Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ton oder Plastik?
federmohn
03.07.2008, 17:58
Hallo miteinander,
mal eine kleine Grundsatzfrage:
Sind für nicht-winterharte Kakteen (bevorzugt Echinocereus) eigentlich eher unglasierte Ton- oder Plastiktöpfe zu bevorzugen?
Ich habe irgendwie den Eindruck, dass kaum wer seine Kakteen in Tontöpfen hält - mir würden sie aber durchaus besser gefallen.
Also mal von der Preis- und Gewichtsfrage abgesehen, gibt es irgendeinen Grund, Plastiktöpfe zu bevorzugen?
Hallo!
Das liegt sicher auch am Preisunterschied. Zudem gibt es die viereckigen Plaste-Töpfe, die sich vor allem für große Sammlungen platzsparend eignen.
Tontöpfe haben aber eine Eigenschaft: Sie können Wasser verdunsten.
Manchmal ist das ein Vorteil, manchmal ein Nachteil. Aber wo es ein Vorteil ist, ist, wenn du die Tontöpfe in einen kasten mit Kies setzt. Da kannst du die Pflanzen schnell mal austopfen oder so. Und auf eine gute Drainage brauchst du nicht verzichten.
Also es spricht nichts dagegen, dass du sie auch "normal" verwendest. Nur eben solltest du dich auf einen höheren Wasserbedarf einstellen.
mfg
Uriahs
federmohn
03.07.2008, 19:55
Hi,
also an einen Kasten mit Kies habe ich eher nicht gedacht - die sollen dann eher auf einem Regal im Glashaus landen.
Giessen könnte dann durchaus eine Frage sein - da wir nicht beim Garten wohnen, komme ich oft genug nur am Wochenende in den Garten. Da muss das Giessen sich notgedrungen auf einmal pro Woche beschränken.
Ich war der Meinung, dass die Kakteen eigentlich besser wachsen müssten, wenn sie mehr "Luft" im Wurzelbereich haben.
Der Fakt mit der Belüftung stimmt ja auch voll und ganz! Nur damit ist eben verbunden, dass auch das Wasser schneller verdunsten kann. Aber wenn du ohnehin (fast) rein mineralisches Substrat verwendest, dass gut speicherfähig ist, relativiert sich das wieder. Und auch wenn du nur einmal die Woche zum wässern kommst, bei im Verhältnis großen Töpfen dürfte sich das Problem zusätzlich minimieren. Eine Art Untersetzer wirst du bei den Tontöpfen ohnehin brauchen, also kannst du auch mal richtig kräftig gießen, dann reicht das schon, könnte ich mir denken.
Ist halt nicht ganz so leicht, aus der Ferne da den treffendsten Ratschlag zu geben, aber im Prinzip sind die Tontöpfe nicht schlechter als die anderen. Die "Stärken und Schwächen" beider Topfarten gleichen sich im Prinzip aus.
mfg
Uriahs
PS: Ich selbst habe nur wenige Plastetöpfe, die meisten meiner Kakteen stehen zusammen in Kästen.
federmohn
04.07.2008, 09:36
Hi,
um "Ratschläge aus der Ferne" ging es mir sowieso eher weniger. Ich dachte mehr an so Erfahrungsbeispiele wie "Lass bloss die Finger von Tontöpfen, dass gibt nur Ärger, weil ..."
Aber so wie es aussieht, scheint eh nichts dagegen zu sprechen, wenn ich Tontöpfe nehme. Und grössere werden es wahrscheinlich eh, da ich den Eindruck habe, mit mehr Wurzelraum wachsen sie gleich nocheinmal so gut.
"Lass bloss die Finger von Tontöpfen, dass gibt nur Ärger, weil ..."
Also wenn du es wirklich hören willst :D
Die Wurzeln kleben an den Wänden des Tontopfes derart fest, das du Mühe hast, diese beim Umtopfen unbeschadet herauszubekommen.
Bei mir steht alles in runden Plastiktöpfen.
