Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bachblüten
Anonymous
25.04.2004, 19:49
Ich komme aus Tirol und bin heute das 1.e Mal auf der Seite von Kakteen Haage gelandet. Ich habe eine kleine Sammlung von Kakteen zu Hause.
Auch drei große alte Epicactus Hybriden oder sind es auch Epiphyllen (weis ich leider nicht so genau) haben wir. Sie blühen jedes Jahr in rot und in gelb (sehr schön)
Alle Pflanzen verbringen den Sommer über im Garten, was ihnen guttut.
Nur die Königin der Nacht hat noch nie geblüht, obwohl sie schon sicher bald 10 Jahre alt wird.
Ich habe mir auch bei Haage heute 4 Epicactus Hybriden und 2 Schlumbergeria bestellt!
Ich weis des die Bachblüten bei Mensch und Tier sehr gute Erfolge erzielen. Hörte auch davon, das dies auch bei Pflanzen ganz toll funktionieren sollte, wer hat schon erfahrung damit?
L G Daniela :D
Anonymous
06.05.2004, 08:55
Liebe Daniela,
als Freund des skurrilen Humors habe ich mich sehr über Deinen Beitrag gefreut.
Bachbüten für Kakteen ... köstlich!
Umgekehrt könnte man es auch mal mit Voodoo versuchen. Wenn die Kakteen nicht blühen wollen, basteln wir uns aus grüner Knete kleine Kaktus-Puppen, die wir so lange pieksen bis die Blüten kommen. (Genug Stacheln zum Pieksen werden sich finden lassen.) Auch diese Methode sollte zuverlässig funktionieren, solange die Kakteen dran glauben.
Mit esotherischen Grüßen
Frank
www.euphorbia.de
kaliforni
10.05.2006, 13:07
Hallo Daniela
Ich lese seit längerem die Beiträge in diesem Forum und konnte vieles lernen. Ich bin ausgebildete Blütenessenzentherapeutin und gebe Dir mit meinem 1. Beitrag gerne meine positiven Erfahrungsberichte weiter, welche ich an Zimmerpflanzen und Bonsais gemacht habe. Leider habe ich bei meinen Kakteen die Bachblüten noch nicht allzu oft angewandt und kann noch keine konkreten angaben machen. Obwohl ich jedoch meine Kakteen letzten Sommer wie Winter vernachlässigt habe, sind mir nur 2 Stück infolge Kälte eingegangen.
Dosierung der Essenzen:
Die Dosierung beträgt 2 Tropfen Bachblüten-Essenz pro Liter Gießwasser. Sehr positiv wirkt das Besprühen der Pflanzen mit diesem Gießwasser. Reste alter für den Menschen bestimmten Einnahmemischungen immer ins Gießwasser geben oder in den Pflanztopf stellen.
Mischungen:
Beim Umtopfen und Schädlingen = Notfalltropfen
Stärkung allgemein = Olive
Standortwechsel = Mischung aus Olive, Crap Apple und Walnut
Schlaffe, müde Pflanzen = Mischung aus Hornbeam, Olive, Wild Rose
ungünstiger Standort = Misch. aus Gorse, Hornbeam, Olive, Wild Rose
zu starke Düngergaben = Misch. aus Elm, Olive, Hornbeam, Wild Rose
nach Blühphase = Mischung aus Olive, Walnut
empfindliche Pflanzen = Clematis, Mimulus, Centaury, Walnut
Wurzelförderung = Mischung aus Honeysuckle, Walnut, Gentian, Larch
Samenkeimung = Mischung aus Vine, Hornbeam und Olive
Positive Erfahrungen habe ich auch mit Farbenergetisiertem Wasser und Edelsteinwasser gemacht.
Ich hoffe, ich konnte Dir mit meinen Angaben ein wenig dienen und wünsche Dir gutes Experimentieren.
