Jörg Ettelt
13.03.2008, 11:27
Liebe Kakteen- und Sukkulentenfreunde,
beiliegend erhalten Sie eine Begründung für meine Kandidatur als Präsident der DKG. Gleich-zeitig möchte ich Ihnen die Ziele meiner Arbeit in dieser Funktion mitteilen, damit Sie sach-lich und in Ruhe abwägen können, wem Sie für die Zukunft unserer Gesellschaft die Aufgabe erteilen möchten, Richtung und Inhalte mit allen Verantwortlichen und im offenen Dialog mit Ihnen abzustimmen und vorzugeben sowie Ergebnisse zu erreichen, welche die Gesellschaft stärken.
Leider hat der Vorstand – aus Gründen der Chancengleichheit – nicht vorgesehen, dass mögliche Kandidaten sich in der KuaS vorstellen. Ich hoffe, das die von mir gewählte Form der Information eine Kompensation für den Nachteil für unsere Mitglieder ist, sich erst direkt auf der JHV eine Meinung bilden zu können.
Ich bitte Sie auch, meine Kandidatur zu unterstützen, ich werde Ihnen regelmäßig und transparent Rechenschaft über Vorgehen, Entscheidungen und Erreichtes – wie auch Nichterreichtes – ablegen. Daran können Sie mich messen.
Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung,
mit freundlichen Grüßen
Jörg Ettelt
An alle Kakteen- und andere Sukkulenten-Freunde in Deutschland
Bewerbung als Präsident der Deutschen Kakteen-Gesellschaft e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Sie von meiner Kandidatur als Präsident der Deutschen Kakteen-Gesellschaft e.V. (DKG) unterrichten. Nachfolgend möchte ich Ihnen meine Ziele darlegen. Wenn Sie der Meinung sind, dass meine Ziele die Notwendigkeiten unserer Gesellschaft treffen, dann bitte ich Sie um Ihre Stimme und Ihr Vertrauen.
Was bewegt mich zu dieser Bewerbung?
Seit Jahren eskaliert die Diskussion um notwendige Aktivitäten, die unsere Gesellschaft wieder stärken und zukunftsfähig machen. Diese Diskussion wurde einerseits oft nur „hinter verschlossenen Türen“ durchgeführt, eskalierte aber in den letzen Jahren derart, dass jeder Kakteenfreund Meinungsstreitigkeiten mitbekommen musste. Die offizielle Verlautbarung „die Gesellschaft muss wieder in ruhiges Fahrtwasser gelangen“ machte mich (und andere ebenso) dabei immer einigermaßen nervös, denn wir brauchen eigentlich dringend ein hohes Maß an Engagement unter Einbeziehung vieler Kakteenfreundinnen und –freunde, um die Strukturprobleme der Gesellschaft zu lösen. Meine seit vielen Jahren anhaltende aktive Mitarbeit in den unterschiedlichsten Gremien unserer Gesellschaft und ihrer Gliederungen und die dabei gewonnenen Erfahrungen möchte ich gern einbringen, um unsere Gesellschaft wieder auf ein zukunftsfähiges Fundament zu stellen.
Meine Schwerpunkte einer zukünftigen Ausrichtung der DKG
Gestatten Sie, dass ich nicht auf die Vergangenheit eingehe, wir brauchen Zukunft! Ich sehe folgende Schwerpunkte (in der genannten Reihenfolge), die vordringlich zu lösen sind, und würde meine gesamte Kraft in die Gestaltung dieser Aufgabe legen:
- Die deutliche Verbesserung der Kommunikation zwischen Vorstand und Mitgliedern, zwischen Vorstand und Arbeitsgemeinschaften, zwischen allen Gliederungen und Einrichtungen der Gesellschaft ist ein wesentliches und zentrales Ziel. Die Neugestaltung und Erweiterung des Internetauftritts ist deshalb zu begrüßen, es ist jedoch nur dann wirklich eine Verbesserung für die Gesellschaft, wenn Vorstand und alle Gliederungen diese Medien auch wirklich aktiv nutzen! Dies muss sichergestellt werden. Und nicht nur über das Medium Internet!
