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Thema: Erstellen meines ersten Kakteen-Terrariums

  1. #11
    Erfahrener Benutzer *** Avatar von jpx
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    Standard Kakteenlandschaft indoor gestalten

    Hallo Ingo,

    den Boden kann ich teilweise noch austauschen, weil ich bislang ja nur 2 Kakteen eingepflanzt habe, welches Substrat sollte ich denn nehmen, um es zu vermischen? Wieviel Wasser muss ich den beiden Kakteen denn nach dem Umpflanzen geben? Nach dem Austausch /Vermischung der Erde kommen dann flächendeckend Steinchen bzw. kleine Bruchsteinchen auf die Erde und an die Wände, so dass es eher tropisch bzw. wüstenähnlich aussehen wird.
    Das "Terrarium" steht auf dem Container, da bekommen die Kakteen auch genügend Licht. Wasserabfluss habe ich nicht vorgesehen, denn ich habe ja unten einen abgeteilten Bereich mit Steinen, wo das einfließende Wasser von oben (Trennung zur Erde durch Vlies) verdunsten soll.
    Ausserdem wird ja nur minimal gegossen, wie viel eigentlich (tröpfchenweise)?

    Bitte um kurze Info, damit ich die Erde bestellen kann! Kann man 1:1 mischen?

    Gruss
    Jürgen
    Geändert von jpx (05.04.2016 um 17:46 Uhr)

  2. #12
    Erfahrener Benutzer *** Avatar von jpx
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    Hallo noch mal,

    es es gibt jetzt m.E. 2 Möglichkeiten der Beimischung, entweder das Mimeralgemisch von Haage (4,99 €/5 kg) oder Vulcatec (Lava/Bims-Mischung) 9,99 € /5kg.

    letztere Mischung hat aber auch einen Null-Körnungsanteil, deshalb meine ich, dass die Mischung von Hage vielleicht besser ist, oder?

    Viel Grüße
    Jürgen

  3. #13
    Erfahrener Benutzer *** Avatar von jpx
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    Moin in die superkleine Runde! Frage: Wo sind die anderen user? Ist das Desinteresse immer so hoch? Da bemüht sich ein Anfänger (im Bereich Kakteen), eine "schöne" Minilandschraft zu kreieren und niemanden (außer Euch Beiden) interessiert das!
    Also, ein bißchen mehr Kommunikation hätte ich mir schon vorgestellt hier! Habt Ihr eine Idee, woran das liegt?

    Na, dann machen wir erst mal alleine weiter und ich ergänze mal die Fotos, weil ich neben einem winzigen neuen Kaktus noch 2 "Felsbrocken" für die Gesamtkomposition gekauft habe. Mehr geht im Moment nicht (Abdeckung mit Kies etc.), weil ich ja noch den Boden komplett durchmischen will mit dem Mineralpflanzgut von Haage, das ich mir bestellt habe. Eigentlich brauche ich das schwerpunktmäßig ja nur dort, wo sich die Kakteen befinden, in den anderen Bereichen dient das jetzige Material dann nur als Füllmaterial. Wie ich so gelesen habe, scheint das ja dann eine gute Mischung zu sein, normale Kakteenerde und mineralisches Material.

    Anbei die neuen Fotos mit den beiden "Felsbrocken".

    P.S. In der Mitte werde ich eine komplette Abdeckung aus Kies nehmen (grau) und einige wenige Natursteine, die flach sind und gebrochen (wie Schieferplatten in hellen Farben). Die möchte ich in kleineren Stücken auch an die Wände kleben, damit die Teichfolie kaschiert wird. Das sollte aussehen wie in einer Schlucht; mal sehen, was ich da so hinbekomme.

    Viele Grüße
    Jürgen


    IMG_5567.jpg

    IMG_5568.JPG

    IMG_5570.jpg

    IMG_5571.jpg
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  4. #14
    Erfahrener Benutzer *** Avatar von jpx
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    Zitat Zitat von stachelmaus Beitrag anzeigen
    Hallo Jürgen,
    sieht gut aus, Deine Landschaft!

