Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Trauermücken, wie bekämpfen
Anonymous
08.11.2004, 18:22
Hallo Leutz, ich hab schon im Forum unter dem Stichwort Trauermücken gesucht, aber nichts gefunden. In den Epi-Töpfen wuselts nur so davon. Meine Frage, wer hat Erfahrung mit der Bekämpfung von Trauermücken, vor allem den Larven. Ich hab beim Pflanzendoktor gelesen, Nikotinbrühe zum Gießen??? War auch die Tage beim Pflanzen K..... hab dort Paral-Zäpfchen bekommen und daheim dann gelesen »nicht verwenden bei Kakteen«. Sch.... wieder 6 EUROS rausgeschmissen. Was hilft wirklich? Gelbtafeln hatte ich den ganzen Sommer aufgehängt, hat nichts geholfen. Vertragen Epis diese Nikotinbrühe?
Bitte dringend Rat.
Grüße
Hallo Gast 2 !
So weit ich weiß vertragen alle Pflanzen Nikotinbrühe, allerdings weis ich nicht ob die Trauermücken es nicht auch vertragen !
Ansonsten hilft eigentlich nur, wenn man die Erde austrocknen läßt, aber das könnte für die epiphytischen Kakteen wieder nicht so gut sein.
Vielleicht ist aber auch Dein Substrat zu sehr verdichtet ?
Ich glaube, so richtig kann man die Nervtöter sowieso nicht los werden.
Tschüssi Alex
Hallo
Am besten ausprobieren, Nikotinbrühe hilft, stinkt aber ein bisschen.
MfG
Anonymous
08.11.2004, 20:42
Vielen Dank für die Blitzantwort. Bitte, wie stell ich denn diese Nikotinbrühe her. Ich konnte nirgens ein Rezept dafür finden. Ich hab meine Epis doch erst im Oktober schwer mißhandelt in dem ich sie zerteilt habe. Als Substrat hab ich Cocohum mit Mineralischem u. ein bisschen von der alten Erde (gegen Heimweh) verwendet. Da müssen diese Biester drin gewesen sein. Sonst hätt ich sie aus der Erde rausgenommen und die gesamte Erde abgewaschen. Jetzt stehen sie aber schon sehr kühl und sind schon in Winterruhe.
Bitte nochmal das Rezept für die Nikotinbrühe. Das werd ich mal versuchen. Halten diese Larven eine Kälteruhe ein oder fressen die den ganzen Winter über an den Wurzeln?
Helga, deine tolle Seite kenn ich schon sehr gut. Schau immer wieder rein. Das mit dem heißen Wasser währe bestimmt sehr hilfreich, wenns nicht jetzt schon so kühl wäre. Oder irre ich mich da.
Grüße
Hallo !
Ich hab' immer ca. 1 Zigarette auf einen Liter Wasser genommen und das ganze dann 24 Stunden ziehen lassen, vor Gebrauch erst mal durch ein Sieb laufen lassen. Es riecht aber eigentlich gar nicht mal so schlecht, vielleicht ein bißchen wie vergorener Honig.
Ich denke, man kann aber auch noch mehr Zigaretten reinschmeißen.
Ob die Larven eine Winterruhe haben, ich glaube nicht.
Tschüssi Alex
Anonymous
08.11.2004, 22:07
Hallo Alex, danke für die Tipps. Rauch ich halt mal weniger und spendier meinen Epis einige Glimmstengel u. meinen Efeus auch. Ich hab noch mal gegoogelt und gelesen dass Previcur N auch helfen könnte. Das verwende ich normalerweise gegen Wurzelfäule oder wenn ich neue Stecklinge setze. Das ist ein richtiges Teufelszeug.
Grüße
Hallo!
