum-Hybriden“ von INGO BARTELS
Gymnocalycium baldianum ist ein pflegeleichter und somit für Anfänger geeigneter Kaktus. Als Ausgangsart für die Hybridenzucht spielt er bisher noch keine große Rolle. Der Autor zeigt warum es sich lohnt, sich auch als Hybridenzüchter mit dieser adrett blühenden Pflanze zu beschäftigen.
Anhang 31613
„Zur Identität der Frailea aureispina“ von ANDREAS HOFACKER, RODRIGO CORRÊO PONTES & ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA
Die goldgelb bedornte Frailea aureispina wurde 1970 knapp und in lateinischer Sprache beschrieben. Die Zuordnung der in den Folgejahren nach Europa gekommenen Pflanzen war schwierig und oftmals fehlerhaft. Nach der hier vorgelegten kritischen Prüfung ist Frailea aureispina als eigenständige Art anzuerkennen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Copiapoa mollicula, Pilea serpyllacea, Mammillaria crinita, Euphorbia guentheri, Eriosyce paucicostata subsp. paucicostata sowie Peersia frithii.
Auf den beiden Karteikarten werden Parodia erinaceus sowie Parodia nothominuscula vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Änderungen in der Klassifikation von Agaven.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Außerdem erscheint in der März-KuaS die von allen mit Spannung erwartete und dieses Jahr besonders umfangreiche Samenliste.
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Das erwartet uns in der Ausgabe April 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31632
Titelbild: Echinocereus coccineus subsp. rosei, Foto: Thomas Engel
„Lithops sind schön, auch wenn sie alt sind und gerade nicht blühen“ von OLDRICH CHLOUPEK
Lithops sind beliebt. Pflegt man sie wie Kakteen, ist ein Scheitern aber vorprogrammiert. Der Autor stellt seine Favoriten vor und erklärt, was zu beachten ist, damit man lange an diesen besonderen Sukkulenten Freude haben kann.
„Ein kleiner Aylostera-Kulturleitfaden“ von DANILO RAUPRICH
Die meisten Aylostera-Arten sind sehr anpassungsfähig und entschuldigen auch kleine Pflegefehler. Durch ihre reichen Blütenschübe machen Sie Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen viel Freude.
„Blütenbesucher“ von SAMI MOHAMMAD
Ein Highlight im Sukkulentenjahr ist sicherlich für jeden Sammler die Blüte der Pflanzen. Ist für uns der Anblick ein optischer Genuss, haben die tierischen Blütenbesucher aber ganz anderes im Sinn.
„Eine neue intergenerische Hybride: Cereus jamacaru x Monvillea spegazzinii“ von CHRISTIAN NIESEL
Cereus jamacaru und Monvillea spegazzinii wachsen räumlich so weit von einander entfernt, dass eine natürliche Hybridisierung nicht möglich ist. Auch Bestäubungsversuche führten lange nicht zum Ziel, bis es schließlich doch gelang, die beiden Arten aus unterschiedlichen Gattungen mit einander zu kreuzen.
„Die Königinnen vom Vulkan – Selenicereus am Rincón de la Vieja in Costa Rica“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Costa Rica ist nicht als Kakteenhotspot bekannt. Wer sich aber auf das kleine Land einlässt, wird abwechslungsreiche Landschaften entdecken, eine vielfältige Tierwelt und ganz besondere Kakteen.
Anhang 31633
„Echinocereus arizonicus und seine Unterarten“ von INGO BARTELS
Echinocereus arizonicus ist sowohl wegen seiner attraktiven Bedornung als auch seiner ansprechenden Blüte eine Bereicherung für jede Kakteensammlung. Der Autor kultiviert mehrere Unterarten und berichtet über seine Erfahrungen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus pachyacanthus, Raphionacme madiensis, „Astrophytum asterias subsp. lithoformis“, Pachyphytum werdermannii, Escobaria sneedii sowie Anacampseros quinaria.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hargeisana sowie Sansevieria liberica vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse rund um das Forschungsobjekt Gymnocalycium monvillei.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31706
Titelbild: Lewisia glandulosa, Foto: Wolfgang Borgmann
„Lewisien – wunderschöne Begleitpflanzen für winterharte Kakteen“ von INGO BARTELS
Sukkulentenbeete erfreuen sich im Freiland großer Beliebtheit. Dabei eignen sich Lewisien sehr gut als Gesellschaft für Kakteen und verleihen der Anlage mehrmals im Jahr durch ihre hübsche Blüte farbige Akzente.