    Aber: die Kakteenerde von Compo ist leider nicht so gut geeignet - besser ist ein Substrat von einem Kakteenfachhändler (Haage, Uhlig, ...). Die von Compo erhält vermutlich Torf, das ist nicht wirklich günstig. Hält zu lange Feuchtigkeit und wird hart wenn's austrocknet und nimmt dann kein Wasser mehr auf. Schau doch mal in unsere FAQ.

    LG Heike

    Moin Heike,

    danke für Deinen Hinweis. Da meint man, man kauft mit Compo etwas ordentliches (habe eine gute Meinung im Hinblick auf Pflanzerde im Garten) und dann hört und liest man, dass das ganze "Zeug" nichts taugt (Torf, Austrocknung etc.). Ich habe mir jetzt aber mineralisches Material von Haage bestellt und werde das punktuell - immer dort, wo ich Kakteen gepflanzt habe oder noch pflanzen werde - beimischen, dann habe ich (wie ich gelesen habe) eine gute Mischung, oder? Der andere Boden ist dann Füllmaterial, denn ich habe in dem kleinen "Terrarium" etwa 0,7 Kbm! Da geht schon was rein an Pflanzsubstrat
    Ich habe neue Bilder eingestellt, leider dauert das doch immer eine ganze Weile, bis das mal freigeschaltet ist!
    Ich möchte eine "Wüstenlandschaft/Gebirgslandschaft" nachstellen, hast Du schon mal Fotos gesehen, wo das indoor gemacht wurde?

    Beste Grüße
    Jürgen

  5. #15
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von Blume
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    Hallo jpx

    ich hab deine Beiträge mal verfolgt. Ansich schaut das gut aus klar. Weswegen das kaum ein anderer macht ist einfach weil, die Gefahr zu groß ist, das die Pflanzen wegfaulen. Gerade wenn man wie du keinen Wasserablauf hat. Kakteenwurzeln sind empfindlich was Staunässe angeht, auch bei wenig Wasser. Man gießt auch nicht tröpfchenweise sondern richtig durchdringend (im Einzeltopf). Dann wartet man bis die Erde ganz oder teilweise durchtrocknet (je nach Art) und gießt erneut.

    Auch meine ich das der Container etwas zu weit vom Fenster wegsteht, oder sieht das nur so aus?
    Es gibt einfach zuviele negative Faktoren warum man Kakteen eher einzeln in Töpfen halten sollte. Zb. Wurzelläuse, vermehren sich in so einem großen Behälter ohne das du es merkst über alle Pflanzen.

    Jetzt merkst du vllt warum es eher kontraproduktiv für die meisten ist. Nichts desto Trotz, mach ruhig weiter, du bist schon soweit gekommen. Vllt klappt es ja und sieht sehr lange toll aus, wer weiss. Es muss ja nicht immer schief gehen.

    mfg

  6. #16
    Erfahrener Benutzer *** Avatar von jpx
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    Hallo, vielen Dank für Deine wertvollen Hinweise!

    Da sieht man ja sofort, was ein Anfänger alles falsch machen kann; die Problembereiche sind bestimmt vielfältig, das wird mir sofort klar.
    Ich habe jetzt mal diesen Versuch gestartet, der Einsatz der finanziellen Mittel war ja sehr überschaubar, von daher könnte ich einen Totalverlust verkraften, obwohl,es schon sehr schade wäre.

    Die Frage ist jetzt, ob ein Loch (oder mehrere) im Boden das Problem lösen würde, oder ob es nicht viel bringen würde.
    Könnte ich das Problem dadurch lösen, dass ich die Kakteen innerhalb des "Terrariums" in einzelne (größere) Einzeltöpfe setze, mit Gemisch aus normalem Pflanzensubstrat/Mineralsubstrat und die gesamte Fläche mit Kies etc. auffülle?

    Dann wäre jede Pflanze separiert und die Gesamtkomposition bliebe erhalten!

    Was meinst Du dazu?

  7. #17
    Moderator ***** Avatar von MarcoPe
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    Hi jpx,

    ich würde sie auch in einzelnen Töpfen lassen. Sicher werden sich nicht alle Pflanzen optimal entwickeln. So könntest du leichter einige austauschen. Auch das Nässe-Problem kannst du besser in den Griff bekommen.

