Zum mal drüber nachdenken...

Es ist doch, denke ich, eher ein weiteres Beispiel für eine (sicher schöne) Aktivität im Zusammenhang mit unserem " Luxus"- Hobby und Leben. Schon allein die Flugreise in die USA macht den Umweltschutzansatz einer solchen Rettungsaktion lächerlich. Das ist keinem konkret persönlich vorzuwerfen - wir nehmen fast alle diesen Überfluss als beinahe selstverständlich hin, wie Autofahren, Lebensmitteln aus aller Welt-zu jeder Zeit ...
Aber sich im kleinen, auf angenehme Art und Weise zim Umweltschützer zu machen, war hier sicher der falsche Ansatz.

Gruss
Thomas
PS: Umwelt gibts auch zu Hause