Antworten

Thema: Weihnachtskaktus - usprüngliche Art?

Nachricht

Wie heißen die ersten drei Buchstaben des lateinischen Alphabets?

 

Sie können aus dieser Liste ein Symbol für Ihre Nachricht auswählen.

Übersicht (Neuester Beitrag zuerst)

  • 02.12.2016, 00:53
    christinag
    Das ist natürlich schade, das Herby seine modernen Sorten nicht zum Blühen bekommt. Ich sehe aber darin kein unlösliches Problem denn für die Vermutung das die modernen Züchtungen speziell zum Nichtblühen veredelt worden sind gibt es keinerlei Beweispunkte. Ich habe viele Methodenbeschreibungen, Patentanträge usw mit detailierten Beschreibungen der grossen Züchterbetriebe durchgelesen und keinerlei Hinweise auf solchen Zuchtziehlen gefunden. Es ist auch nicht meine persönliche Erfahrung das diese schwieriger zum Blühen zu bekommen sind als die älteren Züchtungen, eher umgekehrt. In einer modernen Wohnung gibt es allerdings so einiges was die Knospenbildung beeinflussen kann, und worauf man vielleicht nicht sofort kommt. Zum Beispiel gibt es keine Nachttemperatursenkung, so wie man sie altersher ohne Zentralheizung kannte. Auch eine Fensterlampe oder ein Nachtlicht kann sehr störend einwirken oder Reklameschilder die direkt durchs Fenster hineinleuchten, zu der Zeit wo die Pflanzen ihre ungestörte Dunkelphase brauchen. Ich schätze das dieser Lichtstörfaktor neben schlechter Licht- und Nahrungsbedingungen während des Sommers, der grösste einzelne Störfaktor darstellt. Also - Licht aus während der Nacht! Die modernen Schlumbergeras sowie die Osterkakteenzüchtungen haben eine Umstellungsperiode von je nach Sorte, 7-9 Wochen bis sie Knospen bilden.

    Das mit den zurückgerollten Blüten hat sicherlich einen biologischen Vorteil, denn die Kolibris und andere Vögel die die ursprünglichen Arten zur Verbreitung helfen, sind sicher für einen einfachen Zugang dankbar. Es ist keine modern angezüchtete Eigenschaft. Ganz im Gegenteil, es wird oft von Züchterquellen angegeben, das man dieses Züruckrollen als unschön empfindet (oder das sie vermuten das ihre Kunden dass so empfinden) und daher versucht wird diese Eigenschaft wegzuzüchten. Manche Sorten bleiben mit "flachem Gesicht" und andere rollen mehr. Das ist also von Sorte zu Sorte unterschiedlich. Das entspricht ja auch das Zurück- oder besser Nachobenrollen der Blüten einiger älteren Weihnachtskakteen. Meine Ur-grossmutter hatte allerdings eine die nicht einrollte sondern recht gespreizt blühte und verwelkte (ähnlich wie eine Osterkaktee). Die älteren Klonen hatten nicht ganz einheitliche Eigenschaften.

    Bis vor etwa zwanzig Jahren hat mein Herz stets wärmer für die älteren Hybriden geklopft, neuerdings habe ich aber die phantastische Vielfalt der neueren für mich entdeckt. Es gibt sooo viele schöne. Und da wir gerade davon reden, es gibt keinen Bilderthread für 2016. Vielleicht sollte man das nachholen :-)

    OT
    Die älteste Zeichnung einer zweifarbigen Kaktee von truncata-typus stammt aus dem Jahre 1823. Das hat mich etwas vom Stuhl gerockt denn ich dachte das wäre was neues. Es gab aber schon eine grosse Vielfalt an Farben in der freien Wildbahn.

    / CG
  • 26.11.2016, 06:42
    CABAC
    Hallo zusammen und hallo Foto-Herby,

    also die GÖK, die SKG und natürlich auch die DKG sind Schwestergesellschaften, die ohne Konkurrenz schon seit Jahrzehnten gut zusammen arbeiten und zusammen monatlich die KUAS herausbringen.