Hallo Federmohn,
dem Bericht von elkawe kann ich aus eigener Erfahrung zustimmen. Der unglasierte Tontopf übt eine eigentümliche Dominanz im Lebensraum der Wurzeln aus. Diese versuchen zuerst, in Richtung Topfwand zu wachsen und breiten sich dann an deren Oberfläche aus. In Plastiktöpfen verteilen sich die Wurzeln gleichmäßiger im Substrat.
Wenn es Dir um's Aussehen geht: Unglasierte Tontöpfe können im Laufe der Jahre durch Kalkablagerungen unansehnlich werden. Eine Alternative wären da glasierte Tontöpfe. Hab auch schon welche gesehen, die waren nur innen glasiert.
Viele Grüße
Ralph
Auch hierzu gibt es wieder andere Meinungen - ich zum Beispiel finde die Kalkablagerungen an den Töpfen schön, sie haben meiner Meinung nach im Alter einen gewissen Charme - ich versuche sogar immer, irgendwo schon uralte Töpfe herzubekommen (die dann oft von der Form her nochmal viel schöner sind und evtl auch schon einige Risse haben...) - der Charme eben ;)
Außerdem konnt eich bis jetzt nicht beobachten, dass die Wurzeln extrem am Topf festgewachsen waren - habe aber auch noch keine 10 Jahre alten Pflanzen. Ich finde sie einfach nur viel schöner - klar kann man ein Vermögen dafür ausgeben!
Leider muss ich in letzter Zeit aus langsam anschleichendem Platzmangel doch einige Vierkantkunststofftöpfe verwenden, so weit es geht bekommt aber jede Pflanze einen Tontopf.
Hallo Federmohn!
Ich habe heuer auf anraten eines Freundes alle meine Kakteen aus den Tontöpfen raus und in Vierkanttöpfe gesetzt. Ich bin auch wie du eher nach den ästhetischen Gesichtpunkten gegangen (so ein ab-gewitterter Tontopf schaut schön aus ;) ), allerdings waren tatsächlich beinahe bei alle Pflanzen die Wurzeln derartig an der Topfwand angewachsen, dass sicher Verletzungen der Wurzeln nicht zu verhindern waren.
Die Plastiktöpfe haben meiner Meinung nach mehr Vorteile, was ich jetzt neidlos zugeben muss. Zum einen haben sich die Gießintervalle wesentlich verlängert und der allerwichtigste Pluspunkt :D ---- man bekommt auf den selben Platz mehr Kakteen und es schaut auch noch sehr ordentlich aus!
Ich bin froh, dass ich diese "Umstellung" gemacht habe.
Lg Birgit
Hallo zusammen
Ich finde auch, dass Plastiktöpfe mehr Vor- als Nachteile haben. Weniger Giessen bedeutet auch weniger unnötige Akkumulation von Kalk, Dünger etc. Die Bodenfeuchtigkeit ist ausgeglichener.
Ich pflege meine kleine Sammlung grundsätzlich nur in Schalen (mit jeweils 2 - 3 Pflanzen drin) und habe zwei in Kunststoff und zwei in Ton. Schalen sehen - egal ob Kunststoff oder Ton - einfach besser aus (ich spreche nicht von den dünnwandigen, scharfkantigen, dunkelbraunen, hässlichen Plastik-Geranienkistchen, die nach einer Saison durch die Sonne auseinanderfallen).
Lg, Stephan
federmohn
04.07.2008, 18:21
Hallo miteinander,
danke für die vielen Antworten.
Also in Bezug auf die Optik bin ich eher bei bigsi und Marina - ich finde Tontöpfe mit einer gewissen Patina durchaus ansprechend.
Aber das Argument mit dem schlechteren Umtopfen ist durchaus nicht zu verachten - vor allem weil die Kleinchen ja sowieso in dieser Hinsicht nicht gerade "benutzerfreundlich" sind. :roll:
Aber mit den 08/15 schwarzen Vierkanttöpfen kann ich mich auch nicht wirklich anfreunden. Die finde ich potthässlich und bestenfalls zum Vorziehen vom Gemüse geeignet.
