apricus
29.06.2007, 23:00
Hallo an alle,
so, nachdem ich jetzt hier schon ungefähr 2 Wochen rum mache, denke ich, dass es Zeit wird, mich mal ordentlich vorzusellen.
Meine ersten Kakteen habe ich mir mit 11 Jahren (also vor 30 Jahren - oh, als Frau spricht man doch nicht über das Alter ;-)) gekauft (damals bekam ich mein eigenes Kinderzimmer). Dann ging alles ganz schnell. Es wurden immer mehr, und die ersten Bücher wurden gekauft. Nachdem ich Dank der Bücher dann lernte, dass mein Nordfenster so gar nicht geeignet war, habe ich meinen Vater davon überzeugt, mir ein Gewächshaus im Garten zu bauen (aus Folie und alten Fenstern von einem Abrisshaus). Überwintert wurden sie auf dem isolierten Dachboden.
Dann kam das Studium, und ich zog zuhause aus und ließ meine Eltern mit meinen damals 400-500 Kakteen alleine. Anfangs war ich dann wenigstens noch zum Umtopfen im Frühling sowie zu den beiden Quartierwechsel-Terminen im Herbst und Fühling zuhause. Aber mit der Zeit ließ auch das nach.
Es wurden zwar unter der Pflege meiner Eltern immer weniger, aber ich hatte ja keinen Platz und keine Zeit - was so eher eine Ausrede war und mich heute auch ein wenig ärgert.
Egal, vor etwa 3 Jahren habe ich ein Haus mit Garten gemietet. Es gab also Platz für ein kleines (leider unbeheiztes) GH, und ein Winterquartier in einer kühlen Abstellkammer war auch da.
Ich habe dann die "Überlebenden" (etwa 70 Kakteen) nach fast 20 Jahren bei meinen Eltern abgeholt. Mittlerweile sind es jetzt schon wieder über 200 (die einjährigen Sämlinge vom letzten Jahr nicht mitgezählt ;-)) und ich fange an, über ein größeres, beheizbares GH nachzudenken ;-)
Astrid
so, nachdem ich jetzt hier schon ungefähr 2 Wochen rum mache, denke ich, dass es Zeit wird, mich mal ordentlich vorzusellen.
Meine ersten Kakteen habe ich mir mit 11 Jahren (also vor 30 Jahren - oh, als Frau spricht man doch nicht über das Alter ;-)) gekauft (damals bekam ich mein eigenes Kinderzimmer). Dann ging alles ganz schnell. Es wurden immer mehr, und die ersten Bücher wurden gekauft. Nachdem ich Dank der Bücher dann lernte, dass mein Nordfenster so gar nicht geeignet war, habe ich meinen Vater davon überzeugt, mir ein Gewächshaus im Garten zu bauen (aus Folie und alten Fenstern von einem Abrisshaus). Überwintert wurden sie auf dem isolierten Dachboden.
Dann kam das Studium, und ich zog zuhause aus und ließ meine Eltern mit meinen damals 400-500 Kakteen alleine. Anfangs war ich dann wenigstens noch zum Umtopfen im Frühling sowie zu den beiden Quartierwechsel-Terminen im Herbst und Fühling zuhause. Aber mit der Zeit ließ auch das nach.
Es wurden zwar unter der Pflege meiner Eltern immer weniger, aber ich hatte ja keinen Platz und keine Zeit - was so eher eine Ausrede war und mich heute auch ein wenig ärgert.
Egal, vor etwa 3 Jahren habe ich ein Haus mit Garten gemietet. Es gab also Platz für ein kleines (leider unbeheiztes) GH, und ein Winterquartier in einer kühlen Abstellkammer war auch da.
Ich habe dann die "Überlebenden" (etwa 70 Kakteen) nach fast 20 Jahren bei meinen Eltern abgeholt. Mittlerweile sind es jetzt schon wieder über 200 (die einjährigen Sämlinge vom letzten Jahr nicht mitgezählt ;-)) und ich fange an, über ein größeres, beheizbares GH nachzudenken ;-)
Astrid