- Die Verteilung der Arbeit auf deutlich mehr Schultern durch die zeitweise oder auch dauerhafte Installation von Projektgruppen ist zu sichern. Dazu sind Vorschläge von Mitgliedern nicht nur hinsichtlich des Aspektes „Muss ins Team passen“ zu betrachten, die Arbeit ist vielmehr zielorientiert zu organisieren und zu fördern.
- Die Ortsgruppen müssen gestärkt werden. Wenn die Gesellschaft neue Mitglieder gewinnen möchte (und muss), dann ist dies hauptsächlich durch die aktive und interessante sowie abwechslungsreiche Arbeit der Ortsgruppen zu erreichen. Dazu müssen diese Ortsgruppen besser unterstützt, mehr einbezogen und ihre Probleme ernster genommen sowie in rechtlichen und organisatorischen Fragen durch ein zu schaffende kompetente Stelle beraten werden. Konkrete Hilfe ist zu organisieren. Dem sollte auch ein jährliches Treffen der Ortsgruppen mit dem Vorstand und Beirat dienen, um die Kommunikation und das Gefühl der Gemeinsamkeit zu stärken, unabhängig von der JHV.
- Ein regelmäßiger Gedankenaustausch zwischen Vorstand und Arbeitsgruppen mit dem Ziel der Gestaltung solcher gemeinsamer Aktivitäten, die beiden Seiten zum Vorteil gereichen, ist regelmäßig durchzuführen, abgeleitete Maßnahmen umzusetzen und offen zu kommunizieren. Die DKG muss sich als Anlaufstelle und Förderer für Veröffentlichungen und Organisationsfragen der AG´s entwickeln.
- Neustrukturierung des Wahlrechts, um möglichst alle Mitglieder an der demokratischen Auswahl verantwortlicher Akteure einzubeziehen, wobei im Vorfeld der Wahl ein Vorgehen zu sichern ist, die eine echte Auswahl ermöglicht.
- Die Belange des Artenschutzes sind im Sinne der Probleme, die die Mitglieder bei Hobby und Organisation von Ausstellungen u.ä. haben, aktiv anzugehen. Dazu muss der Vorstand als Sprachrohr der Kakteen- und Sukkulentenfreunde agieren und regelmäßig Stellung beziehen zu Vorkommnissen oder aktuellen Tendenzen. Um die Wirksamkeit und Möglichkeit in dieser Hinsicht zu vergrößern, muss mit anderen Organisationen zusammengearbeitet werden, die ähnliche Probleme haben – Tierfreunde und Pflanzenfreunde, ggf. Händler und internationale Organisationen gleichermaßen,.
- Schaffung von Schutzsammlungen innerhalb Deutschlands verbunden mit verstärkter Vermehrung von bedrohten Arten. Ähnliche Erhaltungs- und Vermehrungsprogramme sollten Hybriden und Kultivare umfassen.
- Der Beirat ist bei der Arbeit des Vorstandes zur Umsetzung von Schwerpunktthemen stärker einzubeziehen. Beispielsweise könnten die Beiratsmitglieder jene Personen sein, die projektartige Aufgaben federführend übernehmen und gemeinsam mit interessierten Mitgliedern umsetzen. Neben der Schaffung neuer Möglichkeiten durch Umsetzung von Projekten können dadurch neue Aktivposten für die Gesellschaft kennengelernt und einbezogen werden.
- Zusammenarbeit mit speziellen Akteuren wie Händlern, Reiseanbietern, Presse, Rundfunk und Fernsehen. Eine regelmäßige Plattform ist zu gestalten, die unsere Gesellschaft überall dort bekannt macht, wo dies im Interesse unserer Gesellschaft ist. Die Aussendung regelmäßiger Pressemitteilungen, die Einbeziehung von Akteuren, die Zugang zu solchen Partnern besitzen, der regelmäßige Gedankenaustausch mit Partnern zur Gestaltung von gemeinsamen Aktivitäten im beiderseitigem Vorteil ist zu organisieren.
