Bernhard
10.03.2008, 01:45
hi Kollegen,
normalerweise streue ich beim Umtopfen die Oberfläche des Substrats am WUrzelhals meiner Pflanzen mit groben Sand, Kies, Granit oder Lavagrus ab.
Das hat den Vorteil, dass die Empfindliche Stelle nach dem Gießen schnell wieder abtrocknet und Fäulnis vermieden wird.
Wie sollte das aber beispielsweise bei den Arten Rebutia oder Aylostera gehandhabt werden ? Einige dieser Exemplare bilden unzählige bodennahe Kindel. Sinn ist doch sicher hier die geziehlte Vermehrung duch eigenständige Bewurzlung und nicht primär eine schnellere Vergrößerung der Assimilationsfläche. Durch das Abstreuen mit groben Zuschlagstoffen wird das Bewurzeln jedoch fast verhindert.
WIe sind eure Erfahrungen dazu , denn ich kann mir vorstellen, dass die Mutterppflanze nur eine begrenzte Menge dieser uneigenständigen Ableger versorgen kann. Sollte das Abstreuen hier weitestgehend unterlassen werden ?
Danke und Grüße
Bernhard
normalerweise streue ich beim Umtopfen die Oberfläche des Substrats am WUrzelhals meiner Pflanzen mit groben Sand, Kies, Granit oder Lavagrus ab.
Das hat den Vorteil, dass die Empfindliche Stelle nach dem Gießen schnell wieder abtrocknet und Fäulnis vermieden wird.
Wie sollte das aber beispielsweise bei den Arten Rebutia oder Aylostera gehandhabt werden ? Einige dieser Exemplare bilden unzählige bodennahe Kindel. Sinn ist doch sicher hier die geziehlte Vermehrung duch eigenständige Bewurzlung und nicht primär eine schnellere Vergrößerung der Assimilationsfläche. Durch das Abstreuen mit groben Zuschlagstoffen wird das Bewurzeln jedoch fast verhindert.
WIe sind eure Erfahrungen dazu , denn ich kann mir vorstellen, dass die Mutterppflanze nur eine begrenzte Menge dieser uneigenständigen Ableger versorgen kann. Sollte das Abstreuen hier weitestgehend unterlassen werden ?
Danke und Grüße
Bernhard