    Was Dein Thema betrifft, könnten Dir eigentlich nur Leute helfen, die sich mit EPi-Kakteen beschäftigen und oder deren Sammlungsgebiete sich in Brasilien befinden. So viel ich weiß ist Andreas Hofacker (Präsident der DKG) so ein Spezialist. Das weiß ich, u.a. durch seine Artikel in der KUAS.

    Was die ökologischen Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Kultur betrifft, so sollte man bedenken, dass Schlumbergera grundsätzlich epiphytisch wachsen. Epiphyten sind Pflanzen die auf anderen lebenden Pflanzen wachsen, ohne das sich von ihnen ernähren. Wie z.B. in Astgabeln von Bäumen. Mit andern Worten, die zum Überleben notwendige Feuchtigkeit besteht grundsätzlich aus Niederschlägen, also aus mehr oder weniger saurem Wasser. Das Substrat besteht also nur aus verrotteten Pflanzenresten zu zugewehten Sedimentanteilen.

    Das macht die Kultur unter hiesigen Verhältnissen auch so schwierig.

    Hauptverbreitungsgebiete sind in Brasilien die Regionen Sao Paulo und Rio de Janeiro in Höhen von 400 bis 2000 Meter. Da die besiedelten Bäume nach den jahreszeitlichen Klimaschwankungen auch ihre Blätter verlieren, bekommen epiphytisch wachsende Kakteen das not wendige Licht um Knospen zu bilden. Das erklärt auch, warum alle Schlumbergeraarten in der Kultur gewisse Trockenruhe durch machen müssen, um zum Blühen zu kommen.

    Mach(t) es gut
  • 25.11.2016, 08:50
    Foto-Herby
    @ Ingo

    Klar: Ritterstern - danke für die Korrektur.

    @ Marco

    Danke für den Hinweis auf die GÖK. Ich werde mich da mal schlau machen.

    Dass die Ursprungsform der Schlumbergera ein eher ausgeglichenes Klima in der Natur vorfindet, halte ich für unwahrscheinlich. Wo auf diesem Planeten gibt es das ganze Jahr hindurch ein gleichmäßiges Klima mit Kurztagsbedingungen? Letzteres entsteht doch nur, wenn der Standort weit genug vom Äquator entfernt ist. Nur entsteht dadurch auch Sommer und Winter. Und das wiederum ist verantwortlich dafür, dass die Temperatur im Laufe des Jahres mehr oder minder stark schwankt. Je gleichmäßiger das Klima, umso gleichmäßiger die Lichtbedingungen.

    Und genau das führt mich dann eben zu meiner Theorie. Du wirst vermutlich recht haben, dass die neuen Züchtungen mit der hohen Temperatur im Sommer schwer zurecht kommen. Nur vermute ich den Grund dafür nicht wie Du, dass am natürlichen Standort keine großen Temperaturschwankungen vorfinden, sondern weil die neuen Sorten künstlich darauf getrimmt wurden, möglichst gleichmäßige Temperaturen vorzufinden. Und das deswegen, um möglichst zu verhindern, dass der Otto Normalverbrucher über viele Jahre seine Freude an der Pflanze hat. Ein Gärtner hat es doch recht einfach, sein Gewächshaus entsprechend zu temperieren. Als Zimmer- oder allenfalls Balkongärtner tut man sich da schon deutlich schwerer. Den 'alten' Sorten hat es nichts ausgemacht, auch mal bei 30 oder mehr Grad am gut belüfteten Nordostfenster zu stehen. Jedenfalls hat der Wuchs und auch der spätere Flor in keinster Weise darunter gelitten. Klar - ein Weihnachtskaktus alter Sorte direkt oberhalb einer Zentralheizung blüht nicht so voll wie ein anfangs kühl stehendes Exemplar - aber es wird auch dort zum Blühen kommen. Eine neue Sorte werde ich dagegen unter diesen Bedingungen sicher niemals zum Blühen bringen können. Fürchte ich.

