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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Leitungswasser zum Giessen



1965mick
06.01.2011, 21:31
Hallo,

ich habe gerade die Wasserwerte meines Wasserversorgers im Netz gefunden.

(http://www.zwa-badduerrenberg.de/fileadmin/content/trinkwasser/WW_Daspig_09.pdf)

ph-Wert: 8,31
Gesamthärte 8,5

Klingt ja nicht ganz so günstig zum Giessen der Kakteen, zumal ich auch immer relativ schnell Kalkablagerungen auf dem Substrat habe. Im Sommer habe ich immer genügend Regenwasser, aber im Winter sieht es schlecht aus. Kann man die Wasserwerte evtl. mit Zitronensäure günstig beeiflussen, hat da jemand Erfahrungen?

addilos
06.01.2011, 21:36
Ich habe gelesen, das man über Nacht torf in einem Mullbeutel in`s Wasser reinhengen soll, dann wird es "saurer". :D

lg Amrei :)

1965mick
06.01.2011, 21:54
Hallo Amrei,

danke für den Tip. Ich werd mir wohl morgen ein paar Eimer Schnee zum Auftauen in den Wintergarten stellen. Momentan gibts ja noch genug davon und das Wasser brauche ich nur für die durchkultivierten Sämlinge und Aussaaten.

Isabel S.
06.01.2011, 22:16
Du könntest auch ein stilles Trinkwasser nehmen. Also als überbrückung des Winters. Dies ist nicht so hart wie das Leistungswasser.

Da es aber auch in den nächsten Tagen wärmer werden soll und der
Schnee zu Regen wird, könntest du auch ein Gefäß in den Regen
stellen (sollte es bei dir genug regnen). Dann hättest du wenigstens für ein paar Tage ruhe... ;-)

Liebe Grüße
Isabel

MarcoPe
06.01.2011, 22:42
Ich hebe die Kanister vom destillierten Wasser fürs Auto auf. Die fülle ich im Herbst mit Regenwasser und stelle sie ins Gewächshaus. Kann man auch in den Keller stellen. So habe ich immer genügend Regenwaser für die empfindlichen Pflanzen. Aussaaten gieße ich auch mit dem stillen Wasser oder destilliertem Wasser (davon wenig, macht auch nichts, da das Substrat gedüngt ist und die Sämlinge anfangs nicht viel brauchen).
Zwischendurch kann man Regenwasser nachfüllen.

Marco

Karin60
06.01.2011, 23:01
Hallo Mick,
man kann Torf in einen Perlonstrumpf machen und in den Eimer Leitungawasser hängen. Macht das Wasser weicher und der ph wert geht runter.
LG;
Karin

addilos
06.01.2011, 23:19
Hallo Mick,
man kann Torf in einen Perlonstrumpf machen und in den Eimer Leitungawasser hängen. Macht das Wasser weicher und der ph wert geht runter.
LG;
Karin


Das hatte ich auch schon geschrieben ;) :D

lg Amrei :)

stefang
07.01.2011, 00:08
Hallo Mick,

so schlecht ist dein Wasser gar nicht. Mit 8,5 °dH liegst du deutlich unter dem deutschen Durchschnitt, und vor allem die Carbonathärte (die das Substrat langsam basisch macht) ist mit 3,6°dH erfreulich gering. Und der pH-Wert ist auch normal, jedes Leitungswasser ist von den Wasserwerken leicht basisch eingestellt (zum Schutz der Leitungen).
Ansäuern ist eine Möglichkeit, allerdings änderst du nur den pH-Wert, nicht aber die Härte. Und ich würde keine organische Säure (wie Citronensäure) verwenden, da diese auch als Futter für Bakterien, Pilze etc. dienen können. Eher eine mineralische Säure wie z.B. Phosphor- oder Salpetersäure, da hast du auch gleich einen minimalen Düngeeffekt.
Von der Geschichte mit dem Torf halte ich persönlich nichts. Es stimmt zwar, dass Torf leicht sauer reagiert und auch über eine gewisse Ionenaustauschfähigkeit verfügt (holt dir einen Teil der Härte heraus), aber die Wirkung ist doch eher bescheiden. Man braucht schon ne ganze Menge Torf, um die gesamten Härtebildner aus dem Wasser zu holen. Außerdem gibts Sauerei und kostet auch noch Geld...
An deiner Stelle würde ich, da es sich ja nicht um große Mengen handelt, dir zwei Varianten vorschlagen:
- wie Marko schon erwähnt hat, Regenwasser oder Schnee sammeln und in einem Kanister aufbewahren (zur Not kannst du auch mal nen Eimer destilliertes Wasser kaufen) und 1:1 mit dem Leitungswasser mischen. Der pH sollte damit weitgehend erledigt sein und die Härte halbiert sich.
-du enthärtest mit Oxalsäure: das Calcium wird entfernt und der pH-Wert reguliert sich auch. Erfordert aber ein wenig Fingerspitzengefühl.


