Giardini Ravino
05.03.2008, 12:34
http://www.ravino.ch/
Hier ein Text von WDR Seite Heim & Garten ueber diesen Garten:
http://www.wdr.de/tv/ardheim/sendungen/2008/maerz/080302_1.phtml
Auf der kleinen Insel Ischia im Golf von Neapel gibt es einen bezaubernden Kakteengarten mit einer einzigartigen Entstehungsgeschichte - der Giardino Ravino. Dieser Garten am Fuße des Berges Epomeo ist das Lebenswerk von Giuseppe D’Ambra, der in seiner aktiven Zeit als Seemann vor über 40 Jahren den ersten Kontakt zu den ganz großen Kakteen an der pazifischen Westküste von Kalifornien bis Ecuador bekam.
http://www.wdr.de/tv/ardheim//sendungen/2008/maerz/img/02.jpg http://www.wdr.de/tv/ardheim//global/img/nav/icn_10_bleu.gif (http://www.wdr.de/tv/ardheim/sendungen/2008/maerz/080302_1.phtml?pbild=3)Bildunterschrift: Pachycerus mit Leiter]
Über 20 Jahre lang sammelte er Ableger von Kakteen, nahm sie mit an Bord und brachte sie nach Hause, wo heute ein wahres Kakteenparadies entstanden ist. So ist es kaum verwunderlich, dass die Kakteen im Giardino Ravino zu den größten freiwachsenden Exemplaren in ganz Europa gehören. Der ganze Stolz ist ein über acht Meter hoher Pachycerus, der regelmäßig blüht und Früchte trägt. "Er ist ca. 40 bis 50 Jahre alt. Zweimal im Jahr ernte ich diese Früchte und schenke sie meinen Freunden. Jede Frucht enthält ca. 300 Samen ", so Giuseppe D’Ambra, der damit wahre Pionierarbeit leistet.
http://www.wdr.de/tv/ardheim//sendungen/2008/maerz/img/03.jpg http://www.wdr.de/tv/ardheim//global/img/nav/icn_10_bleu.gif (http://www.wdr.de/tv/ardheim/sendungen/2008/maerz/080302_1.phtml?pbild=4)Bildunterschrift: Sukkulenten in Schneckenhaus]
Seine Liebe zu Sukkulenten entstand bereits in Kindertagen, als er die kleinen Sedum und Hauswurzarten bewunderte, die sein Vater in leere Gehäuse von Meeresschnecken gepflanzt hatte. "Durch die geringe Menge an Erde, die sie zur Verfügung hatten, wuchsen sie sehr langsam und konnten sehr alt werden - wie kleinen Bonsaibäumchen...". Mittlerweile ist die Passion auf die dritte Generation der Familie übergesprungen. Die beiden Söhne Chris D’Ambra und Luca D’Ambra haben den neuen Garten maßgeblich mitaufgebaut und ziehen damit Kakteen- und Naturliebhaber aus ganz Europa an. Eine beeindruckende Geschichte, die noch nicht zu Ende ist - denn im Giardino Ravino gilt die Devise: "Ein vollendeter Garten ist ein toter Garten ".
Hier ein Text von WDR Seite Heim & Garten ueber diesen Garten:
http://www.wdr.de/tv/ardheim/sendungen/2008/maerz/080302_1.phtml
Auf der kleinen Insel Ischia im Golf von Neapel gibt es einen bezaubernden Kakteengarten mit einer einzigartigen Entstehungsgeschichte - der Giardino Ravino. Dieser Garten am Fuße des Berges Epomeo ist das Lebenswerk von Giuseppe D’Ambra, der in seiner aktiven Zeit als Seemann vor über 40 Jahren den ersten Kontakt zu den ganz großen Kakteen an der pazifischen Westküste von Kalifornien bis Ecuador bekam.
http://www.wdr.de/tv/ardheim//sendungen/2008/maerz/img/02.jpg http://www.wdr.de/tv/ardheim//global/img/nav/icn_10_bleu.gif (http://www.wdr.de/tv/ardheim/sendungen/2008/maerz/080302_1.phtml?pbild=3)Bildunterschrift: Pachycerus mit Leiter]
Über 20 Jahre lang sammelte er Ableger von Kakteen, nahm sie mit an Bord und brachte sie nach Hause, wo heute ein wahres Kakteenparadies entstanden ist. So ist es kaum verwunderlich, dass die Kakteen im Giardino Ravino zu den größten freiwachsenden Exemplaren in ganz Europa gehören. Der ganze Stolz ist ein über acht Meter hoher Pachycerus, der regelmäßig blüht und Früchte trägt. "Er ist ca. 40 bis 50 Jahre alt. Zweimal im Jahr ernte ich diese Früchte und schenke sie meinen Freunden. Jede Frucht enthält ca. 300 Samen ", so Giuseppe D’Ambra, der damit wahre Pionierarbeit leistet.
http://www.wdr.de/tv/ardheim//sendungen/2008/maerz/img/03.jpg http://www.wdr.de/tv/ardheim//global/img/nav/icn_10_bleu.gif (http://www.wdr.de/tv/ardheim/sendungen/2008/maerz/080302_1.phtml?pbild=4)Bildunterschrift: Sukkulenten in Schneckenhaus]
Seine Liebe zu Sukkulenten entstand bereits in Kindertagen, als er die kleinen Sedum und Hauswurzarten bewunderte, die sein Vater in leere Gehäuse von Meeresschnecken gepflanzt hatte. "Durch die geringe Menge an Erde, die sie zur Verfügung hatten, wuchsen sie sehr langsam und konnten sehr alt werden - wie kleinen Bonsaibäumchen...". Mittlerweile ist die Passion auf die dritte Generation der Familie übergesprungen. Die beiden Söhne Chris D’Ambra und Luca D’Ambra haben den neuen Garten maßgeblich mitaufgebaut und ziehen damit Kakteen- und Naturliebhaber aus ganz Europa an. Eine beeindruckende Geschichte, die noch nicht zu Ende ist - denn im Giardino Ravino gilt die Devise: "Ein vollendeter Garten ist ein toter Garten ".