Reviger
05.08.2006, 17:28
Hallo zusammen
Also nach Reichlicher Durchforstung des WWW ist mir aufgefallen das die meisten Leute Probleme mit den Melocacteen haben weil sie :
A Grund : "Sei das absterben der Pflanzen nach dem umpflanzen".
B Grund : "Das die Wurzeln der Melos ja nicht mehr wachsen nachdem sie ihr Cephalium ausgebildet haben sie auch ein umtopfen dann auch nicht mehr vertragen" :-!
PS: Ich halte diese Äußerungen für Falsch!
Da ich meine Melos, auch die mit entwickeltem Cephalium umtopfe, da die Töpfe völlig durchwurzelt sind , was für Mich die These mit dem nicht weiter wachsen der Wurzeln, nach der Cephalienblidung wiederlegt!
Und da bei mir auch diese bis heute nicht gestorben sind ,was für das erreichen eines Hohen Alters dieser Gattung spricht, kann es für mich nur noch an folgenden liegen !
Richtig ist, das die Melos nur wenige Wurzeln ausbilden,die meisten sind so fein das sie beim umtopfen abreißen.
Was dann wohl auch der Grund für das sterben der Pflanzen ist!
Dies wiederrum geschieht nur, weil nicht Vorsichtig genug mit dem Wuzelballen umgegangen wird !
Ich gieße meine Melos erst mehrmals kräftig an,damit der gesamte Wurzelballen feucht ist.
Erst dann topfe ich die Melos mit dem gesamten Ballen um und das ohne den Ballen zuverletzen :-!
Danach besprühe ich sie erst nach ca. einer Woche wieder mit warmen Regenwasser und das auch täglich Morgens und Abends ca. 14 Tage lang erst danach fange ich wieder an normal zu gießen :-!
PPS: die Fotos davon sollten als Beweis wohl ausreichen .
gruss Reviger
Also nach Reichlicher Durchforstung des WWW ist mir aufgefallen das die meisten Leute Probleme mit den Melocacteen haben weil sie :
A Grund : "Sei das absterben der Pflanzen nach dem umpflanzen".
B Grund : "Das die Wurzeln der Melos ja nicht mehr wachsen nachdem sie ihr Cephalium ausgebildet haben sie auch ein umtopfen dann auch nicht mehr vertragen" :-!
PS: Ich halte diese Äußerungen für Falsch!
Da ich meine Melos, auch die mit entwickeltem Cephalium umtopfe, da die Töpfe völlig durchwurzelt sind , was für Mich die These mit dem nicht weiter wachsen der Wurzeln, nach der Cephalienblidung wiederlegt!
Und da bei mir auch diese bis heute nicht gestorben sind ,was für das erreichen eines Hohen Alters dieser Gattung spricht, kann es für mich nur noch an folgenden liegen !
Richtig ist, das die Melos nur wenige Wurzeln ausbilden,die meisten sind so fein das sie beim umtopfen abreißen.
Was dann wohl auch der Grund für das sterben der Pflanzen ist!
Dies wiederrum geschieht nur, weil nicht Vorsichtig genug mit dem Wuzelballen umgegangen wird !
Ich gieße meine Melos erst mehrmals kräftig an,damit der gesamte Wurzelballen feucht ist.
Erst dann topfe ich die Melos mit dem gesamten Ballen um und das ohne den Ballen zuverletzen :-!
Danach besprühe ich sie erst nach ca. einer Woche wieder mit warmen Regenwasser und das auch täglich Morgens und Abends ca. 14 Tage lang erst danach fange ich wieder an normal zu gießen :-!
PPS: die Fotos davon sollten als Beweis wohl ausreichen .
gruss Reviger