Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Echinopsis subdenudata
Hallo,
Ich bin heute vom Urlaub zurückgekommen und habe diese helle Stelle an meiner Echinopsis subdenudata entdeckt.
Meine Frage: Ist das ein Schädling oder hat das irgendwas mit den vielleicht noch kommenden Knospen zu tun?
http://www.bildercache.de/thumbnail/20080327-151636-314.jpg (http://www.bildercache.de/anzeige/20080327-151636-314.jpg)
http://www.bildercache.de/thumbnail/20080327-151808-335.jpg (http://www.bildercache.de/anzeige/20080327-151808-335.jpg)
Danke im Voraus!
eyriesii
28.03.2008, 10:42
Mit Knospen hat es nichts zu tun, es ist eine Störung.
Könnten das auch Spinnmilben verursacht haben? Wenn nicht tippe ich auch auf eine Störung im Chlorophyllgehalt.
Ach nochwas!
Wie mir scheint, steht das gute Stück noch im Baumarkt-Torf-Substrat. Wenn dem so ist, wird dir dieser Kaktus kurzerhand einfach wegsterben. Ich hab das anhand eines kleinen Experiments nämlich vor einiger Zeit ausprobiert.
Ich habe 2 gleichgrosse Exemplare im Baumarkt erstanden ... den einen in dem Töpfchen gelassen und den anderen auf Hydrokultur umgetrimmt (natürlich eine für Kakteen geeignete Hydrokultur, wie sie an anderer Stelle im Netz beschrieben ist und keine "Hydroschwimmkultur") Ich wollte damit rausfinden ob Kakteen tatsächlich in Hydrokultur gehalten werden können.
Ergebnis: Nr. 1 im Baumarktsubstrat war nach einem Jahr nur halb so groß wie der Kaktus im Hydrogranulat und hatte zudem eine ganze Herde Wollläuse im Genick sitzen, die fleißig an ihm rumschatzten.
Nr. 2 war wie gesagt doppelt so gross, stand direkt neben Nr. 1 und hatte keinen einzigen Schädling!
Hier meine Schlussfolgerung: Viele Kakteen wachsen meines erachtens nach besser in mineralischem Substrat. Das Wurzelwerk im Hydrotopf sowie die Gesundheit der Pflanze haben mich davon absolut überzeugt.
Hydrogranulat und Hydrotöpfe find ich letztlich jedoch ziemlich unpraktisch, da man Kakteen in Hydro so ultrawenig gießen muss, dass die Hydrotöpfe und Wasserstandsanzeiger totale Geldverschwendung sind. Ein Experiment war es mir wert. Ich würde jedoch die Haltung vieler Kakteen in mineralischem Substrat gegenüber normaler Kakteenerde vorziehen, da das Wurzelwerk einfach viel kräftiger ausgebildert wird.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich würde dir also raten, nach der im Forum beschriebenen Methode das Substrat vollständig von den Wurzeln abzulösen und ihn in geeignetes Substrat pflanzen. (Kaktus austopfen und Pflanze in eine Schale mit Wasser stellen, einige Stunden warten bis es komplett aufgeweicht ist und alles vollständig ablösen, dann Kaktus ausgetopft einige Tage abtrocknen lassen, damit die Wurzeln nicht wegfaulen). Mineralisches Substrat verträgt die Echinopsis subdenudata problemlos, dass hab ich ja erwiesen ;-) .... bestellen kann man eine fertige Substratmischung bei Kakteenhaage.
Das richtige Substrat dürfte auch dafür sorgen, dass keine derartigen Störungen, wie an deinem Bild erkennbar, am Kaktus auftreten, denn das dürfte ein Zeichen von Schwäche der Pflanze sein und die hat sie in dem Töpfchen mit Torfsubstrat allemal zu erleiden.