- Die Einrichtungen sind ein hervorragende Errungenschaft unserer Gesellschaft und sind weiter zu stärken. Dazu sind regelmäßig Ausstattung, personelle Möglichkeiten und Notwendigkeiten sowie wo sinnvoll Unterstützungsleistungen zu prüfen und zu organisieren.
- Die Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“ ist weltweit eine der profiliertesten und anerkanntesten Zeitschriften ihrer Art. Die Arbeit der daran Beteiligten ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. Der Vorstand sollte soweit zweckmäßig die Redaktion hinsichtlich Akquisition von Beiträgen mit internationaler Reputation unterstützen und gleichzeitig jederzeit mit den Mitgliedern in Verbindung bleiben, was die Wünsche und Anforderungen an Inhalte und Gestaltung der Zeitschrift betrifft.
- Kontaktaufnahme und Kooperationsvereinbarungen mit selbständigen anderen Kakteenorganisationen in Deutschland.
Ihre Stimme für diese Ziele!
Wenn Sie mit mir weitgehend einig sind hinsichtlich dieser Schwerpunkte, wenn Sie mir die Umsetzung zutrauen und wenn Sie insbesondere eine jederzeit offene und nachvollziehbare Arbeit im Vorstand favorisieren, dann geben Sie mir bitte Ihre Stimme. Ich werde regelmäßig über Maßnahmen, Umsetzungsstand und Erfolge wie auch Misserfolge berichten und mich an der Erreichung der gesteckten Ziele messen lassen.
Geben Sie Ihre Stimme am 31. Mai 2008 für meine Kandidatur. Geben Sie einem Vertrauten Ihre Stimme für mich mit nach Weilheim, falls Sie nicht selber fahren könnten. Ich danke Ihnen für das Vertrauen.
Ihre Fragen, Ergänzungen und Verbesserungen erbitte ich an
Dr. Jörg Ettelt, Morgenstraße 72, D-59423 Unna, Tel.: 02303 968196
e-mail: avonia@familie-ettelt.de
beiliegend erhalten Sie eine Begründung für meine Kandidatur als Präsident der DKG. Gleich-zeitig möchte ich Ihnen die Ziele meiner Arbeit in dieser Funktion mitteilen, damit Sie sach-lich und in Ruhe abwägen können, wem Sie für die Zukunft unserer Gesellschaft die Aufgabe erteilen möchten, Richtung und Inhalte mit allen Verantwortlichen und im offenen Dialog mit Ihnen abzustimmen und vorzugeben sowie Ergebnisse zu erreichen, welche die Gesellschaft stärken.
Leider hat der Vorstand – aus Gründen der Chancengleichheit – nicht vorgesehen, dass mögliche Kandidaten sich in der KuaS vorstellen. Ich hoffe, das die von mir gewählte Form der Information eine Kompensation für den Nachteil für unsere Mitglieder ist, sich erst direkt auf der JHV eine Meinung bilden zu können.
Ich bitte Sie auch, meine Kandidatur zu unterstützen, ich werde Ihnen regelmäßig und transparent Rechenschaft über Vorgehen, Entscheidungen und Erreichtes – wie auch Nichterreichtes – ablegen. Daran können Sie mich messen.
Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung,
mit freundlichen Grüßen
Jörg Ettelt
An alle Kakteen- und andere Sukkulenten-Freunde in Deutschland
Bewerbung als Präsident der Deutschen Kakteen-Gesellschaft e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Sie von meiner Kandidatur als Präsident der Deutschen Kakteen-Gesellschaft e.V. (DKG) unterrichten. Nachfolgend möchte ich Ihnen meine Ziele darlegen. Wenn Sie der Meinung sind, dass meine Ziele die Notwendigkeiten unserer Gesellschaft treffen, dann bitte ich Sie um Ihre Stimme und Ihr Vertrauen.
Was bewegt mich zu dieser Bewerbung?
