jorge_r
27.11.2020, 23:09
Grüß Euch,
ich wohne, Gott sei's geklagt, in einer Mietwohnung, habe weder Balkon noch Wintergarten. Allerdings habe ich einige Kakteen, für die im Winter meist Kühlstellung empfohlen wird.
Der einzig dafür geeignete Ort scheint mir mein Dachboden zu sein (Treppenhaus zu warm, Küche und Keller zu feucht). Das heißt, so gut ist der Dachboden nun auch wieder nicht geeignet; ich wohne in einem pittoresken, leider aber auch uralten Haus, dessen Ziegeldach nicht dicht aufsitzt. Laut Vermieter kann und muss das sogar so sein, wobei ich nicht sicher bin, ob ich dieser Auskunft trauen kann. Nachteil: Im Winter herrscht auf dem Dachboden fast Außentemperatur. Vergangenen Winter war das absolute Minimum lediglich minus 1 Grad. Was aber, wenn es mal richtig kalt wird, so minus 20 Grad? Gibt es eine Möglichkeit, meine Dachboden-Kakteen vor übermäßiger Kälte zu schützen?
Ich habe bereits so ein kleines Folien-Gewächshaus in Erwägung gezogen, das ich am Dachbodenfenster aufstellen könnte. Wenn tagsüber die Sonne draufscheint (allerdings nicht direkt), wird es darin sicher verhalten warm werden. Aber leider wohl auch feucht. Und ob das für die Nacht was bringt ... (Außerdem habe ich gelesen, dass eine ähnliche Konstruktion, innen auf's Wohnzimmer-Fensterbrett gestellt, sich eignet, wenn man genau das Gegenteil erreichen will, nämlich eine Absenkung der Temperatur gegenüber der Temperatur im restlichen Raum.)
Habt Ihr vielleicht eine Idee, wie ich die Minusgrade von meinen Dachboden-Kakteen fernhalten könnte? Bin für jeden Tipp dankbar.
Schöne Grüße!
ich wohne, Gott sei's geklagt, in einer Mietwohnung, habe weder Balkon noch Wintergarten. Allerdings habe ich einige Kakteen, für die im Winter meist Kühlstellung empfohlen wird.
Der einzig dafür geeignete Ort scheint mir mein Dachboden zu sein (Treppenhaus zu warm, Küche und Keller zu feucht). Das heißt, so gut ist der Dachboden nun auch wieder nicht geeignet; ich wohne in einem pittoresken, leider aber auch uralten Haus, dessen Ziegeldach nicht dicht aufsitzt. Laut Vermieter kann und muss das sogar so sein, wobei ich nicht sicher bin, ob ich dieser Auskunft trauen kann. Nachteil: Im Winter herrscht auf dem Dachboden fast Außentemperatur. Vergangenen Winter war das absolute Minimum lediglich minus 1 Grad. Was aber, wenn es mal richtig kalt wird, so minus 20 Grad? Gibt es eine Möglichkeit, meine Dachboden-Kakteen vor übermäßiger Kälte zu schützen?
Ich habe bereits so ein kleines Folien-Gewächshaus in Erwägung gezogen, das ich am Dachbodenfenster aufstellen könnte. Wenn tagsüber die Sonne draufscheint (allerdings nicht direkt), wird es darin sicher verhalten warm werden. Aber leider wohl auch feucht. Und ob das für die Nacht was bringt ... (Außerdem habe ich gelesen, dass eine ähnliche Konstruktion, innen auf's Wohnzimmer-Fensterbrett gestellt, sich eignet, wenn man genau das Gegenteil erreichen will, nämlich eine Absenkung der Temperatur gegenüber der Temperatur im restlichen Raum.)
Habt Ihr vielleicht eine Idee, wie ich die Minusgrade von meinen Dachboden-Kakteen fernhalten könnte? Bin für jeden Tipp dankbar.
Schöne Grüße!