Liebe Grüße,
Aniko
Hallo,
Solche hellen Flecken hatte ich schon einige Male an Trichos und Echinopsen. Schädlinge sind wohl auszuschließen , ist wohl eine lokale Störung des Chlorophyllhaushaltes. Geschadet hat es bei meinen nicht.
Gruß Norbert
eyriesii
02.04.2008, 10:45
Wie mir scheint, steht das gute Stück noch im Baumarkt-Torf-Substrat. Wenn dem so ist, wird dir dieser Kaktus kurzerhand einfach wegsterben. Ich hab das anhand eines kleinen Experiments nämlich vor einiger Zeit ausprobiert.
Da lehnst Du Dich ja ziemlich weit aus dem Fenster, nur weil Du gerade mal an zwei Kakteen unterschiedliche Bedingungen getestet hast, denn erstens müssen Echinopsen nicht in rein mineralischen Substrat gehalten werden (haben sie in ihrer Heimat auch nicht) und zweitens kann das in Deinen Augen bessere Wachstum in Hydrokultur auch nur eine artuntypische Aufschwemmung gewesen sein. Einen absoluten Schutz vor Woll- und Schmierläusen bietet diese Variante sicher nicht, genau so wenig wie die Haltung in stark torfhaltiger Erde zwangsläufig zum Tode führen wird. Als ich nach dem Hochwasser von 2002 meine wenigen geretteten Kakteen wieder eingetopfen mußte, habe ich auch, mangels Alternative, erstmal zu der Baumarktmischung gegriffen. Die Kakteen haben es trotzdem überlebt. Man muß eben beim Gießen beachten, daß dieses Substrat von der Pflanze nicht benötigtes Wasser länger speichert.
Fazit: Es geht eben nichts über das Einholen von Informationen zu den speziellen Haltungsbedingungen der einzelnen Spezies in einem guten Buch.
Hallo eyriesii und Arsena,
ich sehe das auch so wie eyriesii. Das kommt immer sehr auf die Haltungbedingungen und Arten an, da spielen unglaublich viele Faktoren eine Rolle. Mehr als dass man das verallgemeinern könnte. Ich habe zum Beispiel letztes Jahr zum Test, da ich ziemlich viel Saatgut von Ariocarpus retusus über hatte, diese in reinen Torf unter Kunstlicht ausgesät. Und ich muß sagen die sehen absolut nicht schlechter aus als die Aussaaten in reinem Bims (alleine den pH-Wert Unterschied finde ich schon beeindruckend). Deshalb würde ich aber trotzdem niemals ältere Ariocarpen in reinen Torf setzen. Das war jetzt nur als ein kleines Beispiel gedacht. Aber solche Versuche zeigen eben wie unterschiedliche Einflüsse auf unsere Pflanzen wirken und wie wenig man verallgemeinern kann. Am besten ist mit sicherheit, wie eyriesii schon geschrieben hat, sich mit den Bedingungen am Standort zu beschäftigen.
Gruß,
Julian
Hallo Lupus,
da sich die Standartfloskel für`s Torfsubstrat oder deren vorhergesagtes baldiges Ableben auf die E.subdenudata bezog, fiel mir eigentlich sponatan nur ein: Eine Echinopsis kannst du auch auf dem Misthaufen auspflanzen.
Der Unsinn mit dem Torf, man kanns kaum noch erhören. :rolleyes:
Als die Echinopsen mangels Gattungsvielfalt bei den einfachen Leuten Zuspruch fanden und nicht ohne Grund wegen der einfachen Haltungsbedingungen auch "Bauernkaktus" genannt werden, wurden früher wohl kaum Lavagranulat und Bims auf Bauernhöfen verwendet. Gewachsen und geblüht haben sie, auch in Torf, denn das gabs früher schon.
Hallo zusammen,
ich wollte damit ja auch keine allgemeingültige Regel aufstellen, sondern von meinen ganz persönlichen Erfahrungen berichten. Das soll jetzt nicht auf den Schwanz getreten wirken, aber ich habe das schon an verschiedenen Kakteenarten getestet, da es hier aber um eine spezielle Art ging, habe ich mich auch auf diese beschränkt.
