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Thema: Taxonomie der winterharten Opuntien

  1. #1
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    Standard Taxonomie der winterharten Opuntien

    Hallo an alle

    Ein heikles Thema, diese Taxonomie.
    Gerade bei den in Europa im Handel erhältlichen winterharten Opuntien herrscht ein Chaos sondergleichen...anders kann man es nicht ausdrücken. Das "Taxonomie-Chaos" macht leider auch nicht Halt bei den Händlern und Züchtern.
    Wenn zwei falsch bezeichnete Arten gekreuzt werden und die Neuzüchtung dann auch noch einen eigenen Fantasienamen erhält, dann ist das taxonomisch fatal.
    Dazu kommt, dass zB. Lyman Benson, Autor des berühmten Buchs "The Cacti of the United States and Canada" gleich dutzendweise Bilder von Opuntien mit falschen Namen versieht und somit noch für mehr Verwirrung stiftet. Und er ist damit nicht der Einzige!

    Ich habe div. Opuntienpflanzen bei Händlern in Deutschland und in der Schweiz gekauft. Dazu etliche Sorten als Samen bestellt, ausgesäht und daraus viele Arten aufgezogen. Ergebnis: von 10 Arten waren 7-8 falsch beschriftet! Geholfen hat mir D.Ferguson, Kurator am Rio Grande Botanic Garden in Albuquerque/New Mexico. Er hat sämtliche Arten auf Grund meiner Fotos bestimmen können. Und er ist einer der besten Kenner der Opuntien in Nordamerika, wenn nicht sogar der beste.

    In der Natur ist es mitunter sehr schwierig, die einzelenen Arten zu bestimmen, da bei gewissen Arten viele Übergangspopulationen gibt. Manchmal existiert sogar fast eine lückenlose Mischreihe, zB. bei O.lindheimeri und O.engelmannii. Es gibt dann eben Individuen, die entweder die eine noch die andere Art charakterisieren.

    Einige Beispiele für taxonomische Irrtümer:

    Opuntia fragilis
    Es gibt keine rotblühenden Opuntia fragilis-Arten.
    Alles was unter O.fragilis verkauft wird und rot blüht, ist eine Kreuzung mit O.polyacantha, O.rutila u.a. und müsste entsprechend gekennzeichnet werden. Eine O. fragilis "Freiberg" ist keine fragilis mehr, höchstens noch eine O. x fragilis :wink:

    Opuntia humifusa
    Für O.humifusa kursieren immer noch Namen wie
    - O.compressa
    - O.rafinesquei (was keine andere Bezeichnung, sondern in Wirklichkeit eine O.macrorhiza ist)
    - O.vulgaris (und diese Bezeichnung wird auch für O. ficus indica verwendet?!)
    - O.mesacantha

    Opuntia phaeacantha
    Ich behaupte, die meisten Pflanzen, die als O.phaeacantha bezeichnet sind, sind andere Arten. O.phaeacantha ist nämlich eine Art "Sammelname" für alles, was so ähnlich aussieht. Genetisch sind es teils ganz versch. Pflanzen, was aber nur bei einer Chromosomenzählung festgestellt werden kann. O.phaeacantha ist eine flachwachsende, am Boden kriechende Art mit relativ kleinen Gliedern und verholzt nicht. Die Blütenfarbe ist meist gelb. Sie ist auch nicht so nässeverträglich, wie gerne behauptet wird.
    - O.phaeacantha var. camanchica = O.camanchica (oder O.caesia?)
    - O.phaeacantha var. discata = O.engelmannii
    - O.phaeacantha var. major = O.dulcis
    Und viele als O.phaeacantha var. phaeacantha bezeichnete Individuen sind in Wahrheit O.mackensenii, denn O.mackensenii ist nässetoleranter. Die Blüten beider Arten sind sich sehr ähnlich. Die Triebe aber sind bei O.mackensenii heller (weniger blaugrün) und haben hellere Dornen. O.mackensenii hat 22 Chromosomen weniger und daher taxonomisch eindeutig eine eigene Art. Ebenfalls änlich ist O.tortispina. Letztere ist aber seltener und hat grössere Triebe und wächst aufrechter (wie zB. O.marcorhiza oder O.cymochila)

    Opuntia basilaris var. nana
    Es gibt keine gelb blühenden O.basilaris-Arten. Diese Art blüht immer rosa bis rötlich, sehr selten weiss.
    - O.basilaris var. nana = O.aurea
    - O.basilaris var. aurea = O.aurea
    O.aurea blüht meist gelb, es gibt aber auch rosa oder rot blühende Arten (Einmischung in O.polyacantha?)