Eventuell werde ich mich - nach Eure Erkenntnissen - eher in der Kategorie "Plasticotta" umschauen. Da gibt's ja in der Zwischenzeit auch schon ganz hübsche Exemplare - wenn sie auch nicht so schön abwittern wie Ton.
Hallo Federmohn,
wenn du dir ein wenig Arbeit machen möchtest, dann kannst du deine charmanten alten Tontöpfe auch innen lackieren. Dann hast du außen die Ton-Optik und innen die Vorzüge eines Plastiktopfes. Ich habe zwei meiner älteren Kakteen so stehen und es funktioniert. Hab es damals mit Klarlack aus der Spraydose gemacht, war noch irgendwo übrig. Du mußt nur darauf achten, dass der Lack komplett durchgehärtet ist.
...Eventuell werde ich mich - nach Eure Erkenntnissen - eher in der Kategorie "Plasticotta" umschauen. Da gibt's ja in der Zwischenzeit auch schon ganz hübsche Exemplare - wenn sie auch nicht so schön abwittern wie Ton.
Die Alternative zu Plastik bzw. nacktem Ton wären nur innen glasierte Tontöpfe.
Die Alternative zum Lackieren von Tontöpfen wäre ein Mittel, welches zum Versiegeln von Tontöpfen angeboten wird. Man findet es im Internet unter "Tondicht".
Viele Grüße
Ralph
federmohn
04.07.2008, 20:36
Danke für die Tipps - aber die Töpfe extra zu lackieren (oder sonst wie zu behandeln) ist mir zu arbeitsaufwändig.
Schließlich muss ich mich noch um eine ganze Menge anderer Pflanzen kümmern. :cool:
Ich klappere halt mal kurz ein, zwei Gartencenter ab - wenn ich innen glasierte Tontöpfe in der gewünschten Grösse finde, nehme ich die - ansonsten wird es was aus Plastik.
federmohn
05.07.2008, 16:56
Also ich muss gestehen, ich habe mir heute im Gartencenter doch eine Handvoll Tontöpfe mitgenommen. Die sahen ersten super gut aus und waren zweitens im Ausverkauf spottbillig.
Sollte ich dann irgendwann mal Probleme beim Umtopfen haben, werden sie ohne große Hemmungen einfach zerdeppert. :cool:
Hallo Federmohn,
denke nicht, daß die Tontöpfe Deinen Kakteen echte Probleme bereiten. Habe selber auch einige seit ewigen Zeiten in Ton stehen. Denen geht es genauso gut wie den anderen.
Viele Grüße
Ralph
Hi Federmon!
Es haben Dir ja schon viele eine AW auf diieses Thema gegeben
die ich auch sehr gut finde.Du kannst Echinos,im Winter erstmal bei ca.+0-5°
und hell überwintern aber absolut Trocken.Und im Winter schrupelt alles. Im Frühjahr jedoch aufpassen
vor Verbrennungen bei Trüben Wetter rausstellen mit Regenschutz und nicht
vorzeitig gießen!!
Aber Schau mal im Forum umter Winterharte da steht so vieles drin
Gruß Achims:p:p
das sehe ich auch so, durch die Verdunstung durch die Topfwand bei Tontöpfen neigen die Wurzeln auf der Suche nach Feuchtigkeit dazu sich vorwiegend in der Peripherie des Wurzelballens zu sammeln, dieser ist somit geringer durchwurzelt als bei Plastiktöpfen und wie schon erwähnt wachsen die Wurzeln ausserdem an dwer Topfwand fest, ein Umtopfen ohne Wurzelschädigung ist somit unmöglich.
Mit transatlantischen Grüssen
Lautaro.
federmohn
06.07.2008, 17:03
....Du kannst Echinos,im Winter erstmal bei ca.+0-5°
und hell überwintern aber absolut Trocken.Und im Winter schrupelt alles. Im Frühjahr jedoch aufpassen vor Verbrennungen bei Trüben Wetter rausstellen mit Regenschutz und nicht vorzeitig gießen!!