@eyriesii ... wie meinst du das mit der Aufschwemmung?! Ich habe die Kakteen in Hydrogranulat so gut wie gar nicht gegossen, sondern lediglich aller paar Wochen (so 4-6) die Töpfe unter die Brause gehalten ... das Wasser komplett ablaufen lassen und wieder in den Übertopf gesetzt. Also bis auf Hochsommer stand da nie Wasser im Übertopf und selbst dann nur ein paar Millimeter.
Das der Bauerkaktus sehr robust ist, weiß ich auch ... allerdings ist durch Fremdpflege in meiner Abewesenheit trotzdem einer verstorben :-) und das an mehreren Monaten gar nicht gießen und Wollläusen. Unmöglich ist das also nicht.
Bezüglich des Baumarkttorfs - auch wenn ihr das nicht mehr hören könnt - bleibt nur zu sagen, dass es mir da weniger um die wasserspeichernden Eigenschaften geht, sondern darum, dass das Zeugs knüppelhart eintrocknet, wenn man seine Kakteen nach der Tauchmethode gießt und dann komplett abtrocknen lässt. Zumindest ist das meine Methode.
Ich denke es ist nicht falsch in einem Forum, welches häufig von absoluten Neulingen frequentiert wird, auf die speziellen Eigenschaften von Torf hinzuweisen. Und ich meine hier diese Torftablettenaufzuchten und keine Mischungen mit mineralischen Zuschlagsstoffen.
Übrigens halte ich die meisten meiner epiphytischen Kakteen in Seramis (krieg ich jetzt auch Ärger ;-)) .... das hat den Vorteil, dass sich in diese Töpfe keine Trauermücken verirren, denn das schmeckt denen nicht und epiphytische Kakteen lassen sich ja nunmal schwerlich so trocken wie normale Kakteen halten. Das fertige Epiphytensubstrat von Haage hingegen hat sich als absolute Hochburg für Trauermückengeburten erwiesen.
Ich denke jeder sollte seine eigenen Experimente durchführen dürfen, denn nur so kann man daraus lernen. Ich finde es ein wenig unpassend, dass man mir gleich vorwirft ich hätte mal ein ordentliches Fachbuch lesen sollen. Das finde ich in anbetracht der Tatsache, dass man mich kaum kennt, auch recht weit aus dem Fenster gelehnt ;-) ... ich bin zwar gerade mal 25 und kein Kakteenguru, aber ich habe bisher massenhaft Kakteenliteratur gewälzt.
Dennoch sollte man sich nicht auf den Erkenntnissen anderer ausruhen, sondern seine eigenen Erfahrungen sammeln und damit eventuell neue Erkenntnisse gewinnen.
Nur weil in diesem oder jedem Fachbuch steht, dass ein bestimmter Kaktus in einem spezifischen Substrat wächst, muss das nicht heißen, dass Kakteen nicht anpassungsfähig sind.
Ich hoffe mein Beitrag wird als freie Meinungsäußerung akzeptiert und nicht als Verteidigung und Geschwätz zerrissen. Das soll jetzt auch kein Vorwurf sein, sondern nur ein Hinweis darauf, dass ich ab und an etwas empfindlich bin und sowas vielleicht zu persönlich nehme. Aber ein Forum sollte ja zum Meinungs- bzw. Erfahrungsaustausch gedacht sein.
Liebe Grüße,
Aniko
@eyriesii ... ich sehe gerade, dass du aus dem Landkreis Großenhain kommst.
