Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Brunnenwasser ideal ?
Bernhard
24.04.2006, 19:05
Hi,
da unser Leitungswasser derart hart ist und ich auf meinem Arbeitsweg regelmäßig an einem Naturbrunnen(Naturquelle) vorbeikomme, so will ich das Wasser in einen Kanister füllen und von dort nehmen.
Gibt es dabei evtl. irgend etwas zu beachten ?
sollte das Wasser etwas abstehen ?
Danke schon mal
Grüße
Bernhard
Echinopsis spez.
24.04.2006, 19:14
Hallo Bernhard.
Unser Leitungswasser hat einen pH-Wert von ca. 7,5.
Ich hole mir mein Gießwasser aus einem Waldbach, dieses hat einen pH-Wert von ca. 5,5.
Da es frisch aus dem Bach sowieso zu kalt ist, lasse ich es abstehen bis es gebraucht wird.
Gruß
Thomas
ich würde das wasser vorher mal checken lassen, ob vll sachen drin sind, die dem kaktus nicht so bekommen.
Echinopsis spez.
24.04.2006, 19:52
Was sollte denn da drin sein?
Das Wasser ist quasi Regenwasser, das an einer Qelle wieder zu Tage tritt. und ca. ´nen Kilometer durch den Wald läuft.
Auf dieser Strecke läuft es durch 3 Teiche in denen Fische leben.
Glaub nicht, dass da was ungesundes drin ist, sonst gäb´s in den Teichen keine Fische.
AstrophytumX
24.04.2006, 20:36
Nabend,
Ich benutze Grundsätzlich Brunnenwasser bzw. Grundwasser für meine Kakteen.
Moin zusammen,
wo das Wasser her kommt, ist eigentlich egal. Hauptsache es ist kalkarm und von leicht saurem bis neutralem pH - Wert ... so bekommt es den allermeisten Kakteen am besten, denen ist völlig egal, wo das Wasser herkommt. Hauptsache es kommt zu richtigen Zeit und in der richtigen Dosierung.
Insoweit ist die Diskussion Grundwasser / Leitungswasser überflüssig. Wenn man wissen will, ob das Wasser für die Kakteen geeignet ist, dann sollte man wissen, wie es mit der Härte und dem pH-Wert bestellt ist. Einen teuren Wassertest aus dem Labor braucht es da auch nicht. Will man es genau wissen, dann hilft ein Anruf beim Wasserversorger (Leitungswasser) und für Grundwasser tut es ein Wassertest, wie er für Aquarien üblich ist (Gesamthärte und pH-Wert) ... macht oft auch der freundliche Zoohändler um'e Ecke gegen eine kleine Spende in die Kaffekasse.
Ich benutze übrigens weit überwiegend Regenwasser, das ist ideal von der Zusammensetzung, kommt auch noch kostenlos vom Himmel und durch eine Pumpe in der Tonne bewegt muß ich keine lästigen Kannen schleppen, sondern kann rückenschonend einen Schlauch ziehen ;-)
Viele Grüße
Bernd
Guten Morgen........
also ich würde das Wasser erst mal prüfen.
Wir haben selber einen Brunnen dessen Wasser ich im letzten Jahr überprüft habe weil Rasen und etc.trotz wässern nicht richtig wuchsen.
Bei den Orchideen wurden die Wurzeln zu Salzstangen.
Ich war geschockt........das Wasser war kalkhaltiger und salzhaltiger als jedes Leitungswasser.Seitem gieße ich nur noch meine Oleander mit Brunnenwasser und alle anderen Pflanzen nur noch in Notfällen mit Brunnenwasser.Und dann auch nur 2-3 mal hintereinander.Da greif ich dann lieber zu Leitungswasser über.
gruß
Claudia
Bernhard
25.04.2006, 10:05
okay .. das mit dem Prüfen werd ich mal angehen, ABER wie
mit welchen Mitteln kann ich die für mich relevanten Daten ermitteln ?
Ich will mir nicht teuere Sets und Meßgeräte dafür kaufen müssen.
ich nehme an, Teststreifen für Wasserhärte und ph-Wert reichen.