Hatte vor ein paar Jahren auch ziemlich heftige Probleme mit Trauermücken. Die Gelbtafeln helfen nur gegen die Mücken selbst, aber eben nicht gegen die Eier/Larven in der Erde. Da bei mir der Befall aber so heftig war, hab ich sie in alle Töpfe gesteckt und sie waren schnell total schwarz vor lauter Viehcher. Die Gelbsticker hab ich immer wieder ausgetauscht, bis irgendwann keine Mücken mehr dran hingen. Zusätzlich wurde mir damals für die Eier/Larven in der Erde auch in einem Forum "Perfekthion" von Compo empfohlen. Das ist systematisch, dringt also ins Pflanzengewebe ein und wird im inneren der Pflanze verteilt. Dadurch werden also auch die Schädlinge an den Wurzeln erreicht. Es gilt als gut Pflanzenverträglich.
Habe damit meine Pflanzen 2x besprüht/gegossen und seitdem habe ich bis jetzt keine Probleme mehr mit Trauermücken.
Obs das jetzt allerdings immer noch aufm Markt gibt, weiß ich nicht. Da hat sich ja in den letzten Jahren einiges getan.
Natürlich muss man dazu sagen, dass das Mittel ein ziemlicher Hammer ist! (Es ist z.B. Bienengefährlich). Bin eigentlich absolut gegen die chemische Kaule und wenn bei mir der Befall nicht so stark gewesen wäre, hätte ichs wohl auch erst mit Nikotinbrühe versucht.
Habe damals kurz vor einem 31/2-Wöchigen Urlaub einen Großteil meiner Pflanzen in (leider!!) Billigerde umgetopt. Da müssen sie wohl schon drin gewesen sein. Leider hat mein "Urlaubsgärtner" die ganzen 31/2 Wochen gegossen wie ein Weltmeister und sich nur über die vielen kleinen "Obstfliegen" gewundert, die sich in der ständig viel zu feuchten Erde pudelwohl fühlten und sich vermehrten wie die Karnickel :evil: . Einige empfindlichen (Jung-)Pflanzen waren schon bei meiner Rückkehr so gut wie erledigt (was aber zum Teil auch daran lag, dass sie regelrecht ersäuft wurden :evil: ). Da musste es dann natürlich schnell gehen.
Wenns bei dir nicht so schlimm ist, solltest du vielleicht erst mal das Nikotin versuchen.
Viel Erfolg
Aless
Anonymous
09.11.2004, 11:52
Hallo Aless, danke für die Tipps. Bei meinen Epis und auch die Schlumbis sind scheinbar sehr befallen, da sich auf den neuen schon Pilzkrankheiten etablieren konnten. Da ich sie seit 4 Wochen nicht gegossen habe kanns nur an einer Wurzelinfektion von den Viechern liegen. Ich musste auch einen Efeu aussortieren dem die ganzen Wurzeln abgefressen waren. Also heißt es jetzt handeln, da die Pflanzen sonst bis zum Frühjahr vernichtet sind. Mit Nematoden kann ich nichts anfangen, weil die Topfe kühl stehen und die brauchen eine bestimmte Bodenwärme. Wir haben hier eine Gärtnerschule, die wissen vielleicht noch was und vor allem haben die Mittel, die im normalen Handel nicht zu bekommen sind. Ich habe ja auch beim googeln gelesen, dass Lindangießungen helfen, ist klar da das ein Kontaktgift ist, aber das bekommt man im Handel natürlich nicht.
Na, ich werd schon was finden, die Jahreszeit ist halt so blöd, da ich mit Gießen jetzt so vorsichtig sein muss.
Grüße
Andreas75
09.11.2004, 21:35
Meiner Erfahrung nach hilft Nikotinbrühe aber zur Hauptsache auch nur gegen Blattläuse...
Gegen Wollläuse wiederum ist das Zeug wirkungslos...
Die Trauermücken werden sich wahrscheinlich auch eher einen kichern, wie ich mutmaßen möchte...
Seitdem ich meine Zimmerpflanzen trockener halte, wachsen sie zwar nur noch einen Bruchteil so schnell, aber ich habe keine Probs mehr mit den Mücken...
Wie wäre es zur biologischen Mückenbekämpfung mal mit Sonnentau oder Fettblatt ?