Du könntest auch ein stilles Trinkwasser nehmen...Dies ist nicht so hart wie das Leistungswasser.

Das ist eine unter Umständen katastrophal endende, falsche Aussage, bei Mineralwasser wäre ich sehr vorsichtig. Ich hab hier gerade eines mit (umgerechnet) 32°dH... da muss man schon die angegebene Analyse sehr genau betrachten.

Dicksonia
07.01.2011, 01:20
Hallo!

Sieht zwar nicht so toll aus, aber man kann draußen über den Winter in einem Mörtelkübel statt in der Regentonne Wasser auffangen.
Der Mörtelkübel platzt bei Frost so gut wie nie und man hat bei Tauwetter gleich wieder passendes Wasser parat.
Mein Mann ersetzt die Regentonnen im Herbst immer durch die Kübel. Das funktioniert eigentlich ganz gut und erhöht die Lebensdauer von Regentonnen ganz entscheidend. ;)

lg

Isabel S.
07.01.2011, 12:32
Mit dem Trinkwasser zum Gießen habe ich im Internet erstöbert.
Ich gieße meine im Winter so gut wie garnicht, oder taue eben
den Schnee wieder auf.

Man sollte eben das stille Trinkwasser genau untersuchen, wobei
das ziemlich viel Aufwand werden könnte...:roll:

TomT
07.01.2011, 13:11
Was ist denn von Umkehrosmoseanlagen zu halten? Hier in Muenchen ist ja das Wasser auch sehr hart, ein Freund hatte mal ueberlegt ob er fuer seine Pflanzensammlung so eine Anlage anschafft, allerdings bisher nicht weiter recherchiert.
Es gibt ja schon sehr guenstige Kleinanlagen um die 100 Euro.

stefang
07.01.2011, 14:38
Man sollte eben das stille Trinkwasser genau untersuchen, wobei das ziemlich viel Aufwand werden könnte...:roll:

Nö, man muss nur lesen und einen Taschenrechner bedienen können. Auf jedem Etikett steht der Calcium- und Magnesiumgehalt, meist in mg/l. Dann ist es ne einfache Rechnung:
(mg Ca / 40 + mg Mg / 24,3) * 5,61 = °dH
Und nicht g mit mg verwechseln...

@Tom: Umkehrosmose und Ionenaustauscher sind heutzutage die gängigsten Verfahren, sog. "destilliertes" Wasser zu gewinnen. Soweit ist es also ok. Es muss nur jeder für sich selbst klären, ob sich die Investition lohnt.

Hardy_whv
07.01.2011, 15:41
Auf jedem Etikett steht der Calcium- und Magnesiumgehalt, meist in mg/l. Dann ist es ne einfache Rechnung:
(mg Ca / 40 + mg Mg / 24,3) * 5,61 = °dH

Kann man die anderen Mineralien vernachlässigen?

Hab mal ein paar Analysewerte Stiller Wasser entsprechend berechnet:

http://www.hardyhuebener.de/kakteen/haerte_stiller_wasser.gif


Gruß,

Hardy http://www.hardyhuebener.de/_pics/smiley_hutab.gif

Dicksonia
07.01.2011, 16:30
Hallo!

Ich habe mal für uns geschaut, weil ich das Leitungswasser immer für die Orchis usw. nehme.
Wir haben Gesamthärte 10,3 °dH bei pH 7,5.
Probleme konnte ich in fünf Jahren nicht feststellen.

Es stimmt, daß teilweise auf der Erdoberfläche was ausblüht. Das passiert aber auch bei extrem weichen Wassern. Vermutlich Dünger oder andere Bestandteile des Substrats? Denn bei mir ist das je nach Erdmischung unterschiedlich.


Hier noch was:

Stichwort Wasserhärte

Unter der Wasserhärte versteht man den Gehalt an Calcium- und Magnesiumionen, der in Millimol pro Liter (mmol/l) gemessen wird. Diese Einheit ersetzt die veralteten „Grad deutscher Härte” (1° dH entspricht 0,18 mmol/l). Im Wasch- und Reinigungsmittelgesetz (WRMG) vom 29. April 2007 werden die Härtebereiche "weich", "mittel" und "hart" unterschieden. Die Wasserhärte ist ein Kriterium für die technische Brauchbarkeit des Wassers - sie zeigt an, wie schnell beispielsweise Waschmaschinen und Kochgeräte verkalken. Für die Gesundheit hat die Wasserhärte jedoch kaum Bedeutung. Hartes Wasser ist nicht gesundheitsschädlich, da der menschliche Körper ohnehin Calcium und Magnesium als Mineralstoffe benötigt.

gefunden bei und zitiert von: http://www.braunschweig.de/leben/umwelt_naturschutz/umweltatlas/8/8_1_5.html


lg

jojo
07.01.2011, 16:59
Und was ist eigentlich mit gefiltertem Wasser? Ich meine die (darf man hier Namen nennen?) BR..A Trinkwasserfilter. Ist das denn zum Gießen geeignet?

josef
07.01.2011, 17:02
Hallo,
das Problem dabei ist nur, daß das Preis/Leistungsverhältniss nicht stimmt.
Das entstehende Wasser ist zum Gießen gut geeignet.
Es grüßt Josef

stefang
07.01.2011, 17:29
Kann man die anderen Mineralien vernachlässigen?

