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Das erwartet uns in der Ausgabe September 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 32712
Titelbild: Eulychnia sp., Foto: Roland Reith
„Extreme Wuchsform: Copiapoa pendulina“ von WOLFGANG PAPSCH
Friedrich Ritters detailreiche aber schwer lesbare Tagebuchaufzeichnungen führten den Autor zu seltenen Copiapoa-Funden. Besonders C. pendulina zeigt bemerkenswerte Anpassungen an extreme Küstenlagen – ein spannender Einblick in die Variabilität dieser Art.
„Kakteenblüten als begehrte Nascherei“ von SAMI MOHAMMAD
Blüten sind heiß begehrt – nicht nur für Bestäuber. Manchmal sind die „Diebe“ schneller als der Fotograf. Wer zuerst kommt, nascht zuerst!
„Euphorbia parvimedusae: gärtnerische Bewertung, Hybridisierung, Selektions- und Zuchtstandards“ von YANMING JIANG, CHENXING WANG & KAI LI
Kleine Pflanze, große Ambitionen! Euphorbia parvimedusae aus Madagaskar hat es geschafft: Sie bringt Farbe, Kompaktheit und Ausdauer in die Welt der Sukkulenten und macht dabei sogar großen Verwandten wie Euphorbia milii Konkurrenz. Ein langer Weg zu neuen Sorten.
Anhang 32713
„Dem Schädling ein Denkmal setzen – der Kaktusmotte zu Ehren‘“ von MATTHIAS KIST & RAÚL KiST
Die Kaktusmotten bekämpften in Australien erfolgreich invasive Opuntien und werden dort gefeiert. Anderswo bedrohen sie heimische Kakteenarten und verursachen Probleme. Ein Paradebeispiel, wie ein Schädling auch zum Retter werden kann – und umgekehrt.
„Agave filifera blüht in unserem Garten“ von ERNST KOCH
Agave filifera blüht nur einmal im Leben und entwickelt dabei einen imposanten Blütenstand mit beeindruckender Höhe und Vielzahl an Blüten – ein faszinierendes Naturereignis, das nach jahrelangem Hegen und Pflegen der Pflanze alle Mühen belohnt.
„Thelocactus leucacanthus var. schmollii“ von STEFAN THEILER
Abseits der gängigen Reisezeit führte der Zufall den Autor zu einem dichten Polster von Thelocactus leucacanthus var. schmollii, dessen intensiv gefärbte Blüte sofort ins Auge fiel – eine Entdeckung die in Erinnerung bleibt.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia ficus-indica, Consolea corallicola, Opuntia aurantiaca, Aloe parvula, Dischidia nummularia und Sedum allantoides.
Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria albescens sowie Curio pondoensis vorgestellt und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit neuen Informationen über die Gattung Melocactus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Anhang 32747
Titelbild: Hoya kerrii, Foto: Hans Frohning
„Alte Liebe rostet nicht – meine fünf uralten Hoyas“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Ein mutiger Brief in die USA markierte den Beginn einer lebenslangen Liebe zu Hoyas. Die Pflanzen begleiten den Autor nun bereits über Jahrzehnte – und prägten schließlich sogar seinen Berufsweg.
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia steinmannii“ von ROLF WEBER
Was mit einer unscheinbaren Pflanzenprobe aus Bolivien begann, entwickelte sich zu einer spannenden botanischen Spurensuche: Die Geschichte von Rebutia steinmannii zeigt, wie komplex die Einordung einer Kakteenart über Jahrzehnte hinweg sein kann.
„Ein gefährdetes Vorkommen von Pelecyphora aselliformis“ von STEFAN THEILER
Zwei Kakteenfreunde entdecken ein seltenes Vorkommen der faszinierenden Pelecyphora aselliformis. Eingeklemmt zwischen Autobahn und Tagebau ist das Naturparadies bedroht – ein magischer, aber auch besorgniserregender Moment auf einer Mexikoreise.
Anhang 32748
„Sukkulenten in den Sand gesetzt“ von MATTHIAS KIST & RAÚL KIST
Der sandige Boden Frankens ist zwar gärtnerisch problematisch, doch für Sukkulenten ein wahres Paradies. Besonders frei ausgepflanzte Kürbisgewächse gedeihen hier prächtig – bei richtiger Pflege sogar bis zur Medizinballgröße.
„Agave parryi in Topfkultur“ von RUDOLF SCHMIED
Agave parryi zeigt überraschende Unterschiede in ihrer Frostverträglichkeit – manche Formen überstehen den Winter besser als andere. Der Autor sammelte spannende Erkenntnisse über die Herausforderungen bei der Pflege und Überwinterung dieser faszinierenden Pflanzen.
„Astrophytum asterias und einige Sorten“ von OLDRICH CHLOUPEK
Astrophytum asterias besticht durch seine Vielfalt und außergewöhnlichen Wachstumsformen, bei denen sich teilweise zusätzliche Rippen und Blüten an ungewöhnlichen Stellen entwickeln. Kann der Ursprung für eine solche Entwicklung die Nährstoffversorgung sein?
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Coleus neochilus, Leucostele deserticola, Jatropha cathartica, Ortegocactus macdougallii, Pachypodium namaquanum und Mammillaria luethyi.
Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria amajacensis sowie Sedum adolphi vorgestellt und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit der Überlebenschance von Kakteen nach Bränden in Abhängigkeit von Ihrer Körperform.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.