Fahren die Mücken voll drauf ab, und sie sterben nicht mal wie auf der Gelbtafel umsonst, denn die Pflanzen ernähren sich von ihnen...
Gruß, Andreas
Hi Andreas !
Ich wollte Fettkraut vorschlagen, aber ich hatte mal welches und da fiel mir ein, das die Carnivoren ja sehr feucht gehalten werden und da fühlen sich die Trauermücken ja erst recht wohl.
Die Erde auflockern bzw umgraben hilft auch ein wenig, fällt mir gerade noch so ein. Das kann man aber auch nicht mit allen Pflanzen machen.
Am Ende wird man eben einfach ein paar dieser 'traurigen' Mücken in Kauf nehmen müssen.
Tschüssi Alex
:no:
Na ja wenn sie die Wurzeln von Sämlingen anknabern ist das nicht mehr lustig.
Und jeden Abend wenn ich Fernseher gucke fliegt mit eine vor der Nase herum. Das nervt. :evil:
MfG
Helga
Hi Helga !
Ja das nervt echt, vor allem werden sie im Laufe der Zeit irgendwie immer größer und größer und .... Ich habe so eine kleine Schreibtischlampe, da stürzen sie sich immer mit Suizidabsichten rein. Jedesmal wenn ich abends was lese muß ich ihre kleinen, verkrüppelten Leichen wegräumen, eklig. :x
Naja und Sämlinge habe ich ja erst nächstes Jahr.
Eine Schicht feiner Sand auf der Erdoberfläche soll auch helfen, fällt mir auch gerade so ein.
Tschüssi Alex
Hallo Gast2
hab mal irgendwo gelesen, daß Bacillus thuringiensis israelensis auch gegen Trauermücken hilft.
Wird eigentlich gegen" Mückenlarven in der Regentonne" verkauft und somit keine chemische Keule. Soll, soweit ich mich erinnern kann, die Verdauung/Stoffwechsel der Larven durcheinanderbringen (denen wird bestimmt speiübel)sodaß sie vertrocknen.
Ich würds erst mal mit sowas probieren. Kenne das Problem und über BI58 haben sich die Biester scheinbar richtig gefreut.
Tschüß und viel Erfolg
Andrea
Ulrich Haage
17.11.2004, 22:06
nützliche Nützlinge gegen Trauermücken:
Raubmilben
Hypoaspis miles und Hypoaspis aculifer (letzere greift praktischerweise auch Weichhautmilben an)
Vorteil: langfristige Wirkung (mehrere Monate), Wirkungseinsatz aber erst nach einigen Tagen
Nematoden
Steinernema feltiae
Vorteil: wirkt sofort, allerdings nicht präventiv
Chemische Keulen insbesondere gegen adulte Trauermücken sind nicht mehr zugelassen, mir fällt aber auch der Name gerade nicht ein, es war was verheerendes mit "T" glaube ich...
*uh*
Hallo Uli
also wenn man jetzt ein Problem mit den lieblichen Mistviechern hätte, und man würde sich die Raubmilben schicken lassen, würden die nicht bei dem Wetter auf der Post frieren oder evtl. gar für immer satt sein ((gestorben) :roll:
Also bis jetzt hält sich das "Geflügel" bei mir noch in Grenzen, aber ich wüßte schon gern, was ich effektiv einsetzen könnte, wenn's zum Problem wird.
Mit dem Bacillus thuringiensis scheint leider noch keiner Erfahrung gemacht zu haben?
Tschüß und vielen Dank im voraus
Andrea
Ulrich Haage
18.11.2004, 11:10
das Mittel gegen Trauermücken heißt Tamaron, ist nicht mehr zugelassen (schon gar nicht für Haus und Kleingarten) - wir haben auch nix mehr davon.
Aber ich bekam noch den Tip, Confidor wirkt ebenfalls gegen adulte Trauermücken. Nur die Sache mit den Larven, die ja das eigentliche Problem sind, die scheint man wohl nur mit Nützlingen zu erwischen.