    LG - Herby
  • 24.11.2016, 21:39
    MarcoPe
    In Österreich gibt es die GÖK, die Gesellschaft Österreichischer Kakteenfreunde. Eng mit der deutschen und schweizerischen Gesellschaft verbandelt.

    Ich bin echt kein Schlumbergera-Experte, denke aber, dass der Blattfall im Sommer mit zu hohen Temperaturen und zu unregelmäßigen Wassergaben zu tun hat (so schaffe ich das). Dieser Stress lässt die Blätter purzeln. Es sind ursprünglich Pflanzen, die ein eher ausgeglichenes Klima haben. Keine Hitze, keine Kälte, keine Trockenheit, keine Staunässe. Deswegen gehen die so gut bei alten Menschen, die eine ausgeprägte Regelmäßigkeit in ihrem Leben haben und die Töpfe abseits der Fenster halten.

    Vielleicht äußert sich hier mal ein erfahrener Sammler?

    Grüße von
    Marco
  • 24.11.2016, 20:47
    kakteenfritze
    Hallo zusammen,

    kann schon sein, daß das mit den "neuen" Weihnachtskakteen so ist, wie Du schreibst, Herby. Allerdings kann ich das nicht beurteilen, da ich diese neuen Sorten nicht kaufe, denn sie entsprechen auch meinem ästhetischen Anspruch nicht. Ich sehe das ähnlich wie Du.
    Daß Hippeastrum-Hybriden schlecht zum Blühen zu kriegen sind, habe ich auch schon festgestellt. Der deutsche Name ist jedoch "Ritterstern". Rittersporn ist eine Gartenstaude und gehört der Gattung Delphinum an.

    Grüße von
    Ingo.
  • 24.11.2016, 20:40
    Foto-Herby
    Wie gesagt: ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen. Ich weiß, dass ich die früheren Sorten wesentlich leichter pflegen hab können. Und zwar parallel zu den neueren. Bin aber kein Fachmann. Kann natürlich sein, dass die neueren Hybrid-Sorten gewisse Eigenschaften mitbekommen haben, die mit meiner angestammten Pflegeversuche nicht zurecht kommen. Aber dann würde mich eben interessieren, wo der Fehler liegt. Meine früheren Versuche, Weihnachtskakteen durchzubringen, scheiterten bei mir irgendwie grundlos. Die meisten Pflanzen gingen eher im Sommer ein als im Winter. Dabei sahen sie bis zum Schluss kerngesund aus, die Blätter hatten keinerlei Beschädigungen oder Flecken oder Ähnliches. Es waren auch keine Schild- oder Wollläuse zu sein, keine rote Spinne (wenn ich die irgendwo entdecken sollte, wird sowieso die gesamte Pflanze sofort entsorgt, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass keine Behandlung dazu führt, dass die Rote Spinne verschwindet, bevor die Pflanze das Zeitliche segnet), keine Wurzelschädlinge - nichts! Irgendwie fängt das Wachstum nicht an im Frühjahr - und im Sommer fallen dann grundlos gesund aussehende Blätter von der Pflanze ab. Im Herbst ist sie dann komplett hinüber.

    DKG ist die Abkürzung für "Deutsche Kakteen-Gesellschaft"? Hm ... die werde ich hier in Österreich wohl nicht finden, vermute ich!
    Ich hab auch schon bei diversen Kakteen-Ausstellungen nachgefragt, ob irgendjemand wüsste, wo man diese alten Sorten bekommen könnte - aber bislang hatte ich damit keinen Erfolg.

    Ich werde mir mal nächstes Jahr ein paar Samen schicken lassen und versuchen, sie selbst aufzuziehen. Die Kosten dafür sind ja überschaubar und Spaß macht es dann ja auch noch, falls es gelingt. Und falls nicht, kann ich immer noch beim obigen Link die eine oder andere fertige Pflanze ordern. Ich hoffe nur, die kommt dann auch unbeschädigt an.

    LG - Herby
  • 24.11.2016, 18:59
    MarcoPe
    Naja...

    Sicher können moderne Sorten auch besondere Ansprüche an die Kultur haben, aber eine spezielle Behandlung ist mir bei keiner Pflanze bekannt.