Seit Jahren eskaliert die Diskussion um notwendige Aktivitäten, die unsere Gesellschaft wieder stärken und zukunftsfähig machen. Diese Diskussion wurde einerseits oft nur „hinter verschlossenen Türen“ durchgeführt, eskalierte aber in den letzen Jahren derart, dass jeder Kakteenfreund Meinungsstreitigkeiten mitbekommen musste. Die offizielle Verlautbarung „die Gesellschaft muss wieder in ruhiges Fahrtwasser gelangen“ machte mich (und andere ebenso) dabei immer einigermaßen nervös, denn wir brauchen eigentlich dringend ein hohes Maß an Engagement unter Einbeziehung vieler Kakteenfreundinnen und –freunde, um die Strukturprobleme der Gesellschaft zu lösen. Meine seit vielen Jahren anhaltende aktive Mitarbeit in den unterschiedlichsten Gremien unserer Gesellschaft und ihrer Gliederungen und die dabei gewonnenen Erfahrungen möchte ich gern einbringen, um unsere Gesellschaft wieder auf ein zukunftsfähiges Fundament zu stellen.
Meine Schwerpunkte einer zukünftigen Ausrichtung der DKG
Gestatten Sie, dass ich nicht auf die Vergangenheit eingehe, wir brauchen Zukunft! Ich sehe folgende Schwerpunkte (in der genannten Reihenfolge), die vordringlich zu lösen sind, und würde meine gesamte Kraft in die Gestaltung dieser Aufgabe legen:
- Die deutliche Verbesserung der Kommunikation zwischen Vorstand und Mitgliedern, zwischen Vorstand und Arbeitsgemeinschaften, zwischen allen Gliederungen und Einrichtungen der Gesellschaft ist ein wesentliches und zentrales Ziel. Die Neugestaltung und Erweiterung des Internetauftritts ist deshalb zu begrüßen, es ist jedoch nur dann wirklich eine Verbesserung für die Gesellschaft, wenn Vorstand und alle Gliederungen diese Medien auch wirklich aktiv nutzen! Dies muss sichergestellt werden. Und nicht nur über das Medium Internet!
- Die Verteilung der Arbeit auf deutlich mehr Schultern durch die zeitweise oder auch dauerhafte Installation von Projektgruppen ist zu sichern. Dazu sind Vorschläge von Mitgliedern nicht nur hinsichtlich des Aspektes „Muss ins Team passen“ zu betrachten, die Arbeit ist vielmehr zielorientiert zu organisieren und zu fördern.
- Die Ortsgruppen müssen gestärkt werden. Wenn die Gesellschaft neue Mitglieder gewinnen möchte (und muss), dann ist dies hauptsächlich durch die aktive und interessante sowie abwechslungsreiche Arbeit der Ortsgruppen zu erreichen. Dazu müssen diese Ortsgruppen besser unterstützt, mehr einbezogen und ihre Probleme ernster genommen sowie in rechtlichen und organisatorischen Fragen durch ein zu schaffende kompetente Stelle beraten werden. Konkrete Hilfe ist zu organisieren. Dem sollte auch ein jährliches Treffen der Ortsgruppen mit dem Vorstand und Beirat dienen, um die Kommunikation und das Gefühl der Gemeinsamkeit zu stärken, unabhängig von der JHV.
- Ein regelmäßiger Gedankenaustausch zwischen Vorstand und Arbeitsgruppen mit dem Ziel der Gestaltung solcher gemeinsamer Aktivitäten, die beiden Seiten zum Vorteil gereichen, ist regelmäßig durchzuführen, abgeleitete Maßnahmen umzusetzen und offen zu kommunizieren. Die DKG muss sich als Anlaufstelle und Förderer für Veröffentlichungen und Organisationsfragen der AG´s entwickeln.
- Neustrukturierung des Wahlrechts, um möglichst alle Mitglieder an der demokratischen Auswahl verantwortlicher Akteure einzubeziehen, wobei im Vorfeld der Wahl ein Vorgehen zu sichern ist, die eine echte Auswahl ermöglicht.