    Wir hatten das Thema Kakteen-Terrarium schon öfter (gib mal bei der Suche das Wort "Terrarium" ein...). Da stößt man schnell an Grenzen. Licht fehlt eigentlich immer und die Pflanzen vergeilen. Auch zu unterschiedliche Pflanzen gehen auf Dauer nicht. Du hast da einen kleinen Säulenkaktus. Noch ist er klein. Pflanzt du ihn aus und gibts ihm Licht und Nährstoffe, wird er bald oben rauswachsen bzw. in deinem Fall umkippen.

    Ist die Folie schön?

    Terrarien sind kleine Versuchslabore. Einfach ausprobieren und sehen, was passiert!

    Grüße von
    Marco
    http://www.kakteenfreunde-berlin.de/
    Kakteenversteher, Autor bei Wikipedia, Mitglied und Samenspender bei der Deutschen Kakteengesellschaft

  8. #18
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    Hallo Jürgen,

    Blume hat es auf den Punkt gebracht, was ich von Beginn an zu erklären versuche. Leider waren Deine Aktionen immer schneller als unsere Antworten auf Deine Fragen. Und offensichtlich habe ich es nicht richtig "auf den Punkt" gebracht. Aber gut, das ist nun mal jetzt so - versuchen wir das Beste draus zu machen. Ich denke mit dem mineralischen Substrat (von Haage) hast Du schon mal einen guten Schritt gemacht. Hoffentlich hast Du mehr als 5 kg bestellt!? Du solltest möglichst viele Bereiche des schon vorhandenen Substrates mit dem neuen vermischen, denn sonst wird es aufgrund der unterschiedlichen Wasseraufnahme-und Speicherfähigkeit noch schwieriger mit dem Gießen, als es ohnehin schon ist. Darüberhinaus werden (sollen) die Pflanzen ihre Wurzeln auch in die Bereiche mit weniger oder gar keiner Durchmischung der Substrate treiben. Also tu für die Mischung alles, was im Rahmen des Möglichen ist. Laß die Pflanzen nach dem Einsetzen erstmal für (2-)4 Wochen in Ruhe. Dann würde ich durchdringend angießen. Dann wirds schwierig - wie Blume schon sagte, denn während an der Substratoberfläche die Trockenheit zum erneuten Gießen verführt, befindet sich in der Tiefe höchstwahrscheinlich noch viel zu viel Wasser. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit mit einem Zerstäuber immer nur die Oberfläche zu befeuchten - dann natürlich öfter als beim normalen Gießen.
    Nun muß ich zum Schluß noch kurz die anderen User in Schutz nehmen. Einen Grund für das "Desinteresse" hat Blume schon genannt. Der zweite ist sicherlich, daß zur Zeit ganz viele von uns bei ihren Schätzchen und mit deren Einräumen ins Sommerquartier usw. beschäftigt sind.
    Und drittens sind hier vermutlich einige ziemlich vorsichtig geworden, denn wenn ich das richtig mitbekommen habe, gab es hier auch schon Nutzer, die die ehrlichen Antworten auf ihre Fragen nicht hören wollten und sie als herablassende Belehrungen verstanden haben.

    Nun wünsche ich viel Spaß bei der weiteren Gestaltung Deines "Containers" und grüße.
    Der Kakteenfritze (Ingo).

  9. #19
    Erfahrener Benutzer *** Avatar von jpx
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    Hallo Ingo,
    danke für Deine Hinweise und die damit verbundene Unterstützung, das gilt auch für die anderen user (innen), die mich unterstützen!

    Leider bin ich beruflich gewohnt (und kann es schlecht ablegen), dass ich mir etwas ansehe (vornehme), beurteile (ob richtig, weiß ich hier nicht), überlege und umsetze. Ich bin sozusagen "von der schnellen Truppe". Im Job klappt das sehr gut, weil ich erfahren bin, hier wäre wahrscheinlich ein langsameres Vorgehen sinnvoller. Aber..... ich will halt etwas erreichen (und sehen), was ich mir in den Kopf gesetzt habe.