    Man muss sich bemühen, optimale Kulturbedingungen zu schaffen. Das können wir zuhause meist nicht und wie schon geschrieben: da geistern auch einige falsche Pflegetipps durchs Internet.

    Vielleicht kannst du bei einem Sammler ältere Sorten bekommen. Wenn du eine DKG-Gruppe in deiner Nähe hast, könntest du dort einmal nachfragen.

    Grüße von
    Marco
  • 24.11.2016, 14:02
    Foto-Herby
    @ Marco

    Klar sind das alles Kurztagspflanzen - aber ich fürchte, dass die aktuellen Sorten mit Absicht so gezüchtet wurden, sodass man sie als 'Wohnungsgärtner' kaum mehr zum Blühen bringt. Ich hatte ja eine zeitlang beide Varianten nebeneinander stehen - und beide wurden auch ident behandelt. Wo die 'alte' Sorte hunderte von Blüten hervorgebracht hat, brillierte die 'Neue' mit totalem Ausfall. Die neuen Sorten blühen bestenfalls mit wenigen Blüten im Jahr nach dem Kauf - danach hab ich sie bislang noch nie zum Blühen gebracht.

    Übrigens: Den selben Effekt habe ich auch mit dem Rittersporn (Hippeastrum Hybriden, auch bekannt unter Amaryllis). Die Sorten, die man vor 30 Jahren gekauft hat, konnte man ganz problemlos zum Blühen bringen. Im Gegenteil: Je älter die Zwiebeln waren, umso kräftiger hat sie geblüht und ich hatte es seinerzeit sogar geschafft, dass so eine Zwiebel sogar 3 Blütenstiele bekam mit je 4 Blüten. Moderne Zwiebeln bringen nur noch eine Unmenge von Tocherzwiebeln hervor, aber keine Blüten mehr.

    Klingt mir auch logisch. Der Gärtner verdient nun mal zu wenig Geld, wenn er mir nur 1x im Leben eine Pflanze verkauft. Der will sozusagen jedes Jahr Geld verdienen. Deswegen kommen zusehends jene Sorten in den Verkauf, die eine ganz spezielle Behandlung brauchen. Womit die Wegwerfpflanze geboren ist.

    LG - Herby
  • 24.11.2016, 06:59
    MarcoPe
    Diese Pflanzen sind alle Kurztagspflanzen. Das ist der Grund, weshalb sie jetzt gerade alle blühen sollten.
    In den Produktionsgärtnereien kennt man natürlich für jede Sorte die exakte Dauer und optimale Länge des Kurztages, der zur Blüteninduktion führt.
    Die müssen es auf die Woche genau schaffen, ihre Kunden mit den vereinbarten blühenden Stückzahlen zu beliefern.
    Dazu wird vorher zusätzlich beleuchtet.

    Du musst das zuhause ausprobieren, wie deine Pflanze(n) reagiert. Eigentlich sollte das +- 2 Wochen immer gut gehen.
    Sie müssen dazu optimal gepflegt sein und nicht alles, was man in Foren liest, würden Gärtner tun. Da wird viel "Erfahrung" weiter gegeben, die man nicht verallgemeinern sollte. Einfach aktive Kakteengärtner fragen, zum Beispiel bei einem Tag der offenen Tür.

    Schlumbergera-Hybriden sollten einfach in der Kultur sein. Die Sorten am Markt sind nicht so empfindlich, man würde sie dann nicht in Massen produzieren.
    Besondere Blütenfarben durch Vireninfektionen haben den Nachteil, dass die Pflanze krank ist und auch andere unschöne Symptome zeigen kann. Vielleicht liegt es daran?

    Grüße von
    Marco
  • 23.11.2016, 20:34
    Foto-Herby
    Hi @ All!

