JJJ
30.03.2019, 15:09
Ermutigt durch das Forum (ich bin nicht mehr allein) habe ich nun gewagt meinen 35 Jahre alten Kaktus aus seinem zu kleinen Topf zu befreien. Er ist noch nie umgetopft worden. Ich hatte einfach immer Angst, dass er dabei kaputt geht und hatte mir eingeredet, dass die Kakteen in der Freiheit ja auch in irgendeiner kleinen Felsspalte ihr Leben lang ohne Umtopfen in einer handvoll Erde hausen. (Ich weiß, das war naiv.)
Nun habe ich die "Wurzeln" von der Erde weitestgehend befreit und frage mich, ob ich ihn nun wegen des Mangels an Wurzeln generell lieber abschneiden sollte und wenn ja wo? Oder einfach in neue Erde setzen und hoffen, dass neue Wurzeln aus den alten entstehen?
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Nur so zur Info und auch zur Abschreckung so etwas nicht selbst zu probieren: Als Kind hatte ich probiert, ob die Haare brennen und ob sie nachwachsen. Ersteres ja, Letzteres nein. Deshalb sind die unteren 10-15 cm kahl. (Bitte keine Maßregelungen. Ich habe mich als Erwachsener schon genug geschämt dafür.)
Ich freue mich über jeden Tipp, der mir bei der Entscheidung hilft.
HG und eine schönes Wochenende
JJJ
Nun habe ich die "Wurzeln" von der Erde weitestgehend befreit und frage mich, ob ich ihn nun wegen des Mangels an Wurzeln generell lieber abschneiden sollte und wenn ja wo? Oder einfach in neue Erde setzen und hoffen, dass neue Wurzeln aus den alten entstehen?
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Nur so zur Info und auch zur Abschreckung so etwas nicht selbst zu probieren: Als Kind hatte ich probiert, ob die Haare brennen und ob sie nachwachsen. Ersteres ja, Letzteres nein. Deshalb sind die unteren 10-15 cm kahl. (Bitte keine Maßregelungen. Ich habe mich als Erwachsener schon genug geschämt dafür.)
Ich freue mich über jeden Tipp, der mir bei der Entscheidung hilft.
HG und eine schönes Wochenende
JJJ