Wo bekomme ich kleinere Testmittel dafür her ?
Apotheke schließe ich aus, da die Preise für sowas unrealistisch sind (15€ für 100 streifen Indikatorpapier)
Grüße
Bernhard
Echinopsis spez.
25.04.2006, 14:54
Ich überlege gerade, was es für Gründe geben könnte, dass von mir verwendete Wasser aufwendig zu untersuchen ..
Wie schon gesagt, kommt es aus einem Waldbach, mehr Bächlein als Bach, dessen Ursprung eine Quelle auf einem Berg ist ..
Im Laufe seines Wegs talwärts, fließen noch weitere kleine Rinnsale in den Bach ..
Auf diesem Weg durchfließt der Bach 3 künstlich angelegte Teich in denen Fische leben ..
Auf der anderen Bergseite fließt das Wasser des gleichen Quellgebietes in eine Trinkwassertalsperre ..
Industrie, welche das Wasser verschmutzen könnte, gibt es selbst in größerer Entfernung keine ..
Intensiv-landwirtschaftlich genutzte Flächen ebenfalls nicht ..
Das Untergrundgestein besteht überwiegen aus verwittertem Granit, Gneis und Glimmerschiefer ..
Der pH-Wert beträgt ca. 5,5 ..
Kalkeintrag ist praktisch unmöglich, ebenso der von schädlichen Salzen ..
Alles keine Gründe für kostspielige Untersuchungen, oder ??
100 Streifen Indikatorpapier kosten in einheimischen Apotheken übrigens unter 10 EUR.
Gruß
Thomas
okay .. das mit dem Prüfen werd ich mal angehen, ABER wie
mit welchen Mitteln kann ich die für mich relevanten Daten ermitteln ?
Ich will mir nicht teuere Sets und Meßgeräte dafür kaufen müssen.
ich nehme an, Teststreifen für Wasserhärte und ph-Wert reichen.
Wo bekomme ich kleinere Testmittel dafür her ?
Hallo Bernhard!
Wenn du all die von Thomas bei "seinem Bächlein" :wink: ausgeschlossenen Faktoren
(Landwirtschaft, Industrie, Kalkgestein) auch ausschließen kannst, braucht's denke ich keinen Test.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, probiers evtl. mal bei einem großen Gartenmarkt- die bieten teilweise
gratis Tests für Teichwasser an...pH und Härte sollte da auch mit überprüft werden
z.B. hier (http://www.dehner.de/sro.php?redid=9563)
Bei mir im Ort (bei Karlsruhe) kannst du Wasserproben sowie Erdproben auch beim Rathaus untersuchen lassen. Die verweisen dich dann an eine dafür zuständige Behörde bzw. an das "Wasserversorgungsamt". So ein Test ist sehr ausführlich und kostet dich nur wenige Euro.
Echinopsis spez.
25.04.2006, 18:38
Können wir denn unsere "Pröbchen" nicht einfach an Dich schicken? http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/d050.gif
10 EUR Unkostenbeitrag sollten doch genügen, oder http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/d070.gif
Und wenn sich herausstellt, dass ich das reinste und feinste Wasser habe, dann fülle ich es in Kanister ab, und ihr könnt es erwerben. http://www.cosgan.de/images/smilie/haushalt/a055.gif
Literpreis 0,99 ct + Versandkosten. http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/m010.gif
Ein nicht ganz ernst zu nehmender Beitrag von Thomas, alias Echinopsis spez.
jo du weißt nicht was z.b. in den teichen ist oder wie die Böden aussehen, könnte ja auch metall in der erde sein, das verrostet.
So gibt es bei mir im Wald eine Art Sumpf der neben einem Bächlein ist, indem irgendwas drin ist, da immer Öl auf der oberfläche ist. wenn das in das bächlein kommt...
Echinopsis spez.
26.04.2006, 22:55
jo du weißt nicht was z.b. in den teichen is t...
Ich sagte beits zwei mal, dass in den Teichen Fische leben.