    Zuerst mal sorry für die Verwirrung - Foto-Herby und Phototipps.com ist ein und die selbe Person. Der Hintergrund: Ich war jetzt lange Zeit bei diversen Foren hauptsächlich als 'Phototipps.com' angemeldet und hatte auch eine private Website mit dieser URL. Da ich die Website zuletzt kaum mehr gewartet hatte, habe ich sie einfach auslaufen lassen - und seitdem versuche ich, mich mit 'Foto-Herby' einen 'Namen' in diversen Foren zu machen. Nur scheine ich da in das alte Muster verfallen zu sein.

    Ein paar Klarstellungen von meiner Seite: Es geht mir jetzt nicht darum, eine ganz bestimmte Sorte von 'Weihnachtskaktus' zu bekommen, sondern eine, die lediglich die selbe Blühform aufweist wie die, die ich noch von vor 40 Jahren in Erinnerung hatte. Wie erwähnt, empfinde ich die Form der Blüten (extremst nach hinten gezogene Blütenblätter) und auch ihre überaus 'krankhafte' Wuchsart (waagrecht bis leicht nach oben wegstehend) als absolut hässlich. Mit gefallen eben jene Sorten, deren Zweige ab dem zweiten Jahr nach unten Hängen und wo man die gesamte Pflanze gut in eine Ampel stecken kann und dann von unten den herrlichen Flor sehen kann. Die Knospen sollen bis zum Öffnen der Blüte spitz zulaufend sein und nicht so keulenförmig, wie sie bei den aktuellen Züchtungen sind. Die Farben variierten schon damals von tiefrot über verschieden starken Rosatönen, und auch weiß gab es damals und (selten) auch orange. Die einzelnen Blätter waren in der Regel mit leichten Einkerbungen an den Areolen versehen und hatten nicht diese "Schwänzchen" moderner Sorten. An den Blattenden gab es in der Regel etwa ein Dutzend feiner Dornen, die sich fast wie Haare anfühlten und an den Spitzen zueinander gerichtet waren. Diese Dornen fielen spätestens mit der Blüte oder wenn neue Blätter wuchsen, von selbst ab.

    Ich denke, der Name "Weihnachtskaktus" kam daher, weil man die Blütezeit auch privat sehr gut steuern konnte. Da dieser Kaktus ja eine so genannte Kurztagspflanze ist, brauchte man nur etwa 5 bis 6 Wochen für eine Kurztagsbehandlung sorgen, das heißt: man durfte den Kaktus nur maximal 6 Stunden am Tag Licht gönnen. Dabei sollte man ihn anfangs kaum gießen, nicht düngen und nur mäßig warm (zwischen 12 und 15 Grad) halten. Sobald die Blütenknospen deutlich zu sehen waren (einige Milimeter groß), hat man begonnen, die Pflanze allmählich mit etwas mehr Wasser zu versorgen, das man dann bis zur Blüte entsprechend der Blühfreudigkeit gesteigert hat, ohne dass der Kaktus zu feucht steht. Auf diese Weise hatte ich jahrelang garantiert hunderte Blüten an der Pflanze - exakt zur Weihnachtszeit eben.

    Mit den neuen Züchtungen ist mir das bislang noch nie gelungen. Maximal ein Jahr nach dem Kauf gab es die eine oder andere Blüte - und dann nie mehr wieder. Diese Pflanzen sind offensichtlich darauf getrimmt, ganz bestimmte Bedingungen zum Blühen zu benötigen - und da wird es im heimischen Wohnzimmer nun mal schwierig. Vermutlich brauchen die neuen Sorten deutlich mehr Luftfeuchtigkeit - die kann man aber schwer in der Wohnung realisieren. Die alten Sorten waren da deutlich genügsamer.

    Wie die Pflanze letztendlich wirklich 'heißt', ist (für mich) eigentlich nebensächlich. Mir geht es einerseits um die Blüte und das Wachstum generell - und um die doch deutlich einfacheren Haltungsbedingungen. Einige Vorschläge scheinen mir da schon in die richtige Richtung zu weisen.


    LG - Herby
Dieses Thema enthält mehr als 10 Antworten. Klicken Sie hier, um das ganze Thema zu lesen.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Ja
  • Themen beantworten: Ja
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
Powered byvBSocial.com and MMORPG