Lara*
28.10.2007, 13:29
Hallo,
da es bei uns bereits die ersten Nachtfröste gibt, habe ich vor etwa einer Woche meine Kakteen ins Winterquatier geräumt!
Winterquartier heißt bei mir, sie stehen im Flur bzw. Treppenhaus, ein Teil auf einem Regal an der Balkontür nach Osten, der andere Teil am Südfenster auf einer Art Ministellage vor meiner Sommerunterkunft.
Da die Temperaturen am Tag an diesen Orten um die 16°C liegen, wollte ich die etwas robusteren Arten auf der Ministellage tagsüber wieder nach draußen stellen (wind- und regengeschützt ca 9°C je nach Witterung)und nachts wieder reinholen! Vom Aufwand her ist das nichts großes.
Nun meine Frage: Macht das Sinn Kakteen tagsüber bei 9°C und nachts bei etwa 15°C zu kultivieren, ist ja eigentlich genau gegen die Natur!? Temperaturschwankungen sind ja eigentlich gewünscht wegen Blütenansatz, Wiederstandskraft, Bestachelung etc.!
Außerdem sind 16°C zum Überwintern viel zu warm (-nicht für mich aber für meine Kakteen ;) ). Was meint ihr dazu?
da es bei uns bereits die ersten Nachtfröste gibt, habe ich vor etwa einer Woche meine Kakteen ins Winterquatier geräumt!
Winterquartier heißt bei mir, sie stehen im Flur bzw. Treppenhaus, ein Teil auf einem Regal an der Balkontür nach Osten, der andere Teil am Südfenster auf einer Art Ministellage vor meiner Sommerunterkunft.
Da die Temperaturen am Tag an diesen Orten um die 16°C liegen, wollte ich die etwas robusteren Arten auf der Ministellage tagsüber wieder nach draußen stellen (wind- und regengeschützt ca 9°C je nach Witterung)und nachts wieder reinholen! Vom Aufwand her ist das nichts großes.
Nun meine Frage: Macht das Sinn Kakteen tagsüber bei 9°C und nachts bei etwa 15°C zu kultivieren, ist ja eigentlich genau gegen die Natur!? Temperaturschwankungen sind ja eigentlich gewünscht wegen Blütenansatz, Wiederstandskraft, Bestachelung etc.!
Außerdem sind 16°C zum Überwintern viel zu warm (-nicht für mich aber für meine Kakteen ;) ). Was meint ihr dazu?