In verschmutztem Wasser leben keine Fische.
Und die Teiche sind vom Abfüllort ca. 200 Meter entfernt.
Diese 200 Meter betehen fast ausschließlich aus steilem felsigem Terrain.
Da sind ganz bestimmt keine Altölfässer o.ä. verbuddelt.
Aber guck ganz genau auf die Fische! Altölfässer fallen vielleicht auf, aber der radioaktive Müll...ich weiß nicht. :o
Immer dran denken: Mehr als 2 Augen und 1 Schwanz sind komisch! :D
Echinopsis spez.
26.04.2006, 23:38
Hey Maeve, Du schaust zuviel in diese komische Flimmerkiste.
Mehr als 2 Augen und 1 Schwanz sind komisch! :DUnd warum heißen die dann Neunauge .. http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/p075.gif
:o Das ist sicher sowas wie das Doppelschwanzmännchen! :o
http://power-mario.gmxhome.de/Doppelschwanzmaennchen.jpg
Echinopsis spez.
27.04.2006, 11:46
Was Du für Leute kennst. http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/a010.gif
Aber mal im Ernst ..
Solang sich in dem Gewässer Fische aufhalten, halte ich es für ökologisch unbedenklich.
*zustimm*
Was auch unbedenklich ist, ist Quellwasser, sprich: diese Pieseldinger im Wald. ;)
Außerdem: es ist ja nicht so, dass du die Pflanzen gießt und 2 min später explodieren sie, der Verfall macht sich ja schleichend bemerkbar, und wenn du Anzeichen von komischen Vorfällen (Sprechen, blinzelnde Augen, Hände die dir zuwinken...) bemerkst, kannst du das Wasser immer noch umstellen.
Außerdem frag ich mich gerade, ob in der Wüste bei Regenschauern auch vorher Wasserproben entnommen werden. ;)
Echinopsis spez.
27.04.2006, 12:34
Ein Teil des Wassers kommt ja aus so einem solchen Pieselding.
Vor paar Jahren hing da auch mal ein Schild, was in dem Wasser alles drin ist.
Und soweit ich mich erinnere, hatte es bis auf einen Parameter Trinkwasserqualität.
Voriges Jahr war das Schild leider verschwunden, hat bestimmt jmd gebraucht. :roll:
jo du weißt nicht was z.b. in den teichen is t...
Ich sagte beits zwei mal, dass in den Teichen Fische leben.
In verschmutztem Wasser leben keine Fische.
Und die Teiche sind vom Abfüllort ca. 200 Meter entfernt.
Diese 200 Meter betehen fast ausschließlich aus steilem felsigem Terrain.
Da sind ganz bestimmt keine Altölfässer o.ä. verbuddelt.
Natürlich leben in verschmutzem Wasser fische...
felsiges Terrain ist besonders ein Grund warum man das Wasser untersuchen sollte, man weiß nie was dort ausgewaschen wird.
Oder was glaubst du woher das Salz aus dem Meer stammt?
Alle erdenklichen Mineralsalze sind dort vertreten.
Und trotzdem bin ich der Meinung, ihr übertreibt.
Das Regenwasser ist vermutlich viel mehr mit komischen Sachen belastet, als es jeder Bach sein könnte, und wenns in der Wüste regnet, dann stirbt da auch nix dran.
Das sind Kakteen, keine Wafer. :roll:
Auch wir wohnen in einer steinigen Weinbaugegend und daher auch der viele Salzgehalt im Brunnenwasser.
In jedem meiner 20 Orchideenbüchers steht das man seine Orchis nicht mit Brunnenwasser gießen soll bevor man es auf seinem Salzgehalt untersucht hat Wie das bei Kakteen ist weiß ich leider nicht.........
Echinopsis spez.
28.04.2006, 16:14
felsiges Terrain ist besonders ein Grund warum man das Wasser untersuchen sollte, man weiß nie was dort ausgewaschen wird.
Wenn man weiß woraus das Gestein besteht, weiß man auch was ausgespült werden kann.