Im Prinzip ja. Zwar zählen zur Wasserhärte formal auch die übrigen Erdalkalimetalle (Sr und Ba; Be und Ra klammern wir mal ganz aus), da diese aber eher zu den Spurenelementen zählen (Ca und Mg haben etwa 98% Anteil an den Erdalkalimetallen), fallen sie unter den Tisch.


Hab mal ein paar Analysewerte Stiller Wasser entsprechend berechnet

:jo:Prima! Ingenieure...;)

@Dicksonia: das Ausblühe habe ich auch schon verwendet. Ich gehe davon aus, dass es lösliche Bestandteile des Substrates sind. Diese gehen in Lösung, werden durch Kapillarkräfte an die Oberfläche transportiert, das Wasser verdunstet und das Zeug kristallisiert wieder aus. Geht aber beim nächsten Gießen wieder in Lösung bzw. wird nach und nach ausgeschwemmt.

Deinem Zitat muss ich in einem Punkt widersprechen: "Für die Gesundheit hat die Wasserhärte jedoch kaum Bedeutung" Der Mensch braucht Ca und Mg, daher halte ich sehr weiches Wasser unter physiologischen Gesichtspunkten für unbrauchbar.

Dicksonia
07.01.2011, 17:35
Hallo!

In südlichen Ländern gibt es meist Trinkwasser in 5l-Flaschen, was von guter Qualität ist.
Da muß man mal die Kosten des Brisa-Filters gegenrechnen und gucken, was billiger ist.
In manchen Ländern gibt´s auch öffentliche Brunnen mit gutem Wasser. Dann kann man sich da bedienen.

@Stefan
Ich komme ursprünglich aus Braunschweig. Und wer das süße Harzwasser gewohnt ist, der findet sowieso fast alle anderen Wasser grauslig. ;)


lg

TomT
07.01.2011, 17:46
In manchen Ländern gibt´s auch öffentliche Brunnen mit gutem Wasser. Dann kann man sich da bedienen.

Die gibts auch in unseren Landen, wobei wir dann wieder beim Leitungswasser waeren, bei dem wir angefangen haben ;)

Dicksonia
07.01.2011, 18:53
Die gibts auch in unseren Landen, wobei wir dann wieder beim Leitungswasser waeren, bei dem wir angefangen haben ;)

Ich glaube, du meinst was anderes als ich.
Das sind in südlichen Ländern nicht unbedingt Brunnen, die aus Leitungswasser gespeist werden, sondern das Wasser kommt oft aus natürlichen Quellen im Gebirge. Ob das in Süddeutschland auch üblich ist, kann ich nicht da sagen, da ich bekennende Flachlandtirolerin bin. Dieses Quellwasser hat jedenfalls häufig eine gute Qualität und ist geschmacklich einwandfrei, besser als das Leitungswasser.
Vermutlich gibt´s sowas in D gar nicht mehr, daß das Wasser aus einem verrosteten Rohr einfach aus der Felswand rinnt und für jeden zugänglich ist. :D


lg

TomT
07.01.2011, 18:58
Hier in muenchen kommt das leitungswasser aus den bergen / silvenstein. Ist sehr gut aber auch sehr hart. (auch fuer zubereitung von babynahrung zugelassen etc.)
Daher wuerde sich umkehrosmose nur auf den kalk auswirken, die medikamentdn/hormonbelastung ist nicht so hoch wie vllt andernorts.

hawanafsu
07.01.2011, 19:34
Hallo,

ich habe gerade die Wasserwerte meines Wasserversorgers im Netz gefunden.

(http://www.zwa-badduerrenberg.de/fileadmin/content/trinkwasser/WW_Daspig_09.pdf)

ph-Wert: 8,31
Gesamthärte 8,5

Klingt ja nicht ganz so günstig zum Giessen der Kakteen, zumal ich auch immer relativ schnell Kalkablagerungen auf dem Substrat habe. Im Sommer habe ich immer genügend Regenwasser, aber im Winter sieht es schlecht aus. Kann man die Wasserwerte evtl. mit Zitronensäure günstig beeiflussen, hat da jemand Erfahrungen?