    Man könnte hier noch seitenweise über die Taxonomie "streiten", aber ein paar Irrtümer sollten doch langsam verschwinden, nicht zuletzt, weil man heute in der Lage ist, die Arten auch genetisch auseinander halten zu können.

    Gruss, Uwe
    In Wirklichkeit sind die Dinge ganz anders als sie in Wirklichkeit sind!

  2. #2
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    Standard

    Hallo Uwe,

    wenn Deine Aussage zutrifft, dass es keine gelbblühenden Biberschwänze gibt, um welche Art handelt es sich dann bei der unter O. basilaris var. brachyclada verbreiteten, welche als gelb-rot blühende Varität angegeben wird ?

    Übrigens, im Haage-Katalog ist eine Opuntia basilaris v. aurea "gelbe Blüte" gelistet - auch falsch ?
    Dass es sich bei Opuntia basilaris 'Berlin', nach der Abbildung zu urteilen um eine O. basilaris var. wigginsioides handeln muss, ist selbst mir als Laien offensichtlich.

    Gruß Uwe

  3. #3
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    Hallo

    im Haage-Katalog ist eine Opuntia basilaris v. aurea "gelbe Blüte" gelistet - auch falsch ?
    Ja, defintiv falsch. Das ist ein O.aurea. Die Blüte von O.aurea zeigt in der Mitte eine grüne Stigmata, O.basilaris hat immer eine weisse Stigmata. Und die Chromosomenanzahl ist ebenfalls anders (lässt sich aber nicht so einfach zählen ), daher ist O.aurea keine Varietät von O.basilaris

    um welche Art handelt es sich dann bei der unter O. basilaris var. brachyclada?
    Das weiss ich nicht. O.basilaris var. brachyclada/humistrata ist eigentlich auf ein enges Vorkommen begrenzt (San Bernadino Mountains). Jedenfalls sind keine gelbblühenden natürlichen Varitäten bekannt. Vielleicht eine Züchtung...?

    Gruss, Uwe
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  4. #4
    Benutzer * Avatar von electroslugs
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    Standard Re: Taxonomie der winterharten Opuntien

    tach auch,

    Zitat Zitat von Uwe/Eschlikon
    Opuntia humifusa
    Für O.humifusa kursieren immer noch Namen wie
    - O.compressa
    - O.rafinesquei (was keine andere Bezeichnung, sondern in Wirklichkeit eine O.macrorhiza ist)
    - O.vulgaris (und diese Bezeichnung wird auch für O. ficus indica verwendet?!)
    - O.mesacantha
    äähhh... das verwirrt mich jetzt zusätzlich, weil ich seit diesem jahr auf suche nach einer opuntia compressa bin. das saatgut, das ich erworben habe ist nicht aufgegangen, dafür habe ich aber zwei ableger auf der kakteen & sukkulenten börse dieses jahr in essen geschenkt bekommen.

    der händler nannte mir die namen opuntia humifusa, sowie opuntia humifusa v. robustior.
    dann ist die o. compressa also allem anschein nach o. humifusa, und o. humifusa v. robustior existiert deiner aussage aus einem anderen thread offensichtlich nicht???

    kann ich die o. humifusa (o. compressa) nun zum pfropfen für andere kakteen verwenden oder nicht ???

  5. #5
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    @electroslugs

    Ob O.humifusa ein gute Pfropfunterlage ist oder nicht...keine Ahnung.
    Vom Pfropfen verstehe ich nichts.

    Ein O.humifusa var. robustior ist auch bloss ein Fantasiename.

    Zu O.compressa:
    Ursprünglich wurden Opuntien vom Green Lake County/Wisconsin, die besonders hart waren, als O.compressa gesammelt und auch nach Europa gebracht. Es handelte sich aber um Opuntia pottsii.
    Später fand man ähnlich aussehende Pflanzen in angrenzenden Bundesstaaten (zB. Missouri), welche auch als O.compressa nach Europa kamen, diese waren aber O.humifusa. Später kursierten zu hauf O.compressa in den Sammlungen, die aber alle identisch mit O.humifusa waren.
    O.pottsii hat kleinere Triebe, die oft dicht zusammen (gruppiert) aus dem Haupttrieb wachsen und mehr aufrecht sind. O.humifusa "kriecht" hingegen dem Boden nach, ist viel weiter verzweigt und liegt im Winter völlig flach. Zudem ist O.humifusa nur wenig bedornt, manchmal nur 1 oder 2 Dornen pro Trieb. Beide Arten blühen aber gelb, O.humifusa auch mit rotem Kelchinnern. O.compressa könnte also auch O.pottsii sein, je nach Aussehen.
    Ich weiss, verwirrend...