Abschliessend finde ich, dass die Wirkungen der Essenzen bewiesen sind und keine spirituellen Hirngespinste sind. Wir haben über Jahrzehnte unsere Natur beraubt. Es ist an der Zeit, ihr etwas zurück zu gebeb und sie entsprechend zu würdigen.
kaliforni
Uwe/Eschlikon
10.05.2006, 13:22
Hallo
Ich will mich über dieses Thema nicht lustig machen, Toleranz muss sein, solange andere Menschen nicht Gefahr laufen, bei wirklich benötigter Hilfe zu Schaden zu kommen. Denn dann ist fertig "lustig" :wink:
Jeder kann/darf Glauben was er will, aber ich bin überzeugt, dass die Aussagen im obigen beitrag NIE nachgeweisen werden können und bar jeder Logik sind.
Logik, ja, weil die Grundprinzipien in der Natur unmissverständlich logisch sind.
Irgendwelche energetisierte (cooles Wort :lol: ) Edelstein-Wässerchen, die schon beim Menschen höchstens auf Dran-Glauben nutzen, auch bei Pflanzen anzuwenden, das ist nun wirklich ad absurdum.
Aber wie gesagt, es kann jeder glauben, was er will.... :wink:
Grüsse, Uwe
kaliforni
10.05.2006, 13:56
Hallo
Ich gebe Dir recht, dass diesbezüglich keine wissenschaftliche Nachweise existieren. Ich habe jedoch einmal einen Beiltrag im Fernsehen mitverfolgt, bei derer eine Kommunikation mit einem Gummibaum und deren Reaktion elektronisch gemessen wie aufgezeichnet wurde.
Ich berufe mich lediglich auf eigens sichtbare Ergebnisse.
Tatsache ist, dass meine Pflanzen so gut wie nie unter Schädlingsbefall leiden obwohl ich ihnen vielfach einiges zumute und meine Pflegemassnahmen eher gering ausfallen.
Kaliforni
Uwe/Eschlikon
10.05.2006, 16:06
@Kaliforni
Ich möchte nicht in Abrede stellen, dass Pflanzen, auch wenn sie keine Ohren haben und kein Gehirn besitzen, der die Laute umsetzt, auf Schallwellen reagieren. Denn Schall ist auch eine Energieform, wie Wärme/Kälte, Licht, Wind, Gravitation u.a. und kann von Pflanzen positiv oder negativ wahrgenommen werden.
Das hat aber nichts mit Edelsteinwasser usw. zu tun, denn jedes (Quell)Wasser fliesst durch irgendeine Stein- und Erdschicht und enthält natürlicherweise div. verschiedene Mineralien.
Gruss
kaliforni
10.05.2006, 16:20
Hallo
Genau "ENERGIE", woher diese kommen mag oder gewonnen wird ist das Schlüsselwort.
Gruss
kaliforni
10.05.2006, 16:37
Hallo
Abschliessend möchte ich hiermit nur noch erwähnen, dass die Frage auf einem Erfahrungsaustausch aufgebaut war. Diesem habe ich geantwortet. Es ist jedermann/frau freigestellt, Experimente durch zu führen. Ich denke nicht, dass es zweckmässig ist, das Forum mit Pro und Kontra zu füllen.
Grüsse
kaliforni
10.05.2006, 20:03
Hallo
Blütenessenzen sind speziell gewonnene Auszüge aus Blüten von Bäumen und Pflanzen.
Die klassischen Bachblüten bestehen aus 39 Essenzen. Diese wurden nach "Dr. Bach, Homöopath" in Englang benannt, der die Wirkungsweise entdeckte und vergleichbar mit der Homöopathie ist. Im westlichen Europa werden diese Essenzen bevorzugt, obwohl es tausende andere gibt. Weitgehende Informationen hiezu sin im Internet abrufbar.
kaliforni
ah, danke.
gib den kakteen einfach vernünftige erde, ausreichend licht, frische luft, wasser und gelegentlich stickstoffarmen dünger. dann reicht das in der regel
ah, danke.
gib den kakteen einfach vernünftige erde, ausreichend licht, frische luft, wasser und gelegentlich stickstoffarmen dünger. dann reicht das in der regel
:jo: :P
Petra Koch
22.08.2006, 00:01
Hallo,
auch ich behandle kümmernde Kakteen (die vernünftige mineralische Substrate und stickstoffarmen Dünger bekommen) mit Bachblüten oder Homöopathie.