Wegen des Temperaturproblems: die Steinernema arbeiten im Unterschied zu den Raubmilben bereits ab etwa 6°C - wenn man dem Produzenten glauben darf... :-!
Nene, solch giftiges Zeugs meinte ich nicht, sondern (hab noch mal nachgeschaut):
"Neudomück" von Neudorff, wirkt angeblich gegen Mückenlarven in der Regentonne und das behandelte Wasser könne man unbedebklich zum Gießen im Garten verwenden.
Und das soll auch (in höherer Konzentration) gegen die Larven der Trauermücken wirken, hab's aber selbst noch nicht ausprobiert :oops:
Hatte eigentlich gehofft, daß sich jemand mit einem Erfahrungsbericht dazu meldet, vielleicht kommt der noch :roll: .
Aber vielen Dank für den Tip, die Steinernema werd ich mir merken, man weiß ja nie was noch so kommt :D
Tschüß und nochmals Danke!
Andrea
Hallo Andrea !
Soweit ich weiß wirken diese Bacillus thuringiensis ausschließlich gegen Stechmückenlarven. Die Dosierung spielt da auch keine Rolle, da diese Bakterien eben nur Stech- und angeblich auch Kriebelmücken befallen.
Falls man Dir das im Gartenmarkt gesagt hat, das sie auch bei Trauermücken helfen, solltest Du vorsichtig sein, wer weiß ob die überhaupt wissen was Trauermücken sind.
Aber da es nicht schädlich sein dürfte (jedenfalls nicht für die Pflanzen) kannst Du es ja mal ausprobieren, vielleicht hilft's am Ende tatsächlich.
Tschüssi Alex
Hallo an alle, ich bin ziemlich überrascht über diese Diskussion über Nikotin und andere Gifte. Ich benutze seit Jahren mit Erfolg Gelbtafeln. Wenn man Gelbtafeln richtig verwendet, dass heisst für mich permanet und nicht erst so, wie Aless beschreibt, wenn die Erde schon voll mit Larven ist , hast Du sehr wenig Probleme mit diesen Tieren. Ich hatte im Sommer, wenn die Pflanzen im Garten herumhängen noch nie einen Befall, wenn überhaupt erst dann wenn man die Pflanzen wieder einräumt. Da gehören dann bei mir immer ein paar Gelbtafel dazwischen, bevor man die erste Trauermücke sieht, um die Generationen zu unterbrechen.
Herzliche Grüsse
Heiner
Also meine Erfahrungen mit Gelbtafeln sind nicht gerade überwältigend.
Ich benutze sie zwar ständig, aber ich werde das Gefühl nicht los, die meisten Viecher machen einen Bogen drumrum :x .
Bei mir hält sich der Befall in Grenzen, aber wie lange noch? Ich hätte die Biester einfach gerne ganz weg aus meinen Pflanzen :evil:
Also wenn's massiver werden sollte, werd ich mal das Neudorffzeugs versuchen. Das hab ich übrigens mal im Internet gelesen, in irgendeinem Forum, ich kann's aber leider nicht mehr finden :oops:
Tschüß
Andrea
Anonymous
21.11.2004, 15:09
Hallo, die Trauermücken haben zum Glück wegen Trockenheit Fresspause. Mit den Nemathoden hat man, nach Auskunft einer Gärtnerschule, in der Wohnung kaum Erfolg da das Klima nicht herzubringen ist. Ich seh schon, das einzig hilfreiche wird sein dass ich im Frühjahr das Substrat auswechsle.
Grüße und danke für die Tipps. Meine nächsten Fragen folgen schon.
Anonymous
04.08.2005, 14:34
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Neudo-Mück gemacht. 2 Tropfen auf 1l Wasser und dann die Pflanzen damit gießen. Die Anwendung habe ich periodisch in Zyklen von 3-4 Wochen über ein halbes Jahr wiederholt. Seitdem habe ich auf meinen Gelbstickern keine Trauermücken abgefangen.
Die Anwendung wird durch möglichst trockene Kulturführung und Gießen über Untersetzer flankiert.
