Shajana
14.08.2011, 15:20
Hallo ihr,
wer nicht gerne viel liest überspringt den Teil bis zum rotmarkierten Wort.
ich bin ganz neu in der Welt der Kakteen. Angefangen hat alles mit einem Buch, welches ich auf einem Wühltisch gefunden habe. Danach bin ich in ein Blumenfachhandel gefahren und habe mir die ersten Kakteen gekauft.
Bei sowas bin ich immer etwas (vor-) schnell. Ich habe gedacht Google wird mir die Bestimmung schon liefern. Das es SO viele Kakteen gibt und die Bestimmung SO schwierig ist, habe ich nicht gedacht.
Ich besitze zur Zeit 10 Kakteen bzw. Sukkulenten. Ich habe noch nicht bei allen raus, welche Pflanze zu welcher Gattung gehört, geschweige denn, die richtigen Bestimmungen gefunden.
Soweit so gut. Ich möchte auch gar nicht, dass ihr mir jetzt alle meine Sukkulenten bestimmt. Momentan durchforste ich noch das Netz.
Viel mehr interessieren mich zwei Fragen-
1. Substrat: Ich habe einige verschiedene Hinweise, teils widersprüchliche Hinweise gelesen. Mittlerweile habe ich rausgefunden, dass man die Wurzeln alle feinsäuberlich enttorfen soll. Okay. Ich habe mich entschieden ein Substratgemisch aus Kokoshum, Bims und Sand zu mischen. Ist das in Ordnung?
2. Überwinterung: Ich weiß, dass ich die Arten genau bestimmen muss, um jede einzelne Pflanze entsprechend überwintern zu können. Da ich mich im nächsten Jahr (oder je nach Pflanze auch erst später) an den Blüten erfreuen möchte, ist mir die Durchführung der richtigen Winterruhe wichtig.
Zu den Gattungen, die unter 5 bzw. 8 Grad gehalten werden müssen.
Dies gestaltet sich bei uns sehr schwierig. Unser Haus ist im Winter komplett beheizt. Ich habe lediglich über dem Anbau (über der Küche) einen kleinen Dachboden. Ich weiß allerdings nicht, wie die Temperaturen dort im Winter sind Außerdem hat dieser Boden nur ein kleines Dachfenster, welches grundsätzlich zu wenig Licht liefert, bei Schnee möchte ich gar nicht wissen, wie dunkel es dort ist.
Unser Keller ist nicht beheizt. Durch den Trockner aber sicher nicht kälter als 10 Grad (wenn überhaupt). Abgesehen davon, ist unser Keller sehr dunkel. Wie bekomme ich die Pflanzen gut durch den Winter. Gibt es Alternativen?
Was ist mit den Pflanzen, die mind. 12 oder 15 Grad benötigen. Können die auch in der heizungswarmen Wohnungswärme überwintern?
Müssen es spezielle Lampen sein, die die Pflanzen im Winter beleuchten oder reicht eine Leuchtstoffröhre "kaltweiß"? Ich weiß, dass es in der Terraristik T5 Leuchtstoffröhren gibt, die dem Lichtspektrum, UV-Licht und Lux-Wert der Sonne so nahe kommen, dass sie für Wüstenterrarien empfohlen werden. Ist so etwas eher geeignet oder ist das zu übertrieben?
Ich weiß, es sind viele Fragen. Aber Google liefert mir zig Varianten, die sich teils widersprechen.
Grüße Jana
wer nicht gerne viel liest überspringt den Teil bis zum rotmarkierten Wort.
ich bin ganz neu in der Welt der Kakteen. Angefangen hat alles mit einem Buch, welches ich auf einem Wühltisch gefunden habe. Danach bin ich in ein Blumenfachhandel gefahren und habe mir die ersten Kakteen gekauft.
Bei sowas bin ich immer etwas (vor-) schnell. Ich habe gedacht Google wird mir die Bestimmung schon liefern. Das es SO viele Kakteen gibt und die Bestimmung SO schwierig ist, habe ich nicht gedacht.
Ich besitze zur Zeit 10 Kakteen bzw. Sukkulenten. Ich habe noch nicht bei allen raus, welche Pflanze zu welcher Gattung gehört, geschweige denn, die richtigen Bestimmungen gefunden.
Soweit so gut. Ich möchte auch gar nicht, dass ihr mir jetzt alle meine Sukkulenten bestimmt. Momentan durchforste ich noch das Netz.
Viel mehr interessieren mich zwei Fragen-
1. Substrat: Ich habe einige verschiedene Hinweise, teils widersprüchliche Hinweise gelesen. Mittlerweile habe ich rausgefunden, dass man die Wurzeln alle feinsäuberlich enttorfen soll. Okay. Ich habe mich entschieden ein Substratgemisch aus Kokoshum, Bims und Sand zu mischen. Ist das in Ordnung?
2. Überwinterung: Ich weiß, dass ich die Arten genau bestimmen muss, um jede einzelne Pflanze entsprechend überwintern zu können. Da ich mich im nächsten Jahr (oder je nach Pflanze auch erst später) an den Blüten erfreuen möchte, ist mir die Durchführung der richtigen Winterruhe wichtig.
Zu den Gattungen, die unter 5 bzw. 8 Grad gehalten werden müssen.
Dies gestaltet sich bei uns sehr schwierig. Unser Haus ist im Winter komplett beheizt. Ich habe lediglich über dem Anbau (über der Küche) einen kleinen Dachboden. Ich weiß allerdings nicht, wie die Temperaturen dort im Winter sind Außerdem hat dieser Boden nur ein kleines Dachfenster, welches grundsätzlich zu wenig Licht liefert, bei Schnee möchte ich gar nicht wissen, wie dunkel es dort ist.
Unser Keller ist nicht beheizt. Durch den Trockner aber sicher nicht kälter als 10 Grad (wenn überhaupt). Abgesehen davon, ist unser Keller sehr dunkel. Wie bekomme ich die Pflanzen gut durch den Winter. Gibt es Alternativen?
Was ist mit den Pflanzen, die mind. 12 oder 15 Grad benötigen. Können die auch in der heizungswarmen Wohnungswärme überwintern?
Müssen es spezielle Lampen sein, die die Pflanzen im Winter beleuchten oder reicht eine Leuchtstoffröhre "kaltweiß"? Ich weiß, dass es in der Terraristik T5 Leuchtstoffröhren gibt, die dem Lichtspektrum, UV-Licht und Lux-Wert der Sonne so nahe kommen, dass sie für Wüstenterrarien empfohlen werden. Ist so etwas eher geeignet oder ist das zu übertrieben?
Ich weiß, es sind viele Fragen. Aber Google liefert mir zig Varianten, die sich teils widersprechen.
Grüße Jana