...
Also die nicht-winterharten Kakteen habe ich im Glashaus stehen - da können sie bis zum Frost bleiben und dorthin übersiedeln sie auch nach den paar Wochen, die es etwas kälter wird bei uns. Das sollte somit durchaus klappen.
federmohn
11.07.2008, 18:13
Falls Euch interessiert, was daraus geworden ist.
Heute sind meine Kakteen angekommen. :D
Die grösser werdenden und die als "Tiefwurzler" angegeben waren, sind in den Tontöpfen gelandet, die anderen in Plastik.
Mal sehen, womit ich die besseren Erfolge habe.
http://666kb.com/i/b0a0w947utp4iatm5.jpg
Hi Federmon !
Sehen ja gut aus Deine neuen. Habe meine alle aber in Plastik-
töpfen oder Schalen bis auf wenige Ausnahmen auch in Tontöpfen stehen.
Du mußt versuchen das beste für Dich herauszufinden.Das mit den Rübenwurzlern ist,so finde ich eine gute Lösung diese in hohe Tontöpfe
zu setzen.Doch da ist der Verdunstungsverlust etwas höher als in Plastik.
Aber diese Pf.wollen ja auch nicht zuviel Feuchtigkeit. Achte aber auf dein Substrat,es sollte gut mineralisch sein.
Gruß Achms:p:p
Hallo zusammen
Ich möchte dieses Thema nochmals hervorholen.
Momentan stelle ich mir diese Frage und wie ich gelesen habe gibt es da verschiedene Ansichten. Gibt es neue Erfahrungen in der Zwischenzeit? Hat jemand von euch neue Einsichten bekommen zwischen Ton und Plastik?
Ich stelle mir die Frage auch etwas wegen dem Gewicht, stehen die Kakteen vor allem die Säulen nicht besser im Ton, oder lässt sich das Gewicht mit grösseren Steinchen als Oberfläche ausgleichen?
Wegen dem Platz möchte ich gerne grössere Tonschalen nehmen, frage mich aber jetzt natürlich ob das wirklich Sinn macht, oder ob es nicht besser ist gleich Kästen aus Plastik zu nehmen.
viele Grüsse Inéea
Liet Kynes
13.04.2011, 02:32
Also hier mal meine ganz persönliche Geschmackslage :
Ich nutze beide Materialien. Allerdings sind mir die Tonschalen im Bezug aufs Material an sich sympathischer. Grund ist zum Beispiel die bereits erwähnte Atmungsaktivität, die man auch sehr gut bemerken kann. Zum Beispiel an den Salz/Kalkablagerungen an den Außenseiten mancher älterer Pflanzungen. Beim Kunststoff hätte sich das alles auf der Innenseite abgelagert. Gewicht für Stand-Stabilität bringen Tonschalen tatsächlich von Natur aus mit, allerdings ist das für mich kein entscheidender Faktor, da man das Gewicht durch Substrat-Zusammensetzung bzw. durch Steine als Drainage, in Kunststoff ebenso erreichen kann. Optisch finde ich Ton/Terracotta ebenfalls wesentlich ansprechender als Kunststoff, weil es einfach schön klassisch wirkt. Kunststoff ist optisch eben wie Plastiktüte, da lässt sich wenig kaschieren. Positiver bei Kunststoff finde ich dabei allerdings die Formbarkeit. Es gibt bei Ton einfach kaum Auswahl bei den Formen der Töpfe und Schalen, da der Brennungsprozess bestimmte Standards einfach vorgibt. Auch der Preis bringt sicherlich eher einen Minuspunkt für die Tongefäße, ebenso die Haltbarkeit. Was ich nicht bestätigen kann sind potenzierte Probleme beim Umtopfen, nur weil die Pflanzen in Ton stehen. Man kann die Tongefäße zwar nicht zusammendrücken, dafür haben sie aber meistens besser abgerundete Innenflächen.