„Eine Freilandsukkulentensammlung in der Provence, Frankreich“ von GERHARD DICKNEITE
Auch in südlichen Gefilden möchte das Anlegen einer Freilandsukkulentenanlage gut durchdacht sein. Mildes Klima alleine garantiert noch keinen Erfolg. Beachtet man einige grundlegende Faktoren, steht dem eigenen Sukkulentenparadies nichts mehr im Wege.
„Der lange Weg zur ersten Blüte – Echinomastus johnsonii var. lutescens“ von MARCO BORIO
Es gibt Pflanzen, die sind so außergewöhnlich oder für uns emotional wertvoll, dass wir alles daransetzen, ihnen ein Überleben zu ermöglichen, selbst wenn das nur mit Mühe gelingt. Aber manchmal wird der jahrelange Kampf mit einer Blüte belohnt.
„Pilosocereus-Blaubeer-Marmelade“ von MATTHIAS KIST & CHRISTINE HEYMANN
Es muss nicht immer Erdbeere oder Kirsche sein! Manche Kakteen entwickeln so große Früchte, dass einer Verarbeitung in der Küche nichts im Wege steht.
„Copiapoa griseoviolacea“ von HERBERT GEISSER
Oftmals ist es ein Zufall, der das Interesse an bestimmten Pflanzen weckt. Durch weiterführende Informationen kann daraus leicht eine Liebe oder gar eine Leidenschaft entstehen.
„Über die Liebe zwischen Vögeln und Kakteen auf den ABC-Inseln“ von TILL HÄGELE
Die Wechselwirkung zwischen Vögeln und Kakteen ist vielseitig. Sie beschränkt sich nicht auf die Verbreitung von Samen und die Bereitstellung von Nistmöglichkeiten. Ein Thema, das sich erst am Anfang der Forschung befindet.
Anhang 31707
„Parodia schlosseri, ein lang bekanntes Taxon neu bewertet“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊO PONTES
Notocactus schlosseri galt am Fundort als ausgestorben, konnte aber wiederentdeckt werden. Dadurch war eine kritische Untersuchung von Beschreibung und Wuchsort möglich. In der Folge war eine Umgruppierung des Taxons nötig.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Plumeria rubra, Opuntia anacantha, Euphorbia officinarum, Stenocactus multicostatus, Hoodia dregei sowie Weberocereus frohningiorum.
Auf den beiden Karteikarten werden Tylecodon singularis sowie Sansevieria mikephillipsii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um invasive Pflanzen und die Gefahr, die von ihnen ausgeht.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31790
Titelbild: Eriosyce chilensis, Foto: Frank Derer
„Neoporteria wagenknechtii – Blüten zu ungewohnten Zeiten“ von INGO BARTELS
Besonders große Blüten kann Neoporteria wagenknechtii nicht aufweisen. Aber die Blühwilligkeit in der sonst eher blütenarmen Zeit macht diese Pflanze zu einem Highlight in der Sukkulentensammlung.
„Erfrischender Kaktusfeigenjoghurtdrink“ von SABINE PHILLIPP
Mit nur wenigen Zutaten ist schnell ein erfrischender Drink gezaubert – natürlich mit Kaktusbeteiligung!
„Rebutien in meiner Hand“ von ROLF WEBER
Rolf Weber beschäftigt sich bereits seit einem halben Jahrhundert mit Rebutien, die für viele nicht zu den spektakulärsten Kakteen gehören, jedoch einige Vorteile bieten. Ein Rückblick, wie alles angefangen hat.
„Kakteensubstrat für die Wollbiene“ von THOMAS ENGEL
Es kommt vor, dass sich im Gewächshaus nicht nur botanische Bewohner einfinden. Aber was tun, wenn tierische Besucher sich am Substrat vergreifen? Der Autor weiß Rat!
„Lobivia amblayensis“ von UWE LINDNER
Lobivia amblayensis ist ein extrem variabler Kaktus. Die Blütenbestandteile sind in vielen verschiedenen farblichen Kombinationen möglich. Grund genug, diese interessante Pflanze am Standort zu besuchen und sie noch genauer unter die Lupe zu nehmen.
„Crassula mesembrianthemopsis – eine bemerkenswerte Sukkulente“ von MANFRED HILS
Crassula mesembrianthemopsisist ein hübscher Winterblüher, der nur selten Teil unserer Sukkulentensammlungen ist. Beschäftigt man sich ein wenig mit der Kultur, die sich von der der Kakteen unterscheidet, wird man sich in der kalten Jahreszeit an der grazilen Blüte erfreuen können.
