Petra Koch
02.07.2005, 10:08
Hallo Kakteenfreunde,
mich würde interessieren ob hier noch einer seine Kakteen mit homöopathischen Mitteln behandelt.
Ich bin gerade dabei eine Liste zusammenzustellen welches Mittel bei welchen Sympton hilft und habe folgende schon erfolgreich angewendet:
Sonnenbrand Arnica C 30 (Schock) und Hypericum D 4 (gegen die Verbrennung und den Schmerz - ja, ich glaube, daß Pflanzen Schmerzen empfinden können).
Ich habe mal von einer Gärtnerei einen Cereus geschenkt bekommen, der mehrere faule (fast schwarz, schmierig) Stellen hatte und habe ihn so wieder hinbekommen: Raus aus dem alten Substrat, Stellen tief rausgeschnitten bis ins gesunde Fleisch, zurechtgeschnittene Stücke von frischem Knoblauch reingedrückt, mit Knoblauchsud gegossen (es hieß ja Sekt oder Selters also habe ich ihn als Versuchskaninchen benutzt) und homöopathisch mit Lachesis D8 (gegen die bösartige Infektion) und Pyrogenium D 30 (wird beim Mensch/Tier gegen Sepsis eingesetzt) und Echinacea für das Immunsystem. Er sieht zwar aus als hätte er die Pocken gehabt aber hat sich vollständig erholt. Die Mittel löse ich in einem Schnappsglas Wasser auf und gieße sie auf die Erde so daß sie von den Wurzeln aufgenommen werden können. Pflanzen ohne Wurzeln kann man damit besprühen.
Ich würde mich freuen wenn mir andere von ihren Erfahrungen damit oder Heilkräutertherapien (Baldrian und Schachtelhalm benutze ich auch) berichten oder wir hier im Forum mal drüber diskutieren würden:
Gruß
Petra
mich würde interessieren ob hier noch einer seine Kakteen mit homöopathischen Mitteln behandelt.
Ich bin gerade dabei eine Liste zusammenzustellen welches Mittel bei welchen Sympton hilft und habe folgende schon erfolgreich angewendet:
Sonnenbrand Arnica C 30 (Schock) und Hypericum D 4 (gegen die Verbrennung und den Schmerz - ja, ich glaube, daß Pflanzen Schmerzen empfinden können).
Ich habe mal von einer Gärtnerei einen Cereus geschenkt bekommen, der mehrere faule (fast schwarz, schmierig) Stellen hatte und habe ihn so wieder hinbekommen: Raus aus dem alten Substrat, Stellen tief rausgeschnitten bis ins gesunde Fleisch, zurechtgeschnittene Stücke von frischem Knoblauch reingedrückt, mit Knoblauchsud gegossen (es hieß ja Sekt oder Selters also habe ich ihn als Versuchskaninchen benutzt) und homöopathisch mit Lachesis D8 (gegen die bösartige Infektion) und Pyrogenium D 30 (wird beim Mensch/Tier gegen Sepsis eingesetzt) und Echinacea für das Immunsystem. Er sieht zwar aus als hätte er die Pocken gehabt aber hat sich vollständig erholt. Die Mittel löse ich in einem Schnappsglas Wasser auf und gieße sie auf die Erde so daß sie von den Wurzeln aufgenommen werden können. Pflanzen ohne Wurzeln kann man damit besprühen.
Ich würde mich freuen wenn mir andere von ihren Erfahrungen damit oder Heilkräutertherapien (Baldrian und Schachtelhalm benutze ich auch) berichten oder wir hier im Forum mal drüber diskutieren würden:
Gruß
Petra