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Thema: Heizung

  1. #11
    Moderator ***** Avatar von elkawe
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    So schlecht ist Pappelholz gar nicht Pro Kilo steckt dort fast die gleiche Energie drinn, wie in Buche oder Eiche.
    Pappelholz findet sich auch in den Holzbriketts wieder, kann also nicht schlecht sein.

    Bei meiner Entscheidung bin ich eher von der Umweltverträglichkeit ausgegangen.
    Umweltverträglich soll angeblich auch Ökostrom und Toastbrot im Benzin (E10) sein. Und zu welchem Preis?

    An irgendeiner Stelle ist dann aber Schluss bei mir.
    Der Beitrag kann Rechtschreibfeler enthalten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
    Eine Reise durchs Kakteenjahr

  2. #12
    Benutzer * Avatar von Igelchen
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    Umweltverträglich soll angeblich auch Ökostrom und Toastbrot im Benzin (E10) sein. Und zu welchem Preis?

    An irgendeiner Stelle ist dann aber Schluss bei mir.[/quote]


    Das muß jeder für sich selbst entscheiden.
    Punkt 1. E10 kommt nicht in den Tank. Iss zwar bio aber nich öko !
    Punkt 2. Nicht überall wo öko drauf steht ist auch wirklich öko drin. Gibt zur Zeit nur 3 "echte" Ökostromanbieter. Die Anderen handeln nur RECS Zertifikate hin und her und machen so aus Kohle+Atomstrom, hokuspokus Ökostrom.
    Punkt 3. Pappelholz ist tatsächlich besser als ihr glaubt. Nadelholz bringt aber den höchsten Heizwert pro Kg.

    Grüße aus Thüringen

  3. #13
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    Bei deinen Holzpreisen lohnt sich die Geschichte schon.
    Bei uns sind die seit ca. zwei Jahren so bärenmäßig gestiegen, daß Adressen günstiger Holzanbieter nur hinter vorgehaltener Hand an enge und geliebte Verwandte weitergegeben werden.

    Um mal eine Vorstellung zu haben: Wir liegen bei mindestens 50 € für den fertigen Schüttraummeter (frisches Holz!).
    Holz zum selbst schlagen fängt bei ca. 35€ an. Lohnt sich für uns aber kaum, weil man einen Sägeschein haben muß, volle Montur, Anhängerkupplung, Anhänger usw. Billiger geht´s nur auf schwierigen Flächen, wo man Trecker oder Rückepferde bräuchte.


    Holz selber anbauen geht flott mit Weide. Eine Hecke ist schnell gepflanzt und kann jährlich geschnitten werden. Dickes Rundholz wird zu handlichen Stammabschnitten gesägt, dünne Zweige jagen wir durch den Häcksler und belegen damit die Trampelpfade im Garten.
    Gärtnerei ist die langsamste der darstellenden Künste.

  4. #14
    Benutzer * Avatar von Astrophytum Fan
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    Bei uns kostet der Festmeter Buche 30€, Ankieferung erfolg in Stämmen a´ 25cm Dick und 3-4m lang frei Haus und muss nur noch selbst geschnitten und gespalten werden . Muss aber dazusagen, dass wir Mitglied in der örtlichen Waldgenossenschaft sind.
    Mfg Michael
    Frage einen Philosophen nie "Was machst du gerade?" -die Antwort könnte 3 Jahre dauern.

  5. #15
    Benutzer * Avatar von Igelchen
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    Das mit dem schnellen Wachstum von Weide kann ich bestätigen. So ca 300 m hinter meinem Grundstück im "Niemandsland" steht noch eine sehr alte Kopfweide, die ich alle 3 Jahre beschneide. Die anderen waren nicht mehr zu retten, und sind wegen der zu hohen Kopflast auseinandergebrochen. Schade drum. Aber es hat sich halt keiner mehr darum gekümmert. Ich machs` einfach und es hat sich noch niemand bei mir beschwerd. Dann gibts auch hier und da mal einen alten Obstbaum zu fällen und Ausästungsarbeiten in Gärten. Viel dazugekauft hab ich in den letzten Jahren noch nicht. Wenn viel Windbruch ist , sind Eigentümer und Förster auch froh wenn man sich Brennholz macht und den Wald säubert und bieten dann günstige Preise.

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