Anonymous
09.08.2005, 23:46
Ich les das hier gearde interessiert.
is zwar schon ein altes thema aber ich wollte mal meine Erfahrungen Preisgeben.
Ich hatte im letzten Winter eine Plage von Trauermücken in meinen säulenkakteen,die zu der Zeit noch ein meinem zimmer standen!!!
gegen März-April habe ich die Säulen einfach nach draussen auf die Überdachte Terrasse gestellt.Es herrschte da noch etwas frost aber die Säulen die ich habe (trichocereus und andre) vertragen ja geringe Fröste.
Nach ca 1 bis 2 Wochen waren alle Viecher ausgeflogen.
Was ich damit sagen will ist:
Am besten ist immer noch viel frische Luft und Wind wenn man es bieten kann.Im tiefen Winter ist es natürlich nicht möglich da muss man sich alternativen einfallen lassen.
Aber bei Pflanzen die hart kultiviert ist die chance auf Trauermücken sehr gering.
Grüße an alle
Ist zwar wirklich schon alt, aber habe in letztem Winter diverse Erfahrungen mit Mittelchen gegen TMs gemacht:
Gelbtafeln: helfen imho nicht gegen/bei akuten Befall. Sind aber als Vorwarnung bzw. unterstützenden Massnahme sicherlich hilfreich. Gleiches gilt wohl für Sonnentau etc. Hintergrund ist wohl, dass sich immer wieder adulte Mücken finden, die erst gar nicht vom Topf wegfliegen, sondern gleich wieder Eier legen.
BTI (bacillus thuriengiensis israelis): wirkt sicher gegen Mückenlarfven im Wasser, für das Giessen der Erde muss aber Konzentration deutlich raufgefahren werden. In diesem Fall gilt: viel hilft viel. Bin aber nicht 100%ig icher, ob es tatsächlich auch Wirkung gezeigt hat. Aber das Gefühl was zu tun ist gut :)
Chemische Keule: habe ich nicht eingesetzt, allerdings könnte Giessen mit Spruzit oder anderem Pyrethrum-Präparat vielleicht auch helfen. Gegen Mücken-Larven und andere Kaltblütler wirkt es ja auch, bzw. es ist fischgiftig. Aber wie gesagt, nicht getestet, andere Erfahrungen willkommen.
Mechanisch: gute Erfahrungen habe ich mit komplettem mückenausbruchsicherem Abdecken der Erde und des Topfes gemacht. Also entweder dicke Quarzsandschicht auf die Erde, den mit Seramis komplett aufgefüllten Topf in Feinstrumpf eingehüllt. Hilft in der Praxis tatsächlich, da der Kreislauf schlüpfen - neue Eier legen unterbrochen wird.
Vorbeugend: SEHR, SEHR wichtig. Imho ist es erst einmal das Substrat, das die Viecher anlockt. Also feucht (geht manchmal nicht anders), und feines, faseriges, leicht verdauliches Pflanzenmaterial. Und da unterscheiden sich die käuflichen Substrate deutlich voneinander. Und wenn sie einmal in der Erde sind, kommen über kurz oder lang auch die feinen Wurzel dran. Nur deswegen, gehen sie nicht in die Erde.
so long
Anonymous
16.08.2005, 10:36
Hallo noch mal,
bin ja erstaunt dass das Thema wieder aktuell ist.
Aber jetzt ist auch wieder die Zeit.
Meine Trauermücken sind immer noch da, meinen Pflanzen hats aber nicht wirklch geschadet.
Hatte dieses Jahr nur einen Ausfall bei Jungpflanzen.
Kann aber auch von der Hitze gekommen sein.
Schöne Grüße aus dem verregneten München
Gast 2
Anonymous
20.08.2005, 03:05
ich hatte auch mal welche von den Trauermücken, hab dann auf einen Rat einer Freundin ein Schicht Quarzsand auf die Erde getan - wegen dem besseren abtrocknen - nach wenigen Tagen war Ruhe.
Viele Grüße
Gastahnungslos
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