Über meine Ausführungen zur homöopathischen Behandlung haben sich hier schon einige schief gelacht aber trotzdem gibts jetzt homöopathische Komplexpräparate in den Gärtnereien zu kaufen (z. Bsp. Biplantol). Hier werden einfach verschiedene homöopathische Mittel gemischt. Also muß da wohl doch was dran sein, oder?
Sehr gute Erfolge habe ich nach dem Umtopfen (ist ja ein Schock für die Pfklanzen) mit Arnica C 30, bei Verbrennungen mit Hypericum D4, Vorbeugung gegen Insektenbefall mit Ledum C 200 (oder Crab Apple), bei Notfällen, die ich von Nachbarn gebracht bekomme und die meistens stark vernachlässigt und geschwächt sind mit Rescue-Tropfen und Arsenicum album C 30. Ich könnte die Liste noch endlos fortsetzen aber da sollte jeder selbst experimentieren. Jedenfalls habe ich das Gefühl, daß Pflanzen besonders gut auf energetische Mittel ansprechen und die Leute, die darüber lachen, wissen es einfach nicht besser.
Viele Grüße
Petra
das is doch nicht euer ernst oder?
was sollen denn solche tropfen bringen?
das ist doch nur geldmacherei und nur der glaube daran hilft. sry aber ich hab von einer wissenschaftlich belegten studie noch nie gehört, die diese tropfen als Heilmittel darstellen.
austrian_cactus
22.08.2006, 14:06
das is doch nicht euer ernst oder?
was sollen denn solche tropfen bringen?
das ist doch nur geldmacherei und nur der glaube daran hilft. sry aber ich hab von einer wissenschaftlich belegten studie noch nie gehört, die diese tropfen als Heilmittel darstellen.
genau, so wie diese "globuli" oder wie die kleinen weißen kugeln heißen. die sind sicher aus traubenzucker.
Hallo - um mal zu zum Thema Blüten zurückzukommen: Ich habe schon sehr oft gelesen, dass man mit Baldrianblütenextrakt große Erfolge erziehlen kann. Selbst habe ich es noch nicht ausprobiert, werde es aber nächstes Jahr auf jeden Fall tun.
Vielleicht weiß ja jemand anderes noch Näheres dazu??
Dana
P.S. Hab gerade hier im Forum diesen Beitrag gefunden: http://www.kakteenforum.de/viewtopic.php?t=2222&highlight=baldrianbl%FCtenextrakt
Petra Koch
23.08.2006, 18:53
Hey Ihr Zweifler,
schaut mal hier:http://www.homoeotherapie.de/begruessungpatienten/rundumdiehomoeopathie/dasistjagarnixdrin/dasistjagarnixdrin.ht
Hier wird die Wirkungsweise der Homöopathie erklärt und es gibt im Internet noch unzählige solcher Seiten. Inzwischen hat man an Zellkulturen mit Hochpotenzen (also solchen, wo "gar nichts mehr drin ist")Versuche gemacht und es hat sich rausgestellt, daß diese Hochpotenzen an den Zellen Veränderungen hervorrufen.
Außerdem wird jeder, der jahrelang mit chronischen Krankheiten zum Schulmediziner gerannt ist und zum Schluß durch die allopathischen Mittel mit all ihren Nebenwirkungen ganz am Ende war und dann durch 3 winzig kleine homöopathische Globuli geheilt wurden, über Euch lachen.
Ich beschäftige mich seit über 10 Jahren mit der klassischen Homöopathie nach Hahnemann und auch seit einiger Zeit mit Bachblüten und mir, meinen hunden und meinen Pflanzen helfen sie. Und bei Pflanzen und Tieren kann keiner von einem Placebo-Effekt sprechen.
Aber schluckt ihr mal weiter Eure Pillen von der "lieben und geschäftstüchtigen" Pharmaindustrie mit ihren Nebenwirkungen und vielleicht rennt ihr ja doch eines Tages mal zum Heilpraktiker weils der "letzte Strohhalm" ist.
In diesem Sinne
viele Grüße
Petra
Zu Bachblüten persönlich sag ich nur: Der Glaube kann Berge versetzten.
Und aus Erfahrung weiß ich: Bei wirklich schwerwiegenden Erkrankungen kann Homöopathie zusätzlich zur Schulmedizin zwar ganz gut wirken, sie aber nie ersetzen! :-? Leider :-?