- Die Belange des Artenschutzes sind im Sinne der Probleme, die die Mitglieder bei Hobby und Organisation von Ausstellungen u.ä. haben, aktiv anzugehen. Dazu muss der Vorstand als Sprachrohr der Kakteen- und Sukkulentenfreunde agieren und regelmäßig Stellung beziehen zu Vorkommnissen oder aktuellen Tendenzen. Um die Wirksamkeit und Möglichkeit in dieser Hinsicht zu vergrößern, muss mit anderen Organisationen zusammengearbeitet werden, die ähnliche Probleme haben – Tierfreunde und Pflanzenfreunde, ggf. Händler und internationale Organisationen gleichermaßen,.
- Schaffung von Schutzsammlungen innerhalb Deutschlands verbunden mit verstärkter Vermehrung von bedrohten Arten. Ähnliche Erhaltungs- und Vermehrungsprogramme sollten Hybriden und Kultivare umfassen.
- Der Beirat ist bei der Arbeit des Vorstandes zur Umsetzung von Schwerpunktthemen stärker einzubeziehen. Beispielsweise könnten die Beiratsmitglieder jene Personen sein, die projektartige Aufgaben federführend übernehmen und gemeinsam mit interessierten Mitgliedern umsetzen. Neben der Schaffung neuer Möglichkeiten durch Umsetzung von Projekten können dadurch neue Aktivposten für die Gesellschaft kennengelernt und einbezogen werden.
- Zusammenarbeit mit speziellen Akteuren wie Händlern, Reiseanbietern, Presse, Rundfunk und Fernsehen. Eine regelmäßige Plattform ist zu gestalten, die unsere Gesellschaft überall dort bekannt macht, wo dies im Interesse unserer Gesellschaft ist. Die Aussendung regelmäßiger Pressemitteilungen, die Einbeziehung von Akteuren, die Zugang zu solchen Partnern besitzen, der regelmäßige Gedankenaustausch mit Partnern zur Gestaltung von gemeinsamen Aktivitäten im beiderseitigem Vorteil ist zu organisieren.
- Die Einrichtungen sind ein hervorragende Errungenschaft unserer Gesellschaft und sind weiter zu stärken. Dazu sind regelmäßig Ausstattung, personelle Möglichkeiten und Notwendigkeiten sowie wo sinnvoll Unterstützungsleistungen zu prüfen und zu organisieren.
- Die Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“ ist weltweit eine der profiliertesten und anerkanntesten Zeitschriften ihrer Art. Die Arbeit der daran Beteiligten ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. Der Vorstand sollte soweit zweckmäßig die Redaktion hinsichtlich Akquisition von Beiträgen mit internationaler Reputation unterstützen und gleichzeitig jederzeit mit den Mitgliedern in Verbindung bleiben, was die Wünsche und Anforderungen an Inhalte und Gestaltung der Zeitschrift betrifft.
- Kontaktaufnahme und Kooperationsvereinbarungen mit selbständigen anderen Kakteenorganisationen in Deutschland.
Ihre Stimme für diese Ziele!
Wenn Sie mit mir weitgehend einig sind hinsichtlich dieser Schwerpunkte, wenn Sie mir die Umsetzung zutrauen und wenn Sie insbesondere eine jederzeit offene und nachvollziehbare Arbeit im Vorstand favorisieren, dann geben Sie mir bitte Ihre Stimme. Ich werde regelmäßig über Maßnahmen, Umsetzungsstand und Erfolge wie auch Misserfolge berichten und mich an der Erreichung der gesteckten Ziele messen lassen.
Geben Sie Ihre Stimme am 31. Mai 2008 für meine Kandidatur. Geben Sie einem Vertrauten Ihre Stimme für mich mit nach Weilheim, falls Sie nicht selber fahren könnten. Ich danke Ihnen für das Vertrauen.
Ihre Fragen, Ergänzungen und Verbesserungen erbitte ich an
Dr. Jörg Ettelt, Morgenstraße 72, D-59423 Unna, Tel.: 02303 968196
e-mail: avonia@familie-ettelt.de