Ich stamme ursprünglich aus Riesa ... vielleicht können wir uns ja mal gemeinsam aus dem Fenster lehnen und deine Kakteen bewundern ;-) (nein das war nicht zynisch/sarkastisch gemeint, sondern Frieden stiftend)
eyriesii
03.04.2008, 10:37
Ich denke jeder sollte seine eigenen Experimente durchführen dürfen, denn nur so kann man daraus lernen. Ich finde es ein wenig unpassend, dass man mir gleich vorwirft ich hätte mal ein ordentliches Fachbuch lesen sollen. Das finde ich in anbetracht der Tatsache, dass man mich kaum kennt, auch recht weit aus dem Fenster gelehnt ;-)
So war das aber nicht gemeint. Der Hinweis auf die Literatur sollte nur sagen, das es am besten ist, sich über die genauen Ansprüche der einzelnen Species zu belesen und danach zu handeln. Es sollte nicht heißen, dass ich Dir empfehle, erst mal die Nase in das eine oder andere Buch zu stecken. Eine Universalpflege für alle Kakteen gibt es nunmal nicht und mit dem "weit aus dem Fenster lehnen" meinte ich nur Deine Aussage, daß die Haltung in Torf zwangsläufig zum Tode führen muss.
Gegen ein Treffen habe ich durchaus nichts, falls Du mal im Lande bist, allerdings stehen meine Kakteen in Freital und nicht in Großenhain.
Hallo,
bezügl. Kakteen in Torf, musste ich im ersten Jahr, wo ich mein GH hatte auch reichl. schlechte Erfahrung machen. Deshalb ist es gar nicht so falsch, was Arsena schreibt. Ich mache grundsätz. allen Torf ab. Es ist zwar immer Geduldsarbeit, aber es lohnt sich. Vor allem ist es auch entscheident, wo man die Kakteen im Winter stehen hat. Wenn sie in der Wohnung stehen, ist es vielleicht nicht so wichtig, aber im GH schon. Übrigens habe ich alle meine Echinopsen im mineral. Substrat. stehen. Das hat ihnen bisher nicht geschadet und sie haben auch jedes Jahr geblüht.
http://www.bildercache.de/thumbnail/20080403-130008-765.jpg (http://www.bildercache.de/anzeige/20080403-130008-765.jpg)
LG Christa
micha123
03.04.2008, 14:10
meinte ich nur Deine Aussage, daß die Haltung in Torf zwangsläufig zum Tode führen muss.
Hallo,
ich kann aus Erfahrung berichten, dass es leicht zum Tod führen kann wenn man so eine Pflanze im Winter gießt. Auf diese Weise ist mir zu Zeiten als ich noch nichts über Kakteenpflege wusste mal ein Echinopsis verfault. Ein Parodia leninghausii hat sich dagegen als sehr "torftolerant" erwiesen und lebt noch heute.
Gruss,
Micha
Hallo,
ich kann aus Erfahrung berichten, dass es leicht zum Tod führen kann wenn man so eine Pflanze im Winter gießt.
Gruss,
Micha
???
Das widerspricht schon an sich allen gängigen Überwinterungsregeln.
Ich wundere mich aber immer wieder, wie absolute Laien, die von Kakteen gerade einmal wissen, Zitat meines Vaters: "Die sehen alle gleich aus", die in den unmöglichsten Substratvarianten zu stehen haben und damit Erfolge erzielen. Ich spreche immer noch von Echinopsis! Die immer wieder propagierte Meinung, sofort allen Torf entfernen und Umtopfen, halte ich persönlich für totalen Quatsch. Nicht selten wird dadurch von einem Anfänger die Pflanze erst recht umgebracht. Vor allem bei den oft hier vorgestellten Baumarktpflanzen.
Die anderen Gattungen sprech ich bewusst nicht an, keiner der Spezis hält seine Ariocarpen oder Aztekien in reinem Torf. Und die Anderen sind in diesem Substrat groß geworden.
eyriesii
03.04.2008, 15:25
Übrigens habe ich alle meine Echinopsen im mineral. Substrat. stehen. Das hat ihnen bisher nicht geschadet und sie haben auch jedes Jahr geblüht.
