Schamschi Adad V
01.05.2018, 16:03
Liebe Forumsgemeinde,
nach jahrelanger stiefmütterlicher Behandlung meiner in Kindheit bzw. Jugend begonnenen Sammlung von Kakteen möchte ich mich nun wieder intensiver mit den Pflanzen beschäftigen und ihre Bedingungen optimieren.
Nachstehend liste ich die Pflanzen auf, die ich mit einiger Sicherheit identifiziert habe; einige andere werde ich demnächst sicher mit Bildern hier zur Bestimmung einstellen.
Ich habe in der Vergangenheit die meisten dieser Pflanzen in handelsübliche Kakteenerde aus dem Baumarkt gepflanzt, nur selten noch mit etwas Sand vermischt. Inzwischen habe ich gelesen, dass viele Gattungen, v. a. wohl die Ferokakteen, nahzu rein mineralische Substrate bevorzugen. Bisher haben alle Pflanzen die sicher zu humusreiche Erde überlebt und sind z. T. auch gut gewachsen. Auch geblüht haben einige.
Haltet ihr es dennoch für sinnvoll, diese bei der jetzt geplanten nächsten Umtopfaktion wieder in mineralischeres Substrat zu setzen? Oder ist das nicht mehr ratsam? "Gewöhnen" sich die Wurzeln an unpassende Erde?
Könnt ihr für einige der genannten Gattungen spezielle Empfehlungen aussprechen, was das Substrat angeht?
Für jegliche Hinweise und Tipps wäre ich dankbar.
Rebutia minuscula
Rebutia muscula
Notocactus roseoluteus
Notocactus arachnites
Notocactus bommeljei
Notocactus eremiticus
Ferocactus latispinus
Ferocactus emoryi
Ferocactus acanthodes
Ferocactus townsendianus
Ferocactus macrodiscus
Ferocactus rectispinus
Ferocactus gracilis x chrysacanthus
Ferocactus californicus
Ferocactus stainesii
Ferocactus glaucescens
Ferocactus schwarzii
Ferocactus viridescens
Ferocactus chrysacanthus
Ferocactus wislizenii
Mammillaria hahniana
Mammillaria herrerae
Mammillaria lenta
Mammillaria elongata
Echinopsis verschiedene Hybride
Echinopsis subdenudata
Echinopsis eyriesii
Astrophytum capricorne
Thelocactus bicolor
Homalocephala texensis
Echinocactus grusonii
Opuntia microdasys
Opuntia ficus-indica
Oreocereus trollii
Parodia penicillata
Cleistocactus ritteri
nach jahrelanger stiefmütterlicher Behandlung meiner in Kindheit bzw. Jugend begonnenen Sammlung von Kakteen möchte ich mich nun wieder intensiver mit den Pflanzen beschäftigen und ihre Bedingungen optimieren.
Nachstehend liste ich die Pflanzen auf, die ich mit einiger Sicherheit identifiziert habe; einige andere werde ich demnächst sicher mit Bildern hier zur Bestimmung einstellen.
Ich habe in der Vergangenheit die meisten dieser Pflanzen in handelsübliche Kakteenerde aus dem Baumarkt gepflanzt, nur selten noch mit etwas Sand vermischt. Inzwischen habe ich gelesen, dass viele Gattungen, v. a. wohl die Ferokakteen, nahzu rein mineralische Substrate bevorzugen. Bisher haben alle Pflanzen die sicher zu humusreiche Erde überlebt und sind z. T. auch gut gewachsen. Auch geblüht haben einige.
Haltet ihr es dennoch für sinnvoll, diese bei der jetzt geplanten nächsten Umtopfaktion wieder in mineralischeres Substrat zu setzen? Oder ist das nicht mehr ratsam? "Gewöhnen" sich die Wurzeln an unpassende Erde?
Könnt ihr für einige der genannten Gattungen spezielle Empfehlungen aussprechen, was das Substrat angeht?
Für jegliche Hinweise und Tipps wäre ich dankbar.
Rebutia minuscula
Rebutia muscula
Notocactus roseoluteus
Notocactus arachnites
Notocactus bommeljei
Notocactus eremiticus
Ferocactus latispinus
Ferocactus emoryi
Ferocactus acanthodes
Ferocactus townsendianus
Ferocactus macrodiscus
Ferocactus rectispinus
Ferocactus gracilis x chrysacanthus
Ferocactus californicus
Ferocactus stainesii
Ferocactus glaucescens
Ferocactus schwarzii
Ferocactus viridescens
Ferocactus chrysacanthus
Ferocactus wislizenii
Mammillaria hahniana
Mammillaria herrerae
Mammillaria lenta
Mammillaria elongata
Echinopsis verschiedene Hybride
Echinopsis subdenudata
Echinopsis eyriesii
Astrophytum capricorne
Thelocactus bicolor
Homalocephala texensis
Echinocactus grusonii
Opuntia microdasys
Opuntia ficus-indica
Oreocereus trollii
Parodia penicillata
Cleistocactus ritteri