electroslugs
04.03.2007, 15:58
moin, moin,
geht mal wieder um selbst hergestellte substrat mischung(en).
von einer baustelle habe ich ein paar handvoll von diesem sogenannten grauen roll- oder streusplitt mitgenommen und wollte nun wissen ob sich das "splitt" für substratzuschlag verwenden liesse.
leider habe ich über die bekannten suchmaschinen im internet kaum vernünftige angaben darüber gefunden, woraus "splitt" hergestellt wird bzw. besteht, nur soviel, dass es bruch- bzw. mahlgestein in verschieden grosser körnung ist.
eine andere quelle, wikipedia war das glaube ich, berichtet davon dass splitt auch ein abfallprodukt aus hochöfen sein kann.
wenn das ein hochofenabfallprodukt wäre, wäre es meines wissens ja mit luftblasen einschlüssen überzogen und demnach auch giftig. da der von mir gefundene graue splitt keine blasen oder blaseneinschlüsse aufweist, muss es natürlicher herkunft und maschinell bearbeitet sein.
nur was ist das jetzt: gebrochener schotter, gebrochener kies, gebrochener granit...???
geht mal wieder um selbst hergestellte substrat mischung(en).
von einer baustelle habe ich ein paar handvoll von diesem sogenannten grauen roll- oder streusplitt mitgenommen und wollte nun wissen ob sich das "splitt" für substratzuschlag verwenden liesse.
leider habe ich über die bekannten suchmaschinen im internet kaum vernünftige angaben darüber gefunden, woraus "splitt" hergestellt wird bzw. besteht, nur soviel, dass es bruch- bzw. mahlgestein in verschieden grosser körnung ist.
eine andere quelle, wikipedia war das glaube ich, berichtet davon dass splitt auch ein abfallprodukt aus hochöfen sein kann.
wenn das ein hochofenabfallprodukt wäre, wäre es meines wissens ja mit luftblasen einschlüssen überzogen und demnach auch giftig. da der von mir gefundene graue splitt keine blasen oder blaseneinschlüsse aufweist, muss es natürlicher herkunft und maschinell bearbeitet sein.
nur was ist das jetzt: gebrochener schotter, gebrochener kies, gebrochener granit...???