bertschulze
08.05.2011, 12:57
Hallo zusammen.
Ich gebe zu, meine Überschrift ist etwas gewagt, aber nicht untertrieben. Denn ich habe einen Osterkaktus als ein Andenken an eine verstorbene Person übernommen, und dieser macht mir richtig Sorgen. Ich gehe aber davon aus, dass es für alle Probleme eine Lösung gibt, vor allem mit und Dank Eurer Hilfe.
Um gleich vorab das wichtigste klarzustellen. Ich habe bestimmt extrem viele Fehler gemacht. Doch darum geht es gar nicht. Ich möchte künftig alles richtig machen und werde mich auch entsprechend einlesen. Doch die Rettung ist jetzt oberstes Gebot.
Zur Geschichte: Ich habe, wie erwähnt, einen Osterkaktus übernommen, da war er richtig groß und wuchs in voller Bracht und blühte jedes Jahr rund um Ostern. Damals bekam dieser eine Kaktus jedoch Ungeziefer. Es waren wohl Erdflöhe. Meine ich zumindest, da diese beim Pusten in die Erde wie wild herumsprangen. Die Flöhe wurden mit Spruzit-Staub behandelt und waren nach der Behandlung wie gewünscht ausgerottet. Der Kaktus jedoch fing an zu leiden.
Also beschloss ich, die Wurzeln komplett vom Spruzit zu befreien und habe die alte Erde ausgewaschen, bis nichts mehr von der alten Erde in den Wurzeln übrig war. Dann wurde der Kaktus in drei kleinere Pflanzen aufgeteilt; für alle Fälle. Das Teilen ging problemlos, da die große Pflanze bereits aus mehreren Teilen bestand. Die drei Kakteen wurden dann in Seramis gepflanzt. Dies war bestimmt totaler Blödsinn, aber dieser Fehler wurde nach ca. einem Jahr korrigiert. Die drei Kakteen wurden dann wieder in Erde gepflanzt. Der zeitliche Verlauf dieser Storry beträgt hier etwa 6 Jahre. Die Kakteen hatten aber nach der Spruzitbehandlung immer Probleme, egal ob in Seramis oder in Erde. Sie wachsen zwar, aber jedes frische und auch grüne Blatt fällt auch sehr schnell wieder ab. Es ist ein Nullsummen-Spiel.
Die "Stamm"-Blätter und die Blätter, die länger an den Pflanzen verweilen, haben hingegen sehr viele braune Stellen. Diese Stellen sind praktisch durchsichtig. Und die Stammblätter wirken auch verbraucht und ausgetrocknet.
Zwei Fragen beschäftigen mich nun:
1. Was ist da los? Krankheit, Mangel oder was sonst?
2. Was lässt sich hier tun?
Auf die alten Pflanzen verzichten und versuchen, diese zu vermehren? Wenn ja, wie? Oder kann man noch die Pflanzen an sich retten? Der schlechte Zustand der Pflanzen dauert nun bereits zwei Jahre an. Wobei sie praktisch noch leben.
Ich habe versucht, das ganze Problem fotografisch festzuhalten und hoffe, Ihr könnt mir helfen.
Ich gebe zu, meine Überschrift ist etwas gewagt, aber nicht untertrieben. Denn ich habe einen Osterkaktus als ein Andenken an eine verstorbene Person übernommen, und dieser macht mir richtig Sorgen. Ich gehe aber davon aus, dass es für alle Probleme eine Lösung gibt, vor allem mit und Dank Eurer Hilfe.
Um gleich vorab das wichtigste klarzustellen. Ich habe bestimmt extrem viele Fehler gemacht. Doch darum geht es gar nicht. Ich möchte künftig alles richtig machen und werde mich auch entsprechend einlesen. Doch die Rettung ist jetzt oberstes Gebot.
Zur Geschichte: Ich habe, wie erwähnt, einen Osterkaktus übernommen, da war er richtig groß und wuchs in voller Bracht und blühte jedes Jahr rund um Ostern. Damals bekam dieser eine Kaktus jedoch Ungeziefer. Es waren wohl Erdflöhe. Meine ich zumindest, da diese beim Pusten in die Erde wie wild herumsprangen. Die Flöhe wurden mit Spruzit-Staub behandelt und waren nach der Behandlung wie gewünscht ausgerottet. Der Kaktus jedoch fing an zu leiden.
Also beschloss ich, die Wurzeln komplett vom Spruzit zu befreien und habe die alte Erde ausgewaschen, bis nichts mehr von der alten Erde in den Wurzeln übrig war. Dann wurde der Kaktus in drei kleinere Pflanzen aufgeteilt; für alle Fälle. Das Teilen ging problemlos, da die große Pflanze bereits aus mehreren Teilen bestand. Die drei Kakteen wurden dann in Seramis gepflanzt. Dies war bestimmt totaler Blödsinn, aber dieser Fehler wurde nach ca. einem Jahr korrigiert. Die drei Kakteen wurden dann wieder in Erde gepflanzt. Der zeitliche Verlauf dieser Storry beträgt hier etwa 6 Jahre. Die Kakteen hatten aber nach der Spruzitbehandlung immer Probleme, egal ob in Seramis oder in Erde. Sie wachsen zwar, aber jedes frische und auch grüne Blatt fällt auch sehr schnell wieder ab. Es ist ein Nullsummen-Spiel.
Die "Stamm"-Blätter und die Blätter, die länger an den Pflanzen verweilen, haben hingegen sehr viele braune Stellen. Diese Stellen sind praktisch durchsichtig. Und die Stammblätter wirken auch verbraucht und ausgetrocknet.
Zwei Fragen beschäftigen mich nun:
1. Was ist da los? Krankheit, Mangel oder was sonst?
2. Was lässt sich hier tun?
Auf die alten Pflanzen verzichten und versuchen, diese zu vermehren? Wenn ja, wie? Oder kann man noch die Pflanzen an sich retten? Der schlechte Zustand der Pflanzen dauert nun bereits zwei Jahre an. Wobei sie praktisch noch leben.
Ich habe versucht, das ganze Problem fotografisch festzuhalten und hoffe, Ihr könnt mir helfen.