Da aber das Gestein taub ist, kann auch NICHTS ausgespült werden!
@Maeve:
Ich bin mit Dir einer Meinung, dass man es auch übertreiben kann.
Schließlich dient das Wasser nicht als Trinkwasser.
Bachwasser ist zwar nichts anderes als Regenwasser, aber noch bin ich nicht paranoid.
@Alina:
Wenn ich in einem Weinbaugebiet wohnen würde, und sehen würde,
was die Winzer alles für Herbizide, Fungizide, Pestizide und Düngemittel auf ihren Weinbergen ausbringen,
dann würde ich dieses Wasser auch prüfen lassen, oder Ltw verwenden.
Aber das gibt´s hier alles nicht.
Und ich weiß echt nicht, was daran so schwer zu verstehen ist. :evil:
Bernhard
29.04.2006, 20:55
so .. den Härtegrad hab ich herausbekommen
20° dGH (deutsche Gesamthärte).
Was kann ich zur Verbesserung tun ?
Grüße
Bernhard
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserh%C3%A4rte#Entfernung_der_Wasserh.C3.A4rte
AstrophytumX
29.04.2006, 21:54
Unser Wasser aus Krefeld hat ja einen unglaublich hohen Härtegrad.
Bernhard
29.04.2006, 22:53
@fissy: den theoretischen Teil kenn ich. Ich habe keine Gärtnerrei, deswegen sind die dort beschriebenen Maßnahmen für mich nicht realisierbar.
Meine Sammlung ist nicht sehr groß, deswegen überlege ich wegen der 20° dGH, ob evtl. billiges Mineralwasser eine "Durchgangslösung" wäre, bis ich irgendwo Torf gefunden habe.(mit 2Liter ist meine Komplette Sammlung gewässert)
Welche Werte müßte Mineralwasser denn erfüllen ?
Welche Verbesserung der Wasserhärte bringt ein längeres Abkochen ?
Danke und Grüße
Bernhard
Echinopsis spez.
29.04.2006, 23:10
Hallo Bernhard.
Hast du denn keine Möglichkeit eine Regentonne aufzustellen?
Evtl auch mal im Verwandten- oder Bekanntenkreis fragen.
Man muss es ja nicht unbedingt kompliziert machen.
Gruß
Thomas
Bernhard
29.04.2006, 23:17
hi Thomas,
leider gibts bei mir dazu keine Möglichkeit.Klar.. ne Regentonne wäre die Lösung meiner Wasserprobleme ;-) - aber leider nicht möglich, deswegen muß ich nach weiteren Alternativen suchen.
Grüße
Bernhard
Echinopsis spez.
29.04.2006, 23:57
Und auch im Freundeskreis hat keiner eine solche Tonne.
Kann ich doch fast nicht glauben, können doch nicht alle in der Stadt wohnen .. :-?
Gruß
Thomas
hm... ich weiß nicht aber frag mal in aquarien-geschäften. Die müssten dazu ne antwort wissen, da die fische eine hohe gesamthärte nicht vertragen.
Bernhard
30.04.2006, 01:48
WOW .. ich bin eben sehr beeindruckt, weil:
ich habe das Wasser mal ca. 5-6 Mal im Wasserkocher aufgekocht und dann in einem Alu-Topf erkalten lassen. Am Boden haben sich weiße Flöckchen(Kesselstein) gebildet, das Wasser hab ich dann vorsichtig in eine Flasche gefüllt und im handwarmen Zustand nochmal getestet.
Das Ergebnis ist verblüffend: 7° dGH
Eine Differenz von 13° dGH NUR durch Aufkochen. DAS hat mich enorm verwundert.
ist das Ergebnis durch evtl. Erfahrungen von euch auch wirklich nachvollziehbar ?
Grüße
Bernhard
Hallo,
aus aktuellem Anlass möchte ich den Thread nochmal kurz aufwärmen. Laut Info über unsere Trinkwasserzusammensetzung hat mein Leitungswasser eine Gesamthärte von 15,5 °dH und eine Carbonhärte von 13,2 °dH. Recht viel, wie mir dünkt. Zu viel, um nichts dagegen tun zu müssen, oder?