    Ich versuche aber, schnell zu lernen und schnell zu reagieren. Das, was ich gemacht habe, geht so nicht, daher werde ich das Konzept ändern, auch wenn es mit etwas Arbeit verbunden ist. Denn die Änderung ist jetzt besser machbar, als später und .....ich will ja nicht warten, bis die schönen Kakteen ruiniert sind. Aber.......an meinem Gesamtkonzept halte ich fest! D.h., ich will keine Ansammlung von Töpfen auf dem Container oder auf irgendeiner Fensterbank, sondern eine gesamtgestalterische Ansammlung von einigen wenigen schönen kleinen Kakteen!

    Daher möchte ich jetzt konkret wie folgt vorgehen:

    1. Alles raus aus dem "Terrarium" (mache ich direkt vor der Tür auf dem Balkon (keine weiten Wege in den Garten
    2. Einen Wasserabfluss außerhalb des Terrariums kann ich nicht umsetzen; da würde die Bodenplatte irgendwann faulen; ich meine, es müsste auch wie folgt gehen:
    3. Unter die Teichfolie bringe ich zunächst außen einen Rand von Styrodur ein; damit unterfüttere ich auch mein Holzsstück
    4. den Hohlraum fülle ich aus mit Kieselsteinen, damit das Wasser nicht länger gespeichert wird, sondern (hoffentlich) verdunstet
    5. darauf kommt das Vlies (zweilagig), damit die untere Schicht von der oberen getrennt wird und die Pflanzen nicht zu viel Wasser bekommen
    6. dann setze ich mehrere Töpfe unterschiedlicher Größe ein (z.T. als Platzhalter für weitere Einpflanzungen
    7. in die Töpfe pflanze ich meine Kakteen (die ersten Blüten gehen gerade auf - Foto kommt später) und zwar in ein 50:50 Gemisch aus der Compo-Erde und Granulat von Haage (10 kg bestellt, ist jetzt eher zu viel)
    8. die freien Räume zwischen den Töpfen und meinem Hartholz fülle ich auf mit Kies; nicht mit wasserspeicherndem Material)
    9. oberhalb kommt dann eine schöne Gebirgslandschaft mit schönen Steinchen und kleinen Findlingen

    Ergebnis: mit dieser Vorgehensweise habe ich die von Euch geforderte Isolierung jeder Pflanze erreicht (mit eigenem Substrat je Topf und Kontrolle der Feuchtigkeit) und damit eine Vernetzung mit anderen Pflanzen (hoffentlich) verhindert. Wenn etwas nicht in Ordnung ist, wird mal eine Kaktee ausgetauscht oder kann zur Behandlung rausgenommen werden. Man nimmt etwas Kies beiseite und tauscht die Pflanze aus.

    Ich nehme an, dass ich lieber Gefäße aus Ton nehmen sollte, als aus Kunststoff, oder ist das egal?

    Ich wäre Euch dankbar, wenn ich eine zeitnahe Info bekommen würde, ob das so ok ist.

    Wenn es dann irgendwann garnicht klappen sollte, war es den Versuch wert; es ist ja kein Vermögen, was da durch diese Gestaltung verloren ginge; es wäre nur schade!

    Viele Grüße
    Jürgen

  10. #20
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von stachelmaus
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    Nun ja, man ist ja nicht den ganzen Tag online, daher kann man nur antworten wenn man hier reinschaut. Eventuell geht der eine oder andere auch noch einer normalen Arbeit nach oder kümmert sich mal um seine Kakteen...
    Ich habe aus Platzgründen keine solche Landschaft - aber ich denke wenn man es richtig angeht kann das durchaus funktionieren. Meine ersten Kakteen standen in Gruppen in Schalen. Bis mal die einen (sprossenden Arten) die anderen überwuchsen. Das dauerte schon Jahre. Dann hab ich doch alles wieder getrennt.

    Ich würde das ganze Substrat austauschen bzw mischen. Die Wurzeln werden den ganzen Raum ausnutzen. Ich würde ein Loch als Ablauf bohren und mit nem Stopfen versehen. So mach ich das in Euroschalen. Da kann ich auch mal anstauen wenn ich Lust hab.

    Nach dem Einpflanzen mindestens eine Woche mit dem Gießen warten. Und wie schon beschrieben lieber 'richtig' gießen und dann trocknen lassen als nur tropfenweise. Schau doch mal in die FAQ, Kakteenpflege für Einsteiger, da wird alles erklärt.

    Viel Erfolg und Grüße
    Heike

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