Die Sache ist eigentlich ziemlich simpel....Du versetzt das Giesswasser mit Oxalsäure (COOH)2; die Calcium-Ionen fallen als unlösliches Ca-Oxalat aus. Diesen Niederschlag kannst Du durch Filtrieren abtrennen und das Filtrat dient dann zum Giessen. Was in diesem Giesswasser zurückbleibt ist ein Teil des Magnesiums....da das Mg-Oxalat leichter löslich ist als Ca-Oxalat....und gerne übersättigte Lösungen bildet.
Das Oxalat wird im Substrat zu CO2 oxydiert, es reichert sich also nichts an.
Zitronensäure geht im Prinzip auch, sie bildet allerdings mit zahlreichen Metallionen stabile lösliche Komplexverbindungen, was zur Verarmung an Spurenelementen führen kann. Ausserdem, das Schicksal des Citrats im Substrat ist recht komplex...Bei der Oxalsäure sind die Verhältnisse überschaubarer.
Ansonsten, meine Pflanzen wachsen auch mit Leitungswasser ,,,,,,jedenfalls bisher....

OPUNTIO
07.01.2011, 20:49
Ich glaube, du meinst was anderes als ich.

Vermutlich gibt´s sowas in D gar nicht mehr, daß das Wasser aus einem verrosteten Rohr einfach aus der Felswand rinnt und für jeden zugänglich ist. :D

lg

Nur eines von vielen Beispielen, die ich dir hier bei mir in der Gegend nennen könnte.

http://1.bp.blogspot.com/_Aoxo-BITbU4/SRsX6yT8BnI/AAAAAAAADXw/2j9QNu_3xUU/s400/107Silberquelle.jpg

Diese Quelle hier ist gefasst und hat Trinkwasserqualität. Hat aber mit dem Trinkwasserleitungsnetz nichts zu tun.
Quellen gibt's hier zuhauf. Von den vielen Flüssen die hier entspringen, gar nicht zu reden. ( Main, Eger, Naab, Saale etc,)
Gruß Stefan

1965mick
07.01.2011, 21:00
Hallo,

vielen Dank für eure ausführlichen Antworten. Ich habe das Problem jetzt für mich erstmal nit Schmelzwasser gelöst und werde mich auch in Zukunft für den Winter mit Regenwasser bevorraten. Das mit der Zitronensäure hatte mich nur interesssiert, weil ich da noch ein paar Kilo liegen habe. Wo und in welcher Form bekommt man denn die Oxalsäure?

rudir1962
08.01.2011, 18:30
Hallo -

Also Ich habe 2 Regenwassertonnen im Keller und habe sie zum Winter immer gefüllt !! Damit kommt eigentlich fast jeder hin !! Viel Platz kostet es auch nicht -

Umkehrosmose hatte Ich mal für mein Seewasserbecken um Wasser nach zu füllen - Da kann man kein Leitungswasser nehmen !! Ist eine sehr saubere Sache und funktioniert wunderbar - Wenn Ich die Anlage ( ca. 40,0 x 40,0 x 10,0 cm/ Pro Tag = ca. 25 L ) nicht mit dem Becken verkauft hätte dann würde Ich sie statt Regenwasser nutzen - Zumindest im Winter !!

Beste Grüße

Rudi

muddyliz
08.01.2011, 21:11
Ich komme ursprünglich aus Braunschweig. Und wer das süße Harzwasser gewohnt ist, der findet sowieso fast alle anderen Wasser grauslig.Dann pass' mal auf, dass es dir nicht wie Beethoven geht :o: http://de.wikipedia.org/wiki/Blei%28II%29-acetat
Der Harz war ja bekannt für seinen Blei- und Silberbergbau.

Dicksonia
08.01.2011, 22:17
Dann pass' mal auf, dass es dir nicht wie Beethoven geht :o: http://de.wikipedia.org/wiki/Blei%28II%29-acetat
Der Harz war ja bekannt für seinen Blei- und Silberbergbau.

Nee, das Wasser ist schon sauber. Aber gut zu wissen und danke für den Link!
Der Geschmack könnte an den alten Bleirohren von Anno Knux liegen. :o
In den Häusern aus dem vorletzten Jahrhundert sind die ja nicht alle so einfach austauschbar.



Nur eines von vielen Beispielen, die ich dir hier bei mir in der Gegend nennen könnte.

http://1.bp.blogspot.com/_Aoxo-BITbU4/SRsX6yT8BnI/AAAAAAAADXw/2j9QNu_3xUU/s400/107Silberquelle.jpg

Diese Quelle hier ist gefasst und hat Trinkwasserqualität. Hat aber mit dem Trinkwasserleitungsnetz nichts zu tun.

Ja, genau sowas meine ich. :D
Bei denen die ich kenne, kommt dann eben ein Eisenrohr aus der Wand, weil man dann das Wasser besser in Behälter füllen kann.

lg