Fazit : Wenn ich eine bestimmte Form und Größe eines Gefäßes suche und dieses in Ton bekommen kann, ziehe ich das Material vor. Egal ob bei Kakteen oder Sukkulenten, egal um welche Größenordnungen der Pflanzen es sich handelt. Aufgrund der bescheidenen Auswahl fiel meine Wahl darauf aber schon lange nicht mehr.
Gruß, Tim
Hardy_whv
13.04.2011, 02:49
Grund ist zum Beispiel die bereits erwähnte Atmungsaktivität, die man auch sehr gut bemerken kann. Zum Beispiel an den Salz/Kalkablagerungen an den Außenseiten mancher älterer Pflanzungen. Beim Kunststoff hätte sich das alles auf der Innenseite abgelagert.
Gerade in der Atmungsaktivität liegt das Hauptproblem der Tontöpfe. Das Wasser im Substrat wandert aufgrund der Verdunstung Richtung Topfwand. Dementsprechend wandern die Mineralien Richtung Topfwand. Und dem folgen die Wurzeln. Die Wurzeln konzentrieren sich daher bei einem Tontopf an der Topfwand, während sie bei einem Kunststofftopf dazu keine Veranlassung haben (da dort kein Wasser an der Wand verdunstet). In einem Kunststofftopf ist die Wurzelbildung viel gleichmäßiger über das gesamte Topfvolumen. Da das Wasser in einem Kunststofftopf nicht Richtung Topfwand wandert, gibt es beim Kunststofftopf auch gar keine Ablagerungen. Weitere mit diesem Effekt verbundene Nachteile: 1. Die Wurzeln haften oft am Ton und werden beim Umtopfen eher verletzt. 2. Aufgrund der Verdunstung entsteht Verdunstungskälte. Vielen Kakteen ist das gerade in unserem Klima gar nicht angenehm.
Die oben genannten Probleme hat man/frau früher, als Kunststoff noch nicht als Alternative zur Verfügung stand, durch "Einfüttern" reduziert. D.h. die Töpfe wurde in Sand oder ein Torfgemisch gesetzt. Das hat die Verdunstung an der Topfwand deutlich reduziert und damit die o.g. negativen Auswirkungen.
Von optischen Gesichtspunkten abgesehen ist daher m.E. der Kunststoff die erste Wahl. Und zwar mit Abstand.
Gruß,
Hardy http://www.hardyhuebener.de/_pics/smiley_hutab.gif
Dicksonia
13.04.2011, 09:25
Also mal ganz abgesehen von den beschriebenen Vor- und Nachteilen, ist es auch eine Kosten- und Qualitätsfrage.
Selbst Gefäße, die als winterfest gekennzeichnet sind, können im Winter einfach kaputt gehen.
Ich ärgere mich zur Zeit ziemlich über einen Ton-Balkonkasten, der bei mir oben auf dem Treppenabsatz steht und sich diesen Winter in seine Einzelteile zerlegt hat. :grr
Das Teil war nicht gerade kostengünstig und gefiel mir gut. Und nun so ein Ärger und Dreck. :-?
Das wäre mir mit einem Kunststoffkasten höchstwahrscheinlich nicht passiert.
Und es war so, daß früher in den Gwh Grundbeete waren, in denen in Sand die Töpfe eingefüttert wurden. Ein ziemlicher Aufwand und die Wurzeln kamen immer unten durch.
lg
Hallo zusammen
Danke viel mal für eure Ausführungen. Meine Tontöpfe sehen nach drei Monaten immer so scheusslich aus, es gibt so einen pelzartigen Überzug aussen herum. Ich dachte zuerst dass ich einfach zu viel Wasser gebe aber andere Hobbygärtner bestätigen mir, dass es bei ihnen auch so ist, mit viel oder wenig Wasser.
Das war der Grund warum ich auf Plastik umgestiegen bin, jedes mal wenn man die Töpfe angefasst hat flog das Zeug in der Gegend herum, macht sich gut auf Glastischen und dunklen Möbel :roll:.
viele Grüsse Inéea
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