@Bernhard: Hat sich das Aufkochen bei dir bewährt? Dann wäre das in meinem Fall vielleicht auch ne Möglichkeit?
Grüße,
Martin
Dann ist es wohl besser das Wasser wenn möglich abzukochen.
Damit fällt ein Großer Teil der Carbonatsalze aus und setzt sich am Boden ab.
Ich hab noch höhere Härtegrade und gieße vor allem mit Regenwasser.
Dirk
eyriesii
02.04.2007, 13:00
Ich gieße ausschließlich mit Regenwasser. Eine alte emailierte Badewanne im Garten dient als Auffangbehälter, gelagert wird das Wasser dann in den üblichen 5-l-Wasserbehälter in einem dunklen Keller.
Hallo zusammen!
Wir wohnen im Jura (extem kalkhaltiges Leitungswasser), deshalb gieße und sprühe ich mit Osmosewasser. Da ich auch Aquarianer bin, fällt bei mir bei meinem Weichwasseraquarium immer ein "Rest" an, den ich dann zum gießen meiner Kakteen hernimm. Die benötigete Umkehrosmoseanlage (hört sich kompliziert an, ist es aber nicht) habe ich mir allerdings in erster Linie nur fürs Aquarium gekauft, war damals (10 Jahre?) allerdings nicht ganz billig, wird aber heute schon günstiger sein, vor allem effizienter.
Bernhard
03.04.2007, 01:30
oh .. ein fast 1Jahr alter Thread ;-)
das Abkochen hat sich absolut bewährt. Folgende Erfahrungen habe ich mittlerweile gesammelt:
- Quellwasser hab ich gemessen -> Härtegrade 20 (in KA offenbar normal)
- letzte Messung Trinkwasser 22 -> zu Hart
- Mineralwasser ist ungeeignet (und zu teuer)
- Regenwasser verdreckt (zumindest da, wo ich es hier herbekommen kann - vom Dach unserer Garage)
- destilliertes Wasser ungeeignet
inzwischen koche ich einmal ab und nehm die alten Einsätze vom Brittafilter und laß das dann durchlaufen. Regenwasser laß ich nochmal durch nen Kaffeefilter laufen und destilliertes Wasser klau ich meiner Frau (fürs Bügeleisen).
Das Ganz wird zusammen in einen Kanistergefüllt und reicht locker 2 Monate. Danach mach ich mir den "kleinen" Aufwand wieder.
Für Aussaaten nehm ich destilliertes Wasser mit abgekochtem Quellwasser gemischt.
zum Nebeln und Sprühen nehme ich auschl. destilliertes Wasser.
meinen Pflanzen geht es gut - keine Spur von verkalkten Dornen, wie ich es bei Bekannten hier im DOrf immer wieder sehe.
Grüße
Bernhard
PS: das klingt etwas sehr aufwändig - ist es aber nicht. Wasser kocht sich fast von alleine, kühlt von alleine aus. Nur muß ich es halt zusammenschütten.
@ Bernhard
Was Du nach einem Jahr kannst, kann ich sogar nach 7 ;-)
Diskussionen zu Härte/ph-Wert gibt es ja zur Genüge.
Nur, sind noch andere Qualitätsaspekte von Brunnenwasser wichtig?
Da ich in Hanglage relativ nahe am Kamm wohne, hat fast jedes Grundstück einen Brunnen, in dem*oberflächennahes Grundwasser "freiwillig" zur Quelle wird.
In den 80er Jahren (DDR) haben wir mal einen Wassertest machen lassen. Ergebnis: kein Trinkwasser, zuviel Nitrat und zu hohe Coli-Belastung - das könnte sich natürlich mittlerweile grundlegend geändert haben.
Mit den Bakterien dürften meine Kakteen kaum Probleme haben - aber Nitrat?
Habt Ihr noch andere Anregungen, welche Bestandteile zu überprüfen wären?
Gruß Thomas
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