Anhang 31791
„Agave megalacantha blüht im Botanischen Garten Würzburg“ von RÜDIGER MATTERN
Agave megalacantha ist eine winterharte Agave, die in günstiger Lage auch frei ausgepflanzt gedeiht. Im Botanischen Garten in Würzburg konnte man sogar die Entwicklung einer Blüte erleben. Ein Rätsel konnte bisher allerdings noch nicht gelöst werden: Wo befindet sich der natürliche Wuchsort dieser Pflanze? Können Sie helfen?
„Ein Besuch im Seoul Botanic Park, Südkorea“ von PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI
Der erst 2019 eröffnete Botanic Park in Seoul befriedigt sowohl die wissenschaftlichen Ansprüche eines herkömmlichen botanischen Gartens als auch die Bedürfnisse der erholungssuchenden Besucher und hat sich zum Ziel gesetzt, einer der wichtigsten botanischen Gärten Südkoreas zu werden.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Discocactus heptacanthus, Phyllanthus mirabilis, Haageocereus chalaensis, Euphorbia primulifolia, Coryphantha sulcata sowie Sedum adolphi.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria fischeri sowie Sansevieria richardsii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um ein Experiment zur Bestäubung und Keimung der in Mexiko endemischen Agave obscura.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31854
Titelbild: Weingartia neocumingii, Foto: Konrad Müller
„Ein Chamäleon unter den Weingartien?“ von LOTHAR DIERS
Es gibt Kakteen mit heller, grüner Epidermis und auch welche die rot gefärbt sind. Doch gibt es auch Pflanzen, die im Laufe ihres Lebens ihre Farbe mehrmals ändern? Der Autor berichtet von seinen spektakulären Entdeckungen.
„Huernia rubra in Kultur“ von THOMAS FRANK
Eine Forschungsreise, die das Ziel hatte, neue Arten aufzuspüren, endete tatsächlich mit der Beschreibung von Huernia rubra. Sie ist ein unkompliziertes Seidenpflanzengewächs mit einer hübschen Blüte.
„Ein heimischer sukkulenter Moor- und Quellflurbewohner: Sedum villosum“ von MATTHIAS KIST
Kaum jemand würde der Aussage widersprechen, dass man Sukkulenten eher in trockenen Gebieten findet. Doch keine Regel ohne Ausnahme. Sedum villosum zeigt außergewöhnliche Vorlieben.
„Neobuxbaumia polylopha – erstmals in Blüte“ von GÜNTHER WERZ
Neobuxbaumia ist eine Gattung, deren Arten fast alle erst als meterhohe Pflanzen zum Blühen kommen. So eigentlich auch Neobuxbaumia polylopha – eigentlich…
„Ein Aussaatversuch mit Euphorbia leuconeura“ von THOMAS BRAND
Euphorbia leuconeura bildet eine große Menge Samen und verteilt diese gerne in benachbarten Töpfen. Dennoch ist die Zahl der tatsächlich heranwachsenden Nachkommen überschaubar. Welche Bedingungen begünstigen die Keimung und welche hemmen sie eher? Ein Aussaatversuch.
„Neuigkeiten aus der Sukkulenten-Sammlung Zürich“ von FELIX F. MERKLINGER
Es tut sich etwas in Zürich! Die in die Jahre gekommene Frühbeetanlage wurde zum Teil durch ein modernes Thermofolienhaus ersetzt. Hier genießen die Pflanzen nun optimale Bedingungen und können den Besuchern bestens präsentiert werden. Auch eine Ausstellung zum Thema Sukkulenz lockt die Gäste in die Sukkulenten-Sammlung.
„Parodia eugeniae – eine attraktive Parodia aus Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊO PONTES
Der Status von Notocactus eugeniae war lange unklar. Nach der Wiederentdeckung vor einigen Jahre wurde ein Vergleich mit gemeinsam vorkommenden und in unmittelbarer Nähe wachsenden Arten möglich, der die Eigenständigkeit der Art verdeutlicht – folgerichtig erfolgt die Umkombination zu Parodia.
„Ein erneut interessanter Stenocactus“ von HUBERT MÜLLER
Pflanzen der Gattung Stenocactus sind taxonomisch nicht immer leicht einzuordnen. Auch wenn der Name nicht eindeutig zu bestimmen ist, so ist die Pflanze des Autors durch ihre Attraktivität es Wert vorgestellt zu werden. Vielleicht bringt der Beitrag Klarheit?
Anhang 31855
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Cotyledon orbiculata, Mammillaria bocasana, Tylecodon reticulatus, Parodia magnifica, Euphorbia moratii sowie Austrocylindropuntia cylindrica.