    Gruss, Uwe
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  6. #6
    Benutzer * Avatar von electroslugs
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    tach auch,

    Zitat Zitat von Uwe/Eschlikon
    ...O.humifusa "kriecht" hingegen dem Boden nach, ist viel weiter verzweigt und liegt im Winter völlig flach. Zudem ist O.humifusa nur wenig bedornt
    es ist zwar winter, aber flach liegen tut die nicht. vermutlich deshalb, weil es im winterquartier zwar kühl ist, aber nicht gefriert

    die beiden ableger haben so betrachtet eher kleine kaum sichtbare haare, die sich als dornen tarnen und fürchterlich nerven können wenn man nicht aufpasst wo man die anfasst.

    ich weiss, verwirrend

    grüsse

  7. #7
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    Standard Ein heikles Thema, diese Taxonomie

    Der Beitrag von Uwe/Eschlikon ist sehr gut. trotzdem möchte auch eine andere Ansicht aufzeigen. Als Produzent von winterharten Kakteen verwende ich, bewusst nicht jedes Jahr den neusten Namen und auch dieses hat auch seinen guten Grund.1.Welcher Fachmann ist der richtige, denn auch die sind sich nicht einig man brauch nur in vielen Büchern nachschlagen 2. Welcher Liebhaber kennt sich dann noch aus und woher weiß er, welchen Namen ich vor 5 Jahren noch verwendet habe, wenn er sich später über eine bestimmte Sorte nochmals informiert.3.Ich persönlich betrachte die meisten meiner Pflanzen als Klone, den mit dem selben berechtigten Namen gibt es vielfach schon von Natur aus viele verschiedene Pflanzen(Klone). Jeder dieser Klone hat Eigenschaften und diese versuche ich zu ergründen so das der Liebhaber wertvolle Tips erhält.4. Es ist schön, die Pflanzen ändern ihre Eigenschaften nicht, auch wenn sich der Namen ändert, allerdings wissen wir oft nur einen kleinen Teil von den Pflanzen auch wenn dieser Teil groß scheint. 5.Es gibt sinnvollere Dinge für mich als nur dem neusten Namen hinterher zu hechten und Chromosomen zählen zu lassen. 6.Es ist gut das es Leute gibt die sich damit befassen und es sind vielfach echte Profi's. Man kann aber trotzdem einen wunderschönen Kakteengarten haben, ohne auf dem neusten Stand der Taxonomie zu sein.

    Zu O. basilaris var. brachyclada, es mag sein das diese Name falsch ist dennoch ist diese Pflanze sehr gut winterharte (Im letzten Winter haben mehrere Hundert Pflanzen draussen ohne Regenschutz ohne Probleme überlebt und die Ausfallquote liegt unter 1%, und das bei 3Monaten Dauerfrost) und diese Erfahrung hat sich auch schon in den Jahren zuvor gezeigt mit Tiefsttemperaturen unter -25°C und bei nassen Schlechtwetter-Perioden im Herbst und Winter. Der Wuchs ist ähnlich einer O. fragilis und die Blühwilligkeit ist gut und ich kann sie jedem Liebhaber empfehlen auch mit falschem Namen den auch die Verwendung ist sehr vielfaltig z. B. ein Kakteengarten, als Kübel.- oder Schalenpflanze

  8. #8
    Moderator ***** Avatar von Michael Wolf
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    Standard Re: Taxonomie der winterharten Opuntien

    Zitat Zitat von electroslugs
    kann ich die o. humifusa (o. compressa) nun zum pfropfen für andere kakteen verwenden oder nicht ???
    Klar doch: http://www.cactus-art.biz/technics/G...essa_index.htm
    hab das selbst noch nicht probiert, werde es aber nächstes Jahr mal versuchen.

  9. #9
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    Der Verlockung den Expertenstreit am schwelen zu halten, in dem ich mit der O. basilaris var. brachyclada noch etwas Öl ins Feuer gieße, scheint zu günstig, als ich darauf verzichten könnte.