Schöne Grüße Steffi
Ich würde hier auch noch gern erwähnen, dass auch Pflanzliche Präperate Nebenwirkungen haben können (z.B. Digitalispräperate (Fingerhut). Nur der Vollständigkeit halber :wink:
Hallo !
Gibt's denn dann vielleicht auch was homöopathisches gegen Pilzbefall ?
Das Sima-Plant nämlich, das vorbeugend gegen Pilzbefall wirken soll, wirkt leider nicht vorbeugend gegen Pilzbefall.
Echinopsis spez.
23.08.2006, 22:55
Hallo zusammen.
Vorbeugende Mittel sollten immer kritisch hinterfragt werden, nicht selten führen sie zu Resistenzbildung der Krankheitserreger.
Beispielhaft hierfür, die großzügige Praxis der Antibiotikaverschreibung in der Humanmedizin.
Petra Koch
23.08.2006, 23:16
Hallo Steffi,
es gibt belegte Fälle, daß Krebskranke von Homöopathen geheilt wurden. Vor einigen Jahren gab es zum Beispiel einen Bericht über einen Homöopathen-Kongress in Frankfurt bei dem ein Schulmediziner, der an der Frankfurter Uniklinik tätig war, vom Saulus zum Paulus wurde nachdem bei einem austherapierten Hirntumorpatienten der Frankfurter Uni innerhalb von 3 Tagen der Tumor verschwunden war nachdem er von einem alten indischen Homöopathen behandelt wurde... Ein solcher Könner der Homöopathie ist zum Beispiel Prof. Dr. Köster in Frankfurt, der schon etlichen schulmedizinisch austherapierten Kranken helfen konnte und sie heilte. Nicht immer geht es so einfach und nicht immer ist es von Erfolg gekrönt aber kann die Schulmedizin behaupten, daß sie immer alles heilen kann? Lt. Statistik sterben jedes Jahr 40 000 Menschen (in Deutschland) an den Nebenwirkungen der pharmazeutischen Produkte. Und wie viele durch Kunstfehler der ständig überarbeitenden und unterbezahlten Ärzten den Löffel abgeben kann man sich vielleicht selber ausrechnen (siehe der 4-jährige Bub, der vor ein paar Tagen von der Anästhesistin statt einer 5%-Glucoselösung eine 40%-ige oder 50%-ige bekommen hat. Oder der Marburger Arzt, der seinen Patienten Rinderknochen eingesetzt hat). Homöopathische Mittel sind preiswert und richtig eingesetzt, hoch wirksam. Aber leider hat die Pharmaindustrie in diesem Lande eine starke Lobby und deshalb wird die Homöopathie einfach als unwirksam erklärt. Da gehts nämlich um viel Geld, das die Herren von der Pharmaindustrie verlieren könnten.
Ich jedenfalls habe eine schwere Erkrankung und müßte lt. Schulmedizin schon lange tot sein weil ich eine Art Chemotherapie verweigere aber mit Homöopathie gehts mir gut. Vielleicht solltest Du mal im Net unter den Namen Hahnemann und Kent recherchieren, die absolute Könner dieser Heilmethode waren und vor allem von Kent gibt es etliche belegte Fälle, daß er totkranke Menschen geheilt hat.
Zu den Nebenwirkungen pflanzlicher Medikamente: Bei der Phytotherapie, die nichts mit der Homöopathie oder Bachblüten gemeinsam hat, bei der die Kräuter so verwendet werden wie sie wachsen, kann es sehr wohl zu Nebenwirkungen und Todesfällen durch Vergiftungen kommen. Vor allem bei Digitalis und Fingerhut etc. Bei homöopathisch aufbereiteten Medikamenten werden die Ausgangssubstanzen verdünnt und potenziert so daß es zu Vergiftungserscheinungen nicht mehr kommen kann.
Vorbeugend bei Pilzerkrankungen würde ich homöopathisch Sulfur in C30 oder C200 geben. Das wäre dann quasi eine homöop. Impfung.
Viele Grüße
Petra
P.S.:SimaPlant ist ein Komplexmittel. diese Mittel wirken nie so gut wie sorgfältig ausgewählte Einzelmittel.
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