Wenn ich mir das Bild betrachte, sieht Dein Substrat auch nicht 100%ig mineralisch aus. Aber es soll hier kein Glaubenskrieg entfacht werden. Es ist offenbar, dass Echinopsen eine große Toleranzbreite gegenüber Substrat besitzen, eben auch gegenüber Torf.
Um es noch einmal deutlich zu sagen, auch ich verwende keinen reinen Torf, höchstens als Bestandteil der sogenannten Baumarktmischung, die ich aber doch für das Substrat südamerikanischer Kakteen beimische, insbesondere bei Echinopsen, Lobivien, Rebutien und Notocacteen.
Nur, eine Echinopsis wird nicht daran zugrunde gehen, bloß weil sie in Torf steht. Da sind die Ursachen anderswo zu suchen, z.B. im falschen Gießen und Nichtbeachten der Winterruhe, Schädlinge et c. pp.
So war das aber nicht gemeint. Der Hinweis auf die Literatur sollte nur sagen, das es am besten ist, sich über die genauen Ansprüche der einzelnen Species zu belesen und danach zu handeln. Es sollte nicht heißen, dass ich Dir empfehle, erst mal die Nase in das eine oder andere Buch zu stecken. Eine Universalpflege für alle Kakteen gibt es nunmal nicht und mit dem "weit aus dem Fenster lehnen" meinte ich nur Deine Aussage, daß die Haltung in Torf zwangsläufig zum Tode führen muss.
Gegen ein Treffen habe ich durchaus nichts, falls Du mal im Lande bist, allerdings stehen meine Kakteen in Freital und nicht in Großenhain.
Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich alles oft ein wenig persönlich nehme :-) und vielleicht hab ich mich in meinem ersten Beitrag ein wenig undifferenziert ausgedrückt.
Letztlich wollte ich nur darauf hinaus, dass Torf schwieriger ist, als Substrate, die kein Wasser speichern und das explizit im Hinblick auf Kakteenneulinge, denn mit Torf (die Baumarkt 6er Töpfe in Quelltablettentorf) macht man sich meines erachtens nach den Anfang in der Kakteenkultur unnötig schwierig.
Zumal mir eben vor ein paar Jahren die gleiche Pflanze mit der gleichen Chlorophyllstörung in eben diesem Topf verstorben ist und das ist ärgerlich.
Die Sache mit dem Hydrogranulat wollte ich jetzt auch nicht als Allheilmittel darstellen, sondern lediglich mal davon berichten und eure Meinungen dazu hören, ob ihr da auch mit dem einen oder anderen _experimentiert_ habt. :-)
Diesbezüglich hatten mich halt 2 Seiten neugierig gemacht:
http://www.hydrotip.de/friends/show_article.php?uid=379
die zweite stell ich noch ein wenig ich sie wiedergefunden habe :-)
Sollte ich mal in Freital sein, dann sag ich Bescheid! Zumal ich mich noch nie mit Kakteenfans/haltern/spezialisten getroffen habe und mein Hobby (welches ich nun bestimmt seit 10 Jahren mal mehr oder weniger intensiv verfolge) in meinem Umfeld noch nicht so den großen Zuspruch gefunden hat.
Viele Grüße,
Aniko
micha123
04.04.2008, 23:23
???
Das widerspricht schon an sich allen gängigen Überwinterungsregeln.
Ich wundere mich aber immer wieder, wie absolute Laien, die von Kakteen gerade einmal wissen, Zitat meines Vaters: "Die sehen alle gleich aus", die in den unmöglichsten Substratvarianten zu stehen haben und damit Erfolge erzielen.
Vor 10 oder 15 Jahren kannte ich die Überwinterungsregeln halt noch nicht, da habe ich die Kakteen gegossen wie andere Pflanzen.
Die Aussage ist: Dass trotzdem einige davon heute noch leben zeigt, dass Torf selbst dann kein Todesurteil sein muss wenn man mangels Wissen im Winter gießt!
Micha
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