    Erst einmal Danke an Uwe/Eschlikon, der mich darauf aufmerksam machte, dass es sich auf Grund der gelben Blütenfarbe bei meiner Pflanze um eine Hybride handeln muss.Ein Vergleich mit der echten Brachyclada zeigt auch deutliche Unterschiede im Habitus.

    Brachyclada am Standort
    Meine Falsche

    Auf http://www.semper-vivum.de/produktansicht/kakop17/ wird diese Planze als Opuntia cv. Sunny Girl bezeichnet und angemerkt:
    "Dies ist wohl die attraktivste kleinwüchsige winterharte Opuntia die in Kultur ist: Die gelben Blüten besitzen eine apricotfarbene Mitte und öffnen sich zahlreich. Die Blätter sind bläulichgrün und brechen nicht so leicht ab, wie bei so mancher O. fragilis Form. Die Pflanze ist unter O. basilaris brachyclada, sowie unter O. aurea in Kultur. Ich vermute dass die Pflanze durch die Kreuzung beider Arten oder evtl. auch mit O. fragilis entstanden ist."

    Auffallend war, dass diese Sorte bei mir bereits ab Ende August begann zu schrumpeln, während die "Compressa" zu der Zeit noch gut im Saft stand. Den lobenden Worte von Hans Graf wird sie hoffentlich im kommenden Frühjahr gerecht werden - vorausgesetzt es ist genau diese Falsche die er meint und nicht eine falsche Falsche.

    Da es eine echte Brachyclada gibt, sollte der Name doch auch für diese exklusiv verwendet werden.

  10. #10
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    Standard

    @magnificus

    Der Verlockung den Expertenstreit am schwelen zu halten...
    :lol: nein, nein...streiten müssen wir nicht, Informationsaustausch nenne ich das.

    @H.Graf
    Es stimmt, man sollte sich nicht zu sehr an den Namen klammern. In erster Linie geht es ja darum, schöne, gesunde, interessante Pflanzen zu kultivieren und Freunde an ihnen zu haben!

    Als ich mit den winterharten Sukkulenten anfing, hat mich der Name nur am Rande interessiert. Es ergab sich ein Sammelsurium aus Kakteen, Crassulas, Agaven und Yuccas. Nach einigen negativen Ausfällen, einigen positiven Überraschungen im Garten und mehrfachen Reisen durch den Süden und Südwesten der USA, begann ich mich für die Herkunft der Pflanzen und deren Klima am Originalstandort zu interessieren. Nur wenn man die Lebensbedingungen der Pflanzen kennt, dann versteht man auch die Pflanzen selbst. Das Klima und die Bodenbeschaffenheit sind dabei das A und O. Doch dann verwirrte mich die Taxonomie, besonders diejenige der Opuntien. Wie soll ich eine Pflanze verstehen, wenn ich nicht sicher sein kann, wie sie heisst und woher sie stammt???

    Man bestellt Samen einer "Opuntia stricta - winterhart" oder man bekommt eine Opuntia macrorhiza "Apricot" geschenkt oder man kauft in einer Fachgärtnerei (spezialisiert auf Kakteen) eine Opuntia basilaris "nana"...und erfährt, alles falsch!
    (O.stricta ist nicht winterhart, die Samen waren eine andere Art; die O.macrorhiza "Apricot" ist ein O.cymochila; und die basilaris "nana" ist, wie schon erwähnt, eine O.aurea)

    Ok, es wächst was wächst, und was nicht wächst, wird ersetzt, basta!
    Würde mich jetzt die Herkunft und die Namen nicht interessieren, hätte ich ja immer noch die Freude an sich, welche bleibt.
    Aber das Hobby ist auch Passion. Und darum versuchte ich via Internet und via Uni-Bibliothek Zürich an möglichst viel Info-Material heran zu kommen. Dabei merkte ich bald einmal, wie widersprüchlich die Angaben bezüglich der Namensgebung, der Winterhärte und der Herkunft der Arten waren. Zum Glück besitzt die Natur immer auch eine Logik, die im Detail sogar absolut vollkomen ist (man denke nur an die Vererbungslehre resp. an die Genetik).

    Es stimmt wirklich, die Taxonomie ist eine Krux, an die man sich nicht zu sehr hängen sollte. Aber wenn man bei 2 versch. Händlern die gleiche Pflanzenart mit unterschiedl. Namen im Angebot sieht...? Irgendwie befriedigt mich dann das doch nicht so ganz :wink:

    Gruss, Uwe
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