KaktusGott
19.06.2018, 17:29
Ich möchte hier einen neuen Gedankengang und ein Experiment wagen. Ich bin selber Besitzer einiger Stammyuccas und ich probiere gern neues aus und Wage mir auch mal verrückte Schritte zu gehen. Für einige soll das einen Gedankenanstoß sein, selber das ein oder andere Projekt nachzuahmen, vielleicht damit sogar meine Ideen zu perfektionieren.
Ich laufe Täglich mehrere Stunden durch meinen 1700 qm großen Garten, 500 qm davon Südhang der sich zu einem leichten Nordhang schließt, auch auf der Westlichen Seite des Hanges wird er von einen Anstieg eingerahmt. Morgens ab früh um 6 gibt es Tageslicht, die Sonne verschwindet auf der Hälfte der Fläche schon um 16 Uhr. Am oberen Ende des Südhanges auf der Östlichen Seite gibt es noch bis 19 Uhr Sonne, dort sind die Sonnenanbeter untergebracht. Ich habe über 300 Lavendel in mehreren Gruppen gepflanzt, über viele Jahre Yuccas vermehrt. Alleine bei dem Filamentossa Trieben zähle ich über 400 Stück. Auch diese sind auf geschätzte 20 Gruppen aufgeteilt. 2 Rostradas, kommen gut durch den Winter, die 4 Glorosias sind auf der gegenüberliegenden Seite eher benachteiligt, da Regenwasser sich besser ansammeln kann und ab 14 Uhr die Pflanzen im Schatten stehen.
Jetzt hatte ich die Idee, Künstliche Hohle Stämme zu basteln, die eingegraben werden und mit Erde gefüllt, die eine gute Kapillare Wirkung hat. Oben in die Stämme möchte ich Yuccas einpflanzen, vorwiegend Stammlose die mit wenig Wasser auskommen und so dem Effekt erzielen, es handelt sich um Stammyuccas.
Die Stämme würde ich mit abgeschnitten, imprägnierten Yuccablättern verkleiden, bei Bedarf auch Gießen und Düngen. Vielleicht reicht aber auch schon die Kapillare Wirkung des gefüllten Stammes aus, dass möchte ich jetzt herausfinden und andere Nachteile Kennenlernen und auch für diese eine Lösung einfallen lassen. Im Gewächshaus wachsen über 80 neue Pflanzen heran, momentan vermehren ich die Yucca Glockenriese.
Vielleicht will Jemand einen ähnlichen Versuch starten und mir seine Künstlichen Stämme zeigen. Im Schnitt vermehren ich übrigens Yuccas im Verhältnis 3 zu 1, also aus einer Yucca mache ich 3. Im ersten Jahr habe ich aus 20 Yuccas 60 Yuccas gemacht. Im zweiten Jahr hatte ich 150. Zwei Jahre später waren es um die 400. Danach habe ich sie nicht mehr gezielt vermehrt und mich anderen Sorten gewidmet. In meiner Nachbarschaft steht ein Olivenbaum seit 7 Jahren. Dort ist es im Winter 4 c Kälter als bei mir 200 Meter weiter am oberen Ende des Südhanges. Mit zusätzlichen Windschutznetzen habe ich das Mikroklima noch um 1 c verbessert. Meine Aleppokiefer, gedeiht richtig gut und Sie hat in zwei Jahren 60 cm an Höhe und Breite zugelegt. Die Kerzen wachsen 30 cm in Jahr.
Ich laufe Täglich mehrere Stunden durch meinen 1700 qm großen Garten, 500 qm davon Südhang der sich zu einem leichten Nordhang schließt, auch auf der Westlichen Seite des Hanges wird er von einen Anstieg eingerahmt. Morgens ab früh um 6 gibt es Tageslicht, die Sonne verschwindet auf der Hälfte der Fläche schon um 16 Uhr. Am oberen Ende des Südhanges auf der Östlichen Seite gibt es noch bis 19 Uhr Sonne, dort sind die Sonnenanbeter untergebracht. Ich habe über 300 Lavendel in mehreren Gruppen gepflanzt, über viele Jahre Yuccas vermehrt. Alleine bei dem Filamentossa Trieben zähle ich über 400 Stück. Auch diese sind auf geschätzte 20 Gruppen aufgeteilt. 2 Rostradas, kommen gut durch den Winter, die 4 Glorosias sind auf der gegenüberliegenden Seite eher benachteiligt, da Regenwasser sich besser ansammeln kann und ab 14 Uhr die Pflanzen im Schatten stehen.
Jetzt hatte ich die Idee, Künstliche Hohle Stämme zu basteln, die eingegraben werden und mit Erde gefüllt, die eine gute Kapillare Wirkung hat. Oben in die Stämme möchte ich Yuccas einpflanzen, vorwiegend Stammlose die mit wenig Wasser auskommen und so dem Effekt erzielen, es handelt sich um Stammyuccas.
Die Stämme würde ich mit abgeschnitten, imprägnierten Yuccablättern verkleiden, bei Bedarf auch Gießen und Düngen. Vielleicht reicht aber auch schon die Kapillare Wirkung des gefüllten Stammes aus, dass möchte ich jetzt herausfinden und andere Nachteile Kennenlernen und auch für diese eine Lösung einfallen lassen. Im Gewächshaus wachsen über 80 neue Pflanzen heran, momentan vermehren ich die Yucca Glockenriese.
Vielleicht will Jemand einen ähnlichen Versuch starten und mir seine Künstlichen Stämme zeigen. Im Schnitt vermehren ich übrigens Yuccas im Verhältnis 3 zu 1, also aus einer Yucca mache ich 3. Im ersten Jahr habe ich aus 20 Yuccas 60 Yuccas gemacht. Im zweiten Jahr hatte ich 150. Zwei Jahre später waren es um die 400. Danach habe ich sie nicht mehr gezielt vermehrt und mich anderen Sorten gewidmet. In meiner Nachbarschaft steht ein Olivenbaum seit 7 Jahren. Dort ist es im Winter 4 c Kälter als bei mir 200 Meter weiter am oberen Ende des Südhanges. Mit zusätzlichen Windschutznetzen habe ich das Mikroklima noch um 1 c verbessert. Meine Aleppokiefer, gedeiht richtig gut und Sie hat in zwei Jahren 60 cm an Höhe und Breite zugelegt. Die Kerzen wachsen 30 cm in Jahr.