Auf den beiden Karteikarten werden Parodia schlosseri sowie Euphorbia greuteri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man die Themen der aktuellen Ausgabe des britischen Jahrbuches „Bradleya“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe August 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 31910
Titelbild: Pachypodium lealii subsp. lealii, Foto: Wolfgang Maninger
„Bolivien – vom Tiefland in die Anden“ von FRANK DERER
Bolivien ist ein Land, das - bedingt durch extreme Höhenunterschiede - nicht leicht zu bereisen ist. Es begeistert aber seine Besucher mit überwältigenden Landschaften, interessante Kultur und einzigartige Flora und Fauna. Ein Reisebericht.
„Tipp: Auch die Wurzel beobachten!“ von JOSEF GUFLER
Wächst eine Pflanze nicht mehr weiter, wird oftmals versucht, Licht, Wasser und Wärme zu optimieren. Aber manchmal liegt buchstäblich die Wurzel allen Übels unter der Erdoberfläche.
„Die Biene war’s“ von REINHARD KAAK
Es gibt Dinge, auf die können wir uns einfach keinen Reim machen. Die Bestäubung von Kakteen wird ab sofort nicht mehr dazugehören!
„Kaktusähnliche Euphorbien der Kanarischen Inseln“ von MASSIMO AFFERNI
Kakteen, die ursprünglich in Europa beheimatet waren, sucht man vergebens. Auf den Kanarischen Inseln gibt es aber zwei Pflanzen, die vom Erscheinungsbild den Kakteen ganz nahekommen und dort sogar endemisch sind.
„25 Jahre frostharte Kakteen im eigenen Garten in Baden-Württemberg“ von PETER GRASSER
Im Freiland lassen sich nur Opuntien kultivieren? Weit gefehlt! Gewusst wie, lassen sich in milden Lagen vielseitige Sukkulentenbeete anlegen, die noch dazu pflegeleicht sind. Der Autor gibt wertvolle Tipps, basierend auf seiner langjährigen Erfahrung.
„Pachypodium lamerei ‘Voytek’s Giant’ – eine neue Sorte mit besonderen Eigenschaften“ von MANFRED J. SPINDLER
Drei Exemplare von Pachypodium lamerei, die sich von ihren Artgenossen grundlegend unterschieden, sind der Grund für eine schwierige aber erfolgreiche Bestäubungsaktion. Nun steht der Verbreitung der neuen Sorte nichts mehr im Wege.
„Mammillaria wrightii var. wolfii – vom Leben einer Pflanze“ von ERNST KOCH
Für manche Pflanzen ist man bereit, sich von Gewohnheiten und Überzeugungen abzuwenden, nur um sie am Leben zu erhalten. Sie erhalten eine Sonderbehandlung, manchmal mit Erfolg, aber nicht immer…
Anhang 31911
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus ernestii, Moringa hildebrandtii, Mammillaria longiflora, Delosperma cooperi, Parodia ottonis sowie Stapelia flavopurpurea.
Auf den beiden Karteikarten werden Hereroa glenensis sowie Sedum album vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es dieses Mal um eine umfangreiche digitale Sammlung neuer und alter Literatur, die sich mit Kakteen und anderen Sukkulenten beschäftigt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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- Das erwartet uns in der Ausgabe September 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 32014
Titelbild: Notocactus agnetae, Foto: Sami Mohammad
„Parodia pontesiana – eine neue, schon lange bekannte Art aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER
Bereits 1985 wurde im Zuge der Erstbeschreibung von Parodia stockingeri eine abweichende Form erwähnt. Im Jahr 2014 wurde diese einer Art zugeordnet, was sich aber als nichtzutreffend herausstellte. Deshalb erfolgt nun die Erstbeschreibung als Parodia pontesiana.
„Eine ungewöhnliche Verbindung: zwei verwachsene Areolen an Trichocereus cuzcoensis“ von PHILIPP HEIDEL-WEIZEL
Pflanzen, die nicht der Norm entsprechen, erregen Aufsehen und werden von Spezialisten gezielt gesammelt. Verwachsene Areolen treten selten auf und es darf spekuliert werden, was der Grund dieser Anomalie ist.
„Wärmeliebende Biene an südafrikanischen Sukkulenten in Brandenburg“ von THOMAS ENGEL
Ein ungewöhnlicher Gewächshausbesucher erfreute den Autor über Wochen mit regelmäßigen Besuchen. Das interessante Insekt steuerte gezielt ganz bestimmte Sukkulenten an.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Discocactus prominentigibbus und D. squamibaccatus – kaum bekannt und kurz vor der Ausrottung“ von PIERRE J. BRAUN
Landschaften und somit auch Kakteenhabitate sind einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Verbessert sich die Infrastruktur, hat das oftmals negative Auswirkungen auf die Wuchsorte besonderer Pflanzen. Eine dramatische Rückkehr an einen Kakteenstandort.
„Nachhaltiger Spaß mit Pitahaya“ von HARALD SANDLER
Kakteenfrüchte sind inzwischen als exotischer Leckerbissen bekannt. Doch von welchem Kaktus stammen die Früchte und was passiert, wenn man die darin enthaltenen Samen aussät?
Anhang 32015
„Neue Mangave blüht bereits acht Jahre nach der Aussaat“ von MICHAEL GREULICH
Die Blüte einer Agave ist spektakulär, aber man muss sich viele Jahre gedulden, um dieses Ereignis beobachten zu können. Mangaven hingegen scheinen sich durch eine größere Blühfreudigkeit auszuzeichnen. Es gibt sie inzwischen in sehr vielen attraktiven Erscheinungsformen.
„Konvergenz – warum manche Euphorbien als Kaktus verkauft werden“ von MATTHIAS KIST & BARBARA KLINGENBERG
Sehen sich zwei Pflanzen ähnlich, muss eine Verwandtschaft vorliegen – weit gefehlt! Es gibt Pflanzen, die sich so sehr gleichen, dass man sie verwechseln kann, ohne dass sie zur selben Familie gehören. Aber wie ist das zu erklären?
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Harrisia bonplandii, Euphorbia succulenta, Schlumbergera kautskyi, Cyanotis somaliensis, Mammillaria surculosa sowieConophytum taylorianum.
Auf den beiden Karteikarten werdenAeonium lancerottense sowie Gymnocalycium obductum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia, die 2023 erschienen sind.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 32095
Titelbild: Cylindropuntia imbricata, Foto: Hans Frohning
„Walliser Kakteen zwischen Reben und Burgen“ von VINCENT ZIMMERMANN
Kakteen sind in der Natur nur durch eine Fernreise auf den amerikanischen Kontinent zu erreichen. Im Schweizer Kanton Wallis findet man aber einige Orte, an denen Kakteen bereits seit über 200 Jahren wachsen.
„Was ist eigentlich Stenocactus multicostatus?“ von MANFRED HILS
Viele Arten der Gattung Stenocactus sind pflegeleicht und daher auch für Anfänger geeignet, jedoch ist die Bestimmung oft schwierig.
„Der Botanische Garten Jeju, Südkorea – eine Perle im Ostchinesischen Meer“ von PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI
Obwohl er vielleicht der schönste Asiens ist, ist der Botanische Garten Jeju in Südkorea in Europa kaum bekannt. Verschiedene Themengärten laden zum Verweilen ein, darunter das „Cactus House“, in dem beeindruckende Sukkulenten zu sehen sind.
„Mein ehrwürdiger Ariocarpus kotschoubeyanus subsp. elephantidens“ von OLDRICH CHLOUPEK
Manche Pflanzen benötigen viel Aufmerksamkeit und sind nicht leicht in der Pflege. Wenn sich diese dann über sehr lange Zeit bei uns wohlfühlen, wachsen sie uns besonders ans Herz. Sie werden zu Lieblingspflanzen.
„Othonna cacalioides (Asteraceae) in den Matzikama-Bergen, Südafrika“ von ULRICH TRÄNKLE & FRIEDERIKE HÜBNER
Klein und extrem selten – wer Südafrika besucht, kann nicht davon ausgehen, Othonna cacalioides zu finden. Aber wenn alles passt und man das Glück auf seiner Seite hat, ist alles möglich!
„Mein Notocactus magnificus“ von MANFRED GEISS
Als Ableger in die Sammlung gekommen, begleitet der Notocactus magnificus den Autor seit fast 50 Jahren. Die Pflanze beeindruckt durch ihre außergewöhnliche Größe.
Anhang 32096
„Über Armatocereus mataranus aus Nordperu“ von HOLGER WITTNER
Armatocereus mataranus entwickelt wunderschön leuchtend blau bereifte Triebe. Früher landschaftsprägend, findet man diese mächtigen Säulenkakteen heute jedoch immer seltener.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aeonium gomerense, Borzicactus sextonianus, Portulaca werdermannii, Matucana polzii, Crassula orbicularis sowie Echinocereus ferreirianus.
Auf den beiden Karteikarten werden Euphorbia phillipsiae sowie Euphorbia phillipsioides vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man am Beispiel von Parodia haselbergii subsp. haselbergii und Parodia haselbergii subsp. graessneri, wie entschieden werden kann, ob es sich um